Kapitel 15
Ich sitze hier seit 5 Stunden in einen Zimmer, in mitten der neuen Republik, als eine Person der ersten Ordnung. Alle wollen aus mir irgendwas etwas herausbekommen. Denk daran was unser Vater zu uns gesagte und wir werden uns wiedersehen. Das waren die letzten Worte die ich von meinen Bruder gehört habe. Sie sind bestimmt erst 8 Stunden her, aber was habe ich zu Letztes gesagt? War als ich zur Front geflogen bin? Nein es war noch im Hyperraum. Meine letzten Worte an meinen Bruder waren in 1 Stunde sind wir da, und noch mal danke das ich das FN-Korps bekommen habe. Ich konnte ja vorhin nix sagen, er sah mich nur mit Tränen in den Augen. Ja ich habe während dessen geweint, aber es niemandem aufgefallen, nur meinen Bruder. Wie es ihm wohl jetzt geht? Was machst du gerade Bruderherz? Schreist du gerade Offiziere an? Und was machst du mit Aron und dem Piloten, der mich an die Front geflogen hat. Sie haben dir beide versprochen auf mich aufzupassen, du hast wirklich mein Leben in andere Hände gegeben, zum ersten Mal in meinen Leben, und jetzt bin ich hier im Herzen der Rebellion, die wirklich fußgefasst hat, als neue Republik, und meine Sachen habe ich immer noch nicht. „Lara" höre ich Poe's Stimme. „Ja was ist Dameron" sage ich mit Tränen in den Augen, die ich von meiner Wange wegwische. Ich hatte in der letzten Tagen, kaum Zeit über die passierten Ereignisse nachzudenken. „Es geht nach Endor, Leia meinte ich soll dir dein Datenblock dein Komlink geben, allerdings überwachen wir beides, deine Waffen gehen mit kommen aber in das Waffenlager. Frag nicht Hux. Leia meinte, dass das Messer ein Familienerbstück ist. Und da du torzalledem eine Gefangen bist wirst du mit einer kleinen Versorgungesfähre auf den Sternenkeuzer gebracht . Also komm, und hier nimm eins" sagt er und gibt mir ein Taschentuch. „Nein danke" fauche ich ihn an, ohne Trauer. Er sieht mich nur entsetzt an. Denn mir kann man gar nix mehr ansehen.
Während des Weges zur Fähre, liegen alle Blicke auf mir. Ok ich kann es verstehen im Herzen der Republik trage ich eine Uniform der ersten Ordnung und wie ich heute verstanden habe, hat diese hier ein ganz schlechten stauts. Mir soll es recht sein. „So hier ist deine Fähre, sie bringt dich auf Sternkreuzer, du weißt ja, du darfst so wenig wie möglich Daten über Missionen oder Republik mitbekommen. Ich muss hierbleiben, wegen einer Mission" sagt er und schiebt mich rein. „Bringen Sie, sie sicher an zu dem Sternkreuzer sonst erleben sie ein blaues Wunder" „OK Captain Dameron." höre ich eine vertraute, weibliche Stimme. Es ist meine alte beste Freundin, von der Akademie, Avyn Canady. Als Dameron die Fähre verlassen hat startet sie die Fähre. „Was warum darfst du mich fliegen. Sie doch das du eine Abgesandte von uns bist oder?" frage ich sie dann nach einiger Zeit. „Ja das weiß ich auch nicht so recht, vielleicht gibt es keine andern Piloten, oder sie glauben das du mich nicht töten wirst um die Fähre alleine zu fliegen. Kannst du überhaut Raumschiffe fliegen?" sagt sie während die Fähre starte . "Du kennst mich Avyn. Klar nach deinem Abgang. Ok ein paar Monate später, aber immerhin" sage ich als wir über den Dächer von Hosnian Prime sind . „Du kannst dich bestimmt an den Sternenkreuzer erinnern, der die erste Ordnung um Hilfe gebeten haben und ja jetzt bringe ich dich zu ihm und irgendwann werden wir dann von der Supremacy aus dem Hyperraum gezogen, den Rest kannst du dir ja denken und die Sternenflucht wird nur auf dein Kommando hören und jetzt bitte festhalten wir werden in Kürze landen." meint sie und setzt zur Landung an.
