Kapitel 23
„Man was soll der scheiß, es kann doch nicht sein" schreie ich durch das ganze Quartier und schmeiße den Datenblock auf die andere Seite der Couch. Da ich seit Stunden versuche in dieses dumme Ding reinzukommen. „SO schwer kann es doch nun wirklich nicht sein Major", schrecke ich zusammen, da ich gar nicht mitbekommen habe das er neben mir steht. „Doch kann es Army. Kein Code weder eine Sprach Eingabe geht", die Hoffnungslosigkeit hört man deutlich aus meiner Stimme. „Auch schon mit meiner Spracheingaben versucht ?", was denkt denn wie alt und Hilflos ich bin. „Natürlich. Ich bin doch keine 18 mehr. Bevor du jetzt fragst ich habe immer zur Sicherheit ein paar deiner Spracheingaben bei mir", ein schmunzeln bildet sich auf meinen Lippen, auch er fängt an zu lächeln, mit den Worten „Das weiß ich doch Lara. Ich wollte dich bloß fragen ob du den schon deine Freunde um Unterstützung gebeten hast" „Klar Armitage ich frage sie während ich auf dem Regierungplanten der neunen Republik bin. Die werden doch denken das ich zum Feind gelaufen bin, denn ich weiß nicht wo sich die Person gerade befindet die du meinst." „Aber ich weiß es" grinst er mich an „und bevor du sie jetzt suchen gehst, legst du dich schlafen denn..." „Nein das werde ich nicht machen General Hux. Ich kann nicht schlafen. Ich werde nicht schlafen bis die Sache mit unser Mutter geklärt ist." Meine ich und gehe mich umziehen.
„Danke Army" meine ich als mit meinen Kampfanzug rauskomme. „Wofür?" fragt er sichtlich verwirrt. „Dafür das du mir gesagt hast wo sich Avitta befindet", lächend gehe ich an ihm vorbei und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. „Da kennt ja jemand noch unsere Grundregeln von Brendol" meint er schmunzelnd. „Klar warum den nicht?", meine ist Stimme ist wieder eiskalt da ich Schritte auf dem Flur gehört habe. „Hörst du das?" fragt er mich jetzt. Für wie dumm hält er mich eigentlich? „Ja tue ich Hux" zische ich ihm zu. Aber Moment, das Tempo und den klang der Schritte kenne ich doch. „Leutnant Solo" nimmt mir mein Bruder die Antwort zuvor. Wenige Sekunden danach öffnend sich die Türen und die besagte Person steht im Raum. Mit ihrer Kampfuniform. Sie ähnelnd meiner stark, durch das schwarze verstärktes Plastoid, auch ihr Ausrüstungsgürtel ist meinen ähnlich. „Lara nimmt du auf solche Ausflüge immer Waffen mit?" Fragt mich meine beste Freudin. „Naja wie man es nimmt Solo. Major Hux und ich haben immer ein Troukree-Messer in den Stiefel versteckt. Am besten sie setzen ihr Lichtschwert erst gar nicht ein. " Sagt mein Bruder Streng. „Und Sie haben etwas vergessen Hux" redet er weiter während er ins Schlafzimmer geht. Nach wenigen Minuten kommt er mit zwei Kaputzenmantel wieder. „Warum haben Sie beide mitgenommen General." Meine Stimme ist leise. „Zumal Solo noch ein Stück kleiner als ich ist " rede ich etwas lauter weiter. „deswegen nehmen sie auch meinen und Solo ihren", kann er mal nicht offiziell reden. Denke ich als ich auf ihn zu laufe um ihn die Mäntel von den Armen zu nehmen um den kürzeren Samira zu geben und den längeren mir selber über die Schulter zu legen. „Jetzt müssten nur ein Weg finden um das Gebäude zu kommen" überlege ich laut um Hilfe zu bekommen. „Wozu hat man denn eine Machtnutzerin als Freundin", Samira scheit gut gelaunt sie sein dafür das sie sich in der Reichweite ihrer Mutter befindet. „Ich kann mir allerdings stark verstellen das die Wachen gegen diesen bestimmten Machttrick ausgebildet wurden. Die Mandalorianer hatte schon während der Klonkriege manche Wachen darin ausgebildet. Dennoch gibt etwas das besser geht als die Macht" mein Bruder hält eine Karte hoch und hat seinen typischem emotionsloses Gesicht. „Alle Zugangsdaten von Familie Hux" meine ist leise und fast nur ein Hauch. „Ja und mindestens ein Code geht nachdem dieser euch die Türen geöffnet haben löschen sie automatisch diese Anfrage. Dennoch können wir diese Karte nur bei diesen Besuch benutzen, da... " „Da Leia das Sicherheitsystem ändern lassen will. Sie scheint nicht daruf zu vertrauen das alle Codes von Familie Hux deaktiviert wurden." Unterbricht Samira Army. Erst bekommt sie seinen vernichteten Blick zu spüren doch dann wird sein Blick verwirrt als er in ihre Augen geschaut hat. „Und für die Wachen können wir einfach nur Boten sein die eine wichtige Daten übermittelen" spricht sie weiter ohne auf ihren Vorgesetzten zu achten. „Also los jetzt Kapuze auf und ab nach draußen." Meine Stimme ist ruhrig. Da ich endlich los möchte. Als ich nach einigen Sekunden keine Antwort bekomme verlasse ich das Qutier und ziehe Samira an der Hand umfassend mit. Vor der Tür angekommen setzte ich meine Kapuze so tief in mein Gesicht das man nur schwer meine Augen sehen kann. Meine Haare lege ich hinter meine Schultern in der Hoffung das sie dort bleiben. Sie sind einfach zu auffällig. Sie in der Kombination mit meinen Outfit und meinen Augen würden mich verraten. Am Treffpunkt mit ihr würde es ja gehen aber nicht auf dem Weg dort hin. „Können wir jetzt?" Reißt mich Samira aus den Gedanken. Ohne ihr zu antworten gehe an ihr vorbei, direkt auf die erste Tür zu. An dieser Angekommen halte ich die Karte an Lesegerät. Ich sehe nur wie viele der Codes abgelegt werden. Nach eigenen Sekunden erscheint dort der Schriftzug Akzeptiert und die Türen offen sind. Auf dem Lesegerät selbst lese ich nur 'Willkomen Brendol Hux'. Bevor ich allerdings weiter lesen kann werde ich von Samira durch die Tür mit den Worten „Keine Zeit um neugierig zu sein" geschoben. So geht es bei den nächsten drei Türen weiter. Auf jeder wird sein Code akzeptiert. Bei der vierten scheit keiner der Codes zu gehen weshalb ich meine beste Freudin Hilfe blickend anschaue. Diese seufzt und gibt ihren Code ein. Als dann ein Piepen ertönt schrecke ich für Millisekunden auf, dich fasse mich schnell wieder.
Lass niemanden deine Schwäche, besonders nicht deine Ängste sehen. Das könnte der Untergang der neunen Ordung sein.
Rufe ich mir immer wieder seine Worte in den Sinn. Die Worte meines Vaters. Während wir durch immer Türen gehen. Mit einen Code wären wir nicht weit gekommen denn alle akzeptieren unterschiedliche Hux Familienmitglieder. Obwohl 50% von ihr Gestorben sind. Jeder dieser Tode hat ein neues Kapitel in unsern Leben geöffnet. Es hat uns stärker gemacht. Doch jetzt fehlen sie uns. Auch wenn wir es nicht war haben möchten „Es war nur Glück" ich schrecke zusammen da Stimme von Trauer und doch voller Kraft war. Es war Samira. „Was meinst du?"
„Das mein Code an dieser Tür geht. Ich dachte und denkst gerade darüber nach" meint sie lächelnd und schaut nach vorne. „Nein ich habe an meine Eltern gedacht", sie ist nur ein Hauch. In der Hoffnung das Samira es nicht verstanden hat gehe ich weiter. Doch ich werde an meiner Schulter zurückgezogen und zu ihr gedreht. So das ich fast in ihre Augen schauen könnte. „Ich weiß nicht wie schwer es für euch sein muss doch ich möchte das du weißt ich bin immer für dich da wenn du jemanden anders zum reden brauchst. Ich kann mir vorstellen das der General für dich die einzige Person ist die du voll und ganz vertraust, doch einer Person die nicht das gleiche durchmacht hat etwas zu erzählen kann auch helfen", für einen kurzen Moment hatte ich Angst das Leia vor mit steht doch werde besseres gelehrt als sie mich am Handgelenk zur hoffentlich letzten Tür zieht. An dieser angekommen muss ich mir ein Lachen verkneifen da ich fast in Avyn reinrenne. „Da seid ihr ja endlich. Jetzt los sie wartet auf euch. Bevor du fragst durch diese Tür kommt ihr nicht ohne Hilfe." Sie beginnt zu grinsen als sie mein verwirrtes Gesicht sieht.
