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Kapitel 7

Auf der Hälfte des Weges, genau an der Weggabelung zu meinem Zimmer, kommt mir Sami entgegen. Diese macht ein völlig verwirrten und besorgten Ausdruck. „Was ist los Sami, du warst doch auf der Brücke!?", ich bin liebevoll zu ihr.Zum ersten mal außerhalb unsere Räume, wir werden zu oft in dem Konflikt unsere Brüder hinein gezogen. „Der Oberste Anführer hat unsere Brüder bis zur Ohnmacht gewürgt" berichtet sie mir völlig verwirrt und niedergeschlagen. „Wo sind sie?" Ich bleibe kühl, klar auch ich Gefühle doch die Akademie meinte es ist falsch mit dem Herzen zu sprechen oder zu handeln, zu viele Tode gab es schon durch Gefühle. „Noch auf der Brücke aber Snoke möchte uns beide in der Hologramm-Halle sehen." kommt die Antwort.

„Sind Sie sich da sicher Major Hux?" faucht mich der Oberste Anführer an. „Ja Oberste Anführer ich bin sicher das General Hux nicht Befehl zur doppelten Lichtgeschwindigkeit geben hat." versuche ich mit fester Stimme zu sagen was gegenüber Snoke nie ging genauso wie jetzt. „und woher wissen sie es Major", Snoke's Stimme schnitt noch mehr durch den Raum, als die von Bruder. „Ich weiß es, weil ich die ganze Nacht bei meinen Bruder war. Er hat es für besser gehalten das ich die letzte Nacht auf seinen Sofa schlafen sollte. Den genau auf den Tag heute vor ein paar Jahren wurde unsere Mutter von der neuen Republik getötet" ich muss schlucken, da ein Major keine Gefühle haben darf und jetzt habe vor dem Obersten Anführer meine Trauer gezeigt. „Major Hux" „Ja " meine Stimme klang noch nie so selbstbewusst, nicht mal bei der Rede bei meinen Abschluss. „Gehen sie auf Brücke, lassen sie, ihren Standort zur Supremacy, schicken, senden sie darauf ihren Schaden zu der Technikern, und halten sie die Stellung bis sich ihr Bruder wieder erholt hat, und wenn sie auf der Supremacy sind. Kommen sie mit ihren Bruder und Kylo Ren zu mir." fuhr er mich  wütend an. Weshalb ich auf meinen Absatz kehrt machen, um in Richtung der Brücke zu 'rennen'. Ich sehe im Augenwinkel das Sami auch gehen möchte. Doch genau während sie sich umdreht meint Snoke zur ihr „Samira du bleibst bei mir, ich habe einen Auftrag für dich damit du etwas auf diesen Sternenzerstörer zu tun hast, und nicht nur den Sauerstoff weg atmest"

„Major Hux" ruft Leutnant Wason nach mir, als ich wieder auf der Brücke erscheine. „Was sind ihre Befehle?" meint er als er vor mir steht. „Lassen sie unsere Koordinaten zur Supremacy schicken, und lassen sie endlich die verdammten Akten von gestern fertigstellen." meine ich kalt zu ihm, ich hasse es zwar so mit meinen besten Freund zu reden aber es geht auf der Brücke nun mal nicht anders. „Jawohl Major" meint er nur knapp. Kurz danach dreht er sich um und geht zu seinen Leuten um die Befehle weiter zu geben. Als er bei seinen Leuten ist gehe ich vor zum Fenster und schaue in unendliche Galaxie. Und in genau in solchen Momenten weiß ich wieder, warum es mein Bruder Stunden lang machen kann. Sie gibt einen Zuflucht, man kann nachdenken und Trauern. Ach, wie oft steht mein Bruder hier wohl und denkt an unsere Mutter, und wie oft schwört er auf Rache auf Poe Dameron, den Mörder unserer Mutter. Er ist an allem schuld, er war Schuld an den Narben die ich und mein Bruder, von unserm Vater bekommen haben. „Major was suchen sie auf meiner Brücke. Hat der General sie nicht heute von der Brücke verbannt, wegen ihrer Vorgehensweise von gestern?" reiß mich die Stimme von Captain Edrison Peavey, aus meinen Gedanken. „Ach, Captain schön sie auch mal zu sehen" meine Stimme war eiskalt, wahrscheinlich noch kälter als bei meinen Bruder, da sehr viele Crew-Mitglieder zusammengezuckt sind. Sogar Captain Peavey musste leicht zusammenzucken, was mich lächeln ließ. „Ja ich war verhindert, aber jetzt sagen sie mir, was sie ihr zu suchen haben", er versucht auch kalt zu reden, da ich eigentlich unter ihm stehe. „Ich habe vom Obstern Anführer das Kommando für die Finalizer bekommen, da der General verhindert wurde, und sie unauffindbar waren. Genauso wie gestern den als der Angriff der neuen Republik war, da sollten sie auf der Brücke sein." dieses Mal war meine Stimme nicht so kalt.