„Lara" ruft mir jemand zu, als ich den Hangar betreten habe. Diese Stimme gehört meinen Bruder. „General, was machen sie hier?" rufe ich meinen Bruder zu und renne auf ihn zu. „Ich bin hier um dir zu helfen" sagt er während er mich umarmt. Warum will er mir helfen ?? „Wir müssen alles gut vortäuschen, denn wenn wir das schaffen weiß immer noch nicht das wir einen Sternenkeuzer unter unser Kontrolle haben" murmelt er in mein Ohr. „Ok wann, hätte ich erfahren sollen?" frage ich ihn so laut das jeder es im Hangar mitbekommen. „Heute?" sagt er vorsichtig, allerdings so leise das, nur ich es höre. Typisch Army. „ Darf ich es ihr sagen General?" fragt Avyn mein Bruder vorsichtig und macht eine Vorbeugung. Sie steht einfach so weit unter ihm, sie muss leider machen . „Wenn sie unbedingt wollen Canady ...", seine Stimme, trotzt nur so von Überlegenheit und Stolz. Weshalb man denkt Respekt vor ihn hat. „Na dann, komm Lara" sagt sie uns zieht mich in ihr Zimmer.
„Schönes Zimmer Avyn" äußere ich mich, vorsichtig, sie war zwar meine beste Freundin, das ist jetzt aber schon lange her. „Danke, sag mal Lara, was ist los mit dir? Du warst schon beim Verhör so komisch. Ich weiß es da Poe mir blind vertraut. Du weißt doch auch noch das ich alles bekomme was ich will" Ich sehe sie einfach ohne einen Gesichts Ausdruck an. Sie war eine gute Freundin, sie war eine. Doch jetzt habe ich Sami, auch wenn ich eigentlich nix mit ihr zu tun haben darf. Avyn sieht mich gespannt an, sie wartet auf eine Antwort. „Ich weiß schon, es ist einfach zu lang her, und bin schon vor unsern eigentlichen Abschluss hatten gegangen." Und da hat sie recht, sie ist auf andere Akademie gegangen, zuerst habe ich gedacht das sie auf eine normale Ausbildungesstelle gegangen ist. Ich habe sie zwar am Anfang vermisst, doch dann habe ich Arno besser kennen gelernt. „Wo bist gerade Lara" „Lara kommst du mal bitte auf die Brücke" kommt die Stimme meines Bruder aus meinen Komlink. Doch mir fällt in dem Moment wieder ein das beides überwacht wird. „Und wir wissen, dass dein Komlink abgehört wird, Canady hat uns es gesagt" Ich schaue sie fragt an. „Ich bin ein offiziell zur neuen Republik desertiert, aber ich bleibe im Herzen bei der erste Ordnung. Du kennst mich doch, ich bleibe meinen Vater treu egal was er tut denn er ist mein Vater. Er war immer für mich wenn es meine Mutter nicht sein konnte." Traurigkeit ist in ihrer Stimme. Sie wird von vielen verstoßen als Tochter einer ehemaligen Senatorin undeines hochrangigen Offiziers des Imperiums, der jetzt Schutz der ersten Ordnunggenießt . Sie kommt damit besser klar, als ich es tun könnte. „Lara, es ist alles ok, zeig mir Lara Notsil, die Tochter eines Imperialen Spion, der auch der beste Freund von Brendol Hux war. Denn Lara Notsil, ist ein lebensfrohes liebevolles und starkes Mädchen, das nicht mal nach einen 100m Sturz, all ihre Hoffnung verliert, aber das beim Verhör war weder Lara Hux, noch Lara Notsil. General Organa sagte zwar, sie benutzen beim Verhör keine Drogen, das gilt leider nur für die Kernwelten, aber du wurdest im Chyron Gürtel gefangen genommen, sie müssen dir dort etwas gegeben." Sagt sie und umarmt mich. „Ja, das mag möglich sein, aber jetzt mich lass mich bitte, auf die Brücke zu meinen Bruder, deinen General und vorgesetzten" meine Stimme war kalt, die Stimme eines Generals. „was war das", Avyn zuckte zusammen, dass sie fast das Gleichgewicht verliert.
„General, ihr habt nach mir gerufen" rufe ich auf der Brücke nach ihm. „Lara wo warst du ?" schnitt seine Stimme mal wieder durch die Luft. „Ich wurde aufgehalten" meine Stimme ist kühl. „Ok, also zuerst will ich wissen was du denn erzählt hast, und dann schick, ein Hilferuf an die neue Republik, und zeigen sie, aus wessen Familien sie stammen" natürlich ist seine Stimme kalt, aber ich höre auch stolz. „Also um auf ihre erste Frage zu antworten, ich habe ihn nichts gesagt, zumindest nix was unsere Kriegsführung angeht General" Ich schaue ihn unschuldig an, und er versteht, was ich meine „und um auf ihre zweite Frage zu antworten, würde ich gern machen, aber es gibt zwei kleine Problem, und die heißen Hyperraum und Funkfrequenz. Auf welcher soll ich senden General?" „Nimm dein Komlink und schalte auf die Frequenz HL-5934" seine Stimme ist liebevoller, liegt wahrscheinlich daran das er direkt neben mir steht, und nur wir beide es hören können. „Kann mir dann mal bitte dieses Verdammte Überwachungssystem von meinen Komlink und von meinen Datenblock entfernen?" frage ich zuckersüß in die Runde.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro