Kapitel 8
„Was gibt es denn hier zu lachen?“ höre ich eine mechanische Stimme hinter mir , weshalb mein Lachen sofort verstummt, doch bei genaueren überlegen, weiß ich es das es Phasma ist. „Ach, nichts Phasma, es war bloß Armitage und ich hatten mal wieder, seit langen ein Wettrennen gemacht und auf einmal taucht Captain Edrison vor uns auf und wir beiden stehen wieder Kerzen gerade da und haben über ein sehr großes Problem unterhalten“ bringe ich nur hervor. „Hat der General etwa wieder ein bisschen Spaß gebraucht?“, in Phasma Stimme war Neugier. „Ist auch egal Phasma. Ich wollte dich sowie fragen ob ich den Strom von der Trainingshalle abstellen lassen kann. Wir müssen zwei Stunden Treibstoff Mengel auffüllen.“, es war keine Emotion in seiner Stimme. Er klang als wäre er nicht mal da. „Armitage?“, meine ich während ich mit meiner Hand vor sein Gesicht herum winke.
„So und wie lange reicht jetzt unser Treibstoff“ ruft der General in die Brücke. „Eine halbe Stunde weniger als die Supremacy braucht, um hier her zu kommen“ rufe ich ihm zu da ich auf der komplett andern Seite der Brücke stehe. „General“ rufe ich ihm zu. „Ja was ist den Major Hux“ schnitt die Stimme von meinen Bruder durch die Brücke. Seine Stimme klang überfordert, und gegenüber mir leicht genervt. „Bekomme ich die Erlaubnis, die Supremacy an zu funken, um einen Transporter mit Treibstoff zu schicken“, meine ich kleinlaut. „Moment, warum bekommen sie jetzt die Idee? Sind sie nicht auf solche Aufgaben ausgebildet wurden“ faucht mich der General an. „Ja schon, doch ich habe keine freie Frequenz gefunden und gerade ebned habe ich eine Anfrage von der Supremacy bekommen, ob wir Hilfe brauchen“ meine Stimme war wieder selbstbewusster. „Es wäre das Beste für dich, General“ sagt auf einmal Ren, er steht bestimmt schon 5 Stunden hier und sagte kein Wort, bis jetzt.
„General, ein Transporter bitte um Lande Erlaubnis.“ „lasst ihn rein, lasst den Treibstoff gleich direkt in unser Tank bringen, und kommen sie hier her Major Hux, und sie Captain besorgen sich für die diese Schicht ein neuen Major, denn wenn die Supremacy hier ist Sollen wir zum Obstern Anführer gehen“ meint Armitage so streng das der Navigator vor lauter Angst auf seinem Stuhl runterfällt. Diese Strenge bin ich schon von klein auf gewöhnt, wegen unserem Vater, der uns schon zur vollen Disziplin eines Generals gezwungen hat. Und Army es irgendwie übernommen hat. Wieso weiß ich nicht.
„Major Hux kommen sie bitte“ reiß mich die Stimme meines Bruder aus den Gedanken. „Ja, ich komme ja schon General Hux“ rufe ich ihm zu während ich die Brücke verlasse, um mit seinem Schritttempo mit zu halten. „Army geht es dir wirklich besser? Denn seit dem Würgen Angriff von Snoke, bist du so wie vor dem Tod unseres Vater.“ er beliebt stehen und sieht mir in die Augen. Ich sehe in seinen Augen Fröhlichkeit, Trauer, Angst und Hoffnung. Moment Hoffnung. “Was war heute vor ein paar Jahren“, seine Stimme klang wieder liebevoll aber fordernd auf eine Antwort. „Der... T.…o. d von un...ser Mu...tter?“ brachte ich nur mit stottern hervor, denn ich verabscheue diesen Tag bis an mein Lebensende. „Und was noch?“, ich schaue ihn nur verwirrt an, während er seine rechte Augenbraue hochgezogen hat. Nach mehreren Minuten wo ich nicht drauf komme, schaut er mein rechtes Bein, für andre unauffällig an. „Der Tod unseres Vater?“, meine ich dieses Mal mit mehr Selbstbewusstsein. Und schon während ich den Satz ausspreche merke ich das mein ganzer Körper anfängt mit zittern. Worauf mich Army hochhebt und in sein Zimmer bringt.
„Lara die Supremacy ist da, und wir müssen zum Oberstern Anführer“, sagt Armitage liebevoll. Worauf ich vom Sofa aufstehe und mir meine Arbeitsschuhe anziehe. Kurz bevor ich an die Tür zum raus gehen, gehen kann, sehe ich im Augenwinkel wie er den Mantel, den ich vorher anhatte, hochhält. „Soll ich den Mantel wirklich anziehen?“ ein leichter Huch von Vorwurf ist in meiner Stimme. „Ja sollst du, ich möchte doch, dass jeder sieht wer du bist.“ sagt er mit vollem Stolz in der Stimme. „Und du bist dir sicher das, das auch so nicht auffällt?“, meine ich während ich auf meine Haare anschaue da, wir beide dieselbe Haarfarbe haben. „Ich möchte aber nicht, dass dich sämtliche Offiziere der Supremacy verachten anschauen“ sagt er während er mir den Mantel um die Schulter legt. „Ist ja ok, hat es aber auch mit unsern Vater, dir und andern Offizieren zu tun“, ich schaue direkt in seine Augen, was ihn zwingt die Wahrheit zu sagen. „Ja hat es, denn die Offiziere der Supremacy sind was Verwandtschaft innerhalb der ersten Ordnung zu hat, sehr komisch. Als ich hier Fähnrich wurde, habe ich verachtende Blicke bekommen. Ich möchte einfach nicht das es dir so geht.“ meint er schlussendlich, nachdem er einen unendlichen tödlichen Blick bekommen hat. „Na, komm ich will das Treffen mit Snoke hinter mich bringen“ meine ich während ich ihn an seinen Ärmel, aus seinen Zimmer ziehen.
„Ähm General“ meint Leutnant Wason während er auf uns zu kommt, und ich merke wie sich Army versucht aus meinen Griff zu lösen, was sich selbst für ihn, als schwierig erweist, denn ohne es zu merken habe ich meinen Bruder mit Griff unseres Vater mitgezogen. Warum er, uns so ein Griff beigebracht hat. Er wollte das Armitage und ich keinen Schwächen zeigen. Aus demselben Grund hat er uns gezeigt wie wir unsere Stimme unter Kontrolle haben. Ich wurde das auch oft gefragt, warum ich meine Stimme so unter Kontrolle habe, ich meinte darauf immer, dass es mir meine Eltern beigebracht haben, das aber nur so funktioniert wie, sie wussten das Armitage und ich nicht verwandt sind, ab da an wurde ich das auch nicht mehr gefragt. „Lara kommst du?“ reist mich die Stimme meines Bruder aus den Gedanken. „Ja ich komme Hux“ rufe ich ihn schnippisch hinter her, denn ich weiß wie sehr es Hast von mir so genannt zu werden. Kurz darauf laufe ich auch. Doch nach einer Weile fängt meine Narbe an zu höllisch zu brennen, weshalb ich langsamer werde, denn dieses Brennen fühlt sich so an als würde jemand Säure auf eine Wunde geben. „Lara was ist?“ meint mein Bruder so liebevoll, wieselten. „Ich habe wieder Schmerzen an meiner Wunde“ sage ich während ich ihn unschuldig anschaue. „Lara es gibt keine Wunden mehr es gibt, leider, nur noch Narben. Glaubst du mir dieses Mal, oder soll ich es dir wieder einflößen?“ Oh nein, Nein, Nein nicht die Tour... bitte Armitage. Denk nicht daran. „Nein ist schon ok“ bekomme ich schwer hervor, und jetzt weiß ich das es nix war. „Bist du dir da ganz sicher?“ Armitages Stimme war fordern und ich war gezwungen die Wahrheit zu sagen, und das weiß er. „Vollkommen sicher“ gebe ich so selbstbewusst wie möglich wieder. Hoffentlich merkt er es nicht. Aber Armitage schaut mich leider mit dem 'Ich weiß das du lügst' Blick an. Tja schade, ich hätte ja mal Glück haben können. „LARA MARIA HUX. Du weißt ganz das du mich nicht belügen sollst, vor allem nicht bei diesem Thema!“ fängt er auf einmal an mich anzuschreien und zum Schluss zeigt er auf die Stelle wo meine Narbe verweilt. Stumm laufen mir Tränen über das Gesicht aber er bleibt bei seiner Einstellung. Wütend. Was mich zu sehr an unsern Vater erinnert. „DU Weißt DOCH GAR NICHT WIE ES MIR GEHT, EGAL IN WELCHEN THEMA, DIR IST SOGAR EGAL WIE ES IST IMMER DAMIT IMMER KONFRONTIERT ZU WERDEN...ABER NEIN DU HAST JA NUR DIE BRÜCKE UND DIE ERSTE ORDNUNG IM KOPF...DIR IST VÖLLIG EGAL WIE ES DEINER KLEINEN SCHWESTER GEHT.“ Rufe ich auf einmal so laut das ich das Gefühl habe, das man es noch auf der Brücke hören konnte. „General wo sind, der Obster Anführer wartet und bringen sie ihre Schwester mit“ bemerke ich Kylo' s Stimme in den Komlink meines Bruder. Das fehlt mir ja noch, das Treffen mit Snoke. Wütend aber auch verletzt schaut mich Hux an und läuft schnurstracks zum Thronsaal. Ich prüfe noch mal schnell ob man mir ansieht wie es mir geht. Nein, und ich laufe in meinen Tempo zu Snock, da die Narbe immer noch wehtut. Langsam glaube ich hätte Armitages Hilfe wirklich gebraucht ist ja auch egal.
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