„Wieso sollte ich ihnen glauben?" wie sehr ich den Captain hasse. „Major Hux, der Obster Anführer meint ich soll mich als Fähnrich versuchen, ich soll mich bei ihnen melden, damit sie es mir erklären können. Und noch eine Sache, wenn sie den Captain sehen dieser soll sich bei ihm melden." ich hörte Peavey schlucken. „Also Captain sie haben es gehört, viel Spaß bei Snoke" Meine Stimme trotz nur so von Ironie und ein Hauch von Strenge. „Leutnant Wason, kommen sie her, und weißen sie, Sami ein, oder besser gesagt setzten sie, sie neben einen Fähnrichen" meine Stimme war immer noch kalt, sie sehr ich es doch hasse. Aber montan habe ich das Gefühl, das es nicht anders geht. Denn mein Hass auf Dameron ist derselbe wie, ich erfahren das er an den Tot meiner Mutter Schuld hat. „Major sie haben die Akte von gestern verlangt?" fragt mich eine Person, die ich nicht kannte, was auf diesen Schiff nichts besonders ist, das ist ja jetzt egal denn die junge Frau ist sehr ängstlich. „Ja Dankeschön, können sie mir einen Gefallen tun?" versuche ich liebevoll zu sagen, ihre Antwort ist einfach nur ein nicken. „Schicken sie, die Beschädigungen bitte zu den Technikern der Supremacy. Und finden sie bitte heraus wie lange noch unser Treibstoff ausreißt, und fragen sie auf der Supremacy nach wann sie endlich hier eintrifft." versuche ich wieder liebevoll zu sagen, was diesmal allerdings darin endet das ich leichte Angst rede, da ich nicht will das dies Schiff im endlosen verschwindet.

„Major die Supremacy wird in 8 Stunden da sein, und unserer Treibstoff wird in 6 Stunden leer sein" ich musste schwer schlucken wie soll ich die 2 Stunden herausholen. „Welche Schilde sind alle oben?" schrie ich in der Brücke rein, und jetzt weiß ich, dass ich genau so klingen muss wie mein Bruder. Aber ich will dieses Schiff einfach nicht verlieren. „Es sind alle mögliche Deflektor Schilde oben." ruft mir Leutnant Wason zu. „Fahren sie sofort alle Schilde runter", das war der Befehl, den ich kannte. Wo ist denn mein Bruder, wenn ich ihn brauche? „Leutnant Wason, sie haben das Kommando auf der Brücke, ich werde jetzt mal den General schauen."

An der Krankenstation ankommen, sehe ich meinen Bruder nicht. „Major Hux, was machen sie hier?" fragt mich einer der Ärzte. „Ich suche den General" „Der wird gerade entlassen" ich lasse den Arzt nicht einmal zu Ende reden, sondern gehe einfach an ihm vorbei und biege rechts ab um an die Entlassung Station zu kommen, und wen sehe da. „Armitage" sage ich laut und renne auf ihn zu. Um dann ihn seinen Armen zu liegen. „Lara es alles in Ordnung, mir geht es gut. Was ist den los, denn du hast es geschafft das, das ganze Schiff Panik bekommt" meint mein Bruder liebevoll. „Naja niemand weiß wer doppelte Lichtgeschwindigkeit befohlen hat, und jetzt sitzen wir irgendwo in der Galaxie, haben nur noch Treibstoff für 6 Stunden, und Snoke's Schiff kommt erst in 8 Stunden", Überforderung ist in meiner Stimme. „Es ist alles in Ordnung, Lara wir gehen jetzt gemeinsam auf die Brücke und bringen da alles in Ordnung, Also wer zuerst vor der Brücke ist", Armitage hat sich von unserer Umarmung gelöst und schaut mich mit linker hochgezogen Augenbraue an. „1" sage ich drauf schnell. „2" „3". Und wir beide rennen aus der Krankenstation raus. Ich hoffe einfach das wir keinen Sturmtrupplern begegnen. „Du hast aber nachgelassen Lara" ruft mir zu Armitage zu. Weshalb ich meine Schritte verschnelle und genau in dem Moment wo ich auf seiner Höhe bin, taucht auf einmal Captain Edrison vor uns beiden auf, weshalb Armitage sein Arm hochhebt, und mich somit bremst. Wo rüber ich ihm im nächsten Moment sehr dankbar bin den Captain Edrison dreht zu uns um und sieht uns einfach mit ein verwunderten Blick an. Ok es passiert auch jeden Tag, das er seinen General und einen seiner Majore in einen der Gänge so sieht. Um es nicht auffällig zu lassen stehen mein Bruder und ich wenige Millisekunden später wieder Kerzen gerade im Gang und der General meint eiskalt zu mir „Also Major, was ist genau das Problem mit dem Treibstoff?" und läuft einfach weiter, weshalb ich ihm einfach folge und nochmal zu sage „Die Supremacy braucht 2 Stunden mehr zu unserm Standort als unser Treibstoff hält." Nachdem wir endlich um mehre Ecke gegangen sind bleibt Armitage stehen und schaut mich mit einen verwirrten Blick an. „Hast du gesehen, wie er geschaut hat", man hört raus das er sein lachen kaum noch zurückhalten kann. „Ja habe ich aber ich kann mir vorstellen wieso er so geschaut hat. Ich meine stell du dir doch noch mal vor, du wärst an seiner Stelle." bringe ich unter Lachen hervor, weshalb Armitage auch anfangen muss zu lachen.


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