„Wenn suchen wir eigentlich?" Fragt Smaira mich als wir aus dem Regierungsbezirk raus sind. Weshalb sie ihre Kaputze noch tiefer zeiht so das man nur noch ihren Mund sehen kann. „Eine alte Freundin Namens Avitta" meine ich als ich den grauen unscheinbaren Speeder gesehen haben. Als ich gezielt auf ihn zulaufen fällt er erst ihr auf und sie muss schwer schlucken. „Zweifelt da etwa jemand an meinen Flugkünsten?" Frage ich schmunzelnd. „Du kannst Fliegen?", ihre Stimme ist voller Entsetzen. „Ich habe nicht nur einen Sternenzerstörer in der Flotte. Ich besitze zudem eine Fähre sowie auf einen großen Teil der Schiffe einen eigenen Tie-Jäger" gegen Ende werde ich immer leiser ich vermisse es mit einen Tie-Jäger zu fliegen und X-Winges abzuschießen. „Das beruhigt mich ungemein Lara" ihre Stimme ist leise das ich überlegen muss ob sie das wirklich gemeint hat. „Ich habe Angst um mein Leben in diesen Ding" gesteht sie mir als wir direkt davor stehen und man deutlich sehen kann das der Speeder überall Rost hat. Dieses Ding hat wirklich seine besten Tage hinter doch „wer ein Tie-Jäger durch ein Asteroidenfeld fliegen kann. Kann auch diesen Speeder in die Unterwelt bringen" spreche ich mir auch Mut zu. Was ihr auch Mut geben zu scheint den die setzt auf den Copiloten Sitz. Erst als ich mich gesetzt haben und den Speeder zum starten gebracht habe meint sie „wie Unterwelt.?" „Naja was glaubst du wo das treffen ist?", antworte ich ihr erst nachdem ich mich an den Speeder gewöhnt habe. Hundere an unterschiedlichen Spezies und Häuser passieren wir als ich den Speeder immer weiter nach unten lenke in der Hoffnung das Samira nicht mit der Macht den Speeder zum stehen bringt. An einen Parkplatz setzte ich mit den Worten „wo denkst du denn das sich gute Kopfgeldjäger und Hacker oder Codeknacker befinden" meine Antwort an Samira fort „Im Outer Rim" nuschelte sie vor sich im als sie aus dem Speeder aussteigt. „Da kennst du aber die Unterwelt von Stadtplanten schlecht." Lache ich und laufe in Richtung des Treffpunkt mit Avitta.
„Du scheint sie ja gut zu kennen aber warum?" In meinen inneren Auge sehe ich das Bild was ich vergessen wollte. Wie ich gefesselt vor dem Huttenkartell stehe. Die 5 größten Hutten-Familien sollten über mein Leben entscheiden. Doch ich war nur ein Symobl. Hätten sie mich verklagt wäre die erste Ordnung ein Verträter und nicht so weit in der Unterwelt gekommen. „Geheimnis" meine ich schnell bevor ich noch mehr an diese Zeit denken muss. „Warum?" Ich schaue Samira verwirrt an und wir bleiben stehen. „Warum habt ihr so viele Geheimnisse. Du und der General?"
„Wir wollen ebned nicht das jeder in der Galaxis unsere Geschichte, unsere Träume, unsere Ängste gegen uns verwenden kann. Und somit auch nicht gegen die erste Ordnung." Mir fällt in diesen Moment ein riesen Stein vorm Herzen. Auch wenn ihr in Wirklichkeit nix gesagt habe. „Es reicht eigentlich auch schon das jeder weiß das wir verwandt sind. Das wir nur noch uns haben." Jetzt zeihe ich meine Kapuze auch tiefer ins Gesicht und schtreiche noch mal meine Haare hinter meine Schulter. „Meine Haare und Augen würden hier nur ein Chaos ausrichten" beantworte ich die unausgesprochene Frage von Samira. Diese lächled nur. Nach wenigen Sekunden schnürren sich ihre Lippen zusammen. „So schlimm sind meine Flugkünste doch nun wirklich nicht das dir schlecht werden kann." Meine ich lachend da wir nun wirklich relativ lange hier unten sind. „Nein sie sind wirklich gut es ist dieser Ort ich fühle mich hier einfach nicht wohl. Ich war halt noch nie..." „Hux folgen sie mir Avitta musste wo anders hin." Unterbricht uns jemandes fremdes. Indem der eine Hand auf meine Schulter legt. Bevor ich ihm antworten kann ihm nicht antworten den er dreht sich um und verschwindet in der nächsten Gasse. „Gehen wir ihm jetzt wirklich hinterher. Wa ist wenn es eine Falle ist" fragt sie entsetzt, da ich ihm einfach folge. „Es gibt einen großen Unterschied zwischen den Leuten den man vertrauen kann und welchen man nicht vertrauen kann." Ich stoppe in der Antwort als jemand bei vorbei in die Hand gibt. Sofort muss ich mir ein Seufzen unterdrücken. Woher weiß er den schon wieder das ich hier bin. Ich wollte doch nix mehr damit zu tun haben. Auch kann ich mir vorstellen was darin steht. Und von wem dieser Typ geschickt wurde.
„Den du nicht vertrauen kannst warten in der Regel daruf das du antwortest. Dennoch behalte deine Umgebung im Auge" rede ich weiter als ich Samiras verwirrte Blicke auf mir spüre. Im nächsten Moment verschwindet unser Früher in einer kleinen Seitengasse. Samiara muss hörbar ein Kloß herunter schlucken. Als sie tief Luft holt verstärkt sich der Griff um ihr Lichtschwert. Das war zumindest früher bei Machtnutzer. Während der Zeit der alten Republik und der des Imperium. Als wir durch die Tür gehen höre ich leise viele Stimme und sehe verschiedene Farben. „Eine Bar?" Fragt Smaira. Ich zucke mit meinen Schlutern und setzte die Kapuze ab. Am Ende dieses Ganges sehen wir nur wie jemand wartet. „Ich hoffe das du weißt was du tust" höre Samira neben mir sagen.
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