Ich höre Reifen, eine Bremse. Ein Auto, es hält an und drei Personen steigen aus, ich wische mir mit meinem Arm das Blut vom Mund ab, und steh auf und laufe in die Richtung von der ich gerade die Geräusche wahrnahm. Abrupt bleib ich stehen und schau auf den Boden wo die imaginäre Grenze ist die ich nicht betreten darf. Also stehe ich davor und schaue vom Boden wieder auf. Es ist eine Familie ... Ich seh den Vater und die Mutter, und einen Jungen. Er ist 18 oder 19, Er ist ziemlich groß, läuft aber sehr anmutig, sein Gang und seine ganze Art faszinieren mich und bringen mein Gehirn zum Stillstand.

Der Wind dreht sich und mir steigt ein bekannter, verhasster Geruch in die Nase. Dieser Geruch gräbt sich einen Weg bis in mein Gehirn und hinterlässt ein brennen. Doch bevor das brennen stärker wird und mich mit schmerz erfüllt verwandelt es sich in etwas unbeschreibliches. Plötzlich erlischt das brennen und in meinem kalten Körper breitet sich Wärme aus. Dieses Gefühl kenne ich wenn ich den Duft von Blut rieche. Mir gefällt dieser Geruch, der von den Neuankömmlingen abgesondert wird.

Seine Eltern verschwinden irgendwann im Haus, und der junge attraktive Mann steht am Auto und spielt mit seinem Handy. Ich starre ihn still an während der Wind durch meine Haare streicht, bei dem nächsten Windzug dringt dieser Geruch wieder in meine Nase ein.
Es ist sein Duft. Er richt so. Er alleine hat diesen betörenden Duft. Ich trete ein Stück zurück, und trete dabei auf einen Ast der unter meinen Füßen knackt, das knacken schallt durch den stillen Wald, und dringt in die Ohren des unbekannten Wolfes. Er hebt den Kopf und schaut genau in meine Richtung, genau in meine Augen.

{ Ich habe die Geschichte schon mal geschrieben, Ich habe sie dann aber gelöscht und jetzt ein bisschen umgeschrieben und veröffentliche sie ein zweites Mal. Ich hoffe sie gefällt euch. Und dir JoshAkaBlazingSea
hat sie damals irgendwie gefallen und vielleicht hast du Lust die noch mal zu lesen und ... Ja ... dem Rest viel Spaß ♥ }