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Kapitel 10

Flashback
„Lara du kannst kommen“ ruft mir Armitage zu. Weