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Soll ich es wagen?


Die Vogel zwitscherten, die Sonne schien ins Zimmer und ich erwachte.

Ich hatte vielleicht schlimm geträumt..., dass ich durch die Zeit ge...

Das hatte ich nicht geträumt, dass ist ja die pure Wahrheit! Ahhhh!

Verdammt! Ich ging mich im Bad waschen und fuhr gleich darauf wieder nach Hause. 


Es war Wochenende und ich fasste einen Entschluss. 

Ich musste mich umbringen! So ging es nicht weiter. Also ich alleine nicht meine Schwester. 

Ich wollte mich am liebsten gleich von der Brücke stürzen. Okay, werde nicht gleich übermütig Lili. 

Erst denken dann handeln. Du weißt doch. Puh. 

Ich schloss mich in meinem Zimmer ein und prüfte es auf Todesfallen. Dann ging ich an meinen Schreibtisch und begann nach zu denken. 

Was gibt es für Gründe zu leben? Und was für welche nicht? 


Für das Leben                                                             Gegen das Leben

-Elli                                                                                  -Lea will mich töten

-Mum und Dad                                                           -Mum und Dad sind nie da

-                                                                                         -


Super Liste zwei zu zwei. Mist! Was soll ich jetzt machen? Die Seite gegen das Leben wiegt schwerer. Bleibt noch eine Frage: Wie soll ich es angehen? Soll ich es wirklich tuen? Hilfe! Ich muss mich entscheiden. Nur ich alleine kann das Mum, Dad und Elli werden sich für das Leben entscheiden. Sie würden mich nicht einfach so gehen lassen!


Am nächsten Tag in der Schule konnte ich mich nicht konzentrieren, da ich immer noch mit dem Gedanken spielte mich nachher zu töten. Es hatte ja eh keinen Sinn zu kämpfen oder? Sollte ich vielleicht anstatt mich umzubringen, Lea töten? Nein. Nein, nein, nein. Das wäre viel zu umständlich die Schuld an ihren Tod auf jemand anderen zu schieben.

„Wir sehen uns Morgen tschüss!" rissen mich Ellis Worte aus meinen schrecklichen Gedanken und ich nickte. Wenn sie nur wüsste, dass das vermutlich die letzten Worte von ihr an mich waren. Bei dem Gedanken, dass dies vermutlich wirklich die letzten Worte, die ich von Elli gehört habe, schossen mir Tränen in die Augen. Ich wischte sie mit meinem Ärmel ab. 

„Alles okay?" fragte Elli. „Ja, alles bestens", antwortete ich mit leicht zittriger Stimme, „Da muss mir wohl ein Tier ins Auge geflogen sein." Misstrauisch musterte sie mich, nickte dann nur noch mal und brauste dann mit dem Rad davon.

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Das Buch ist pausiert, da mir einfach die Ideen fehlen.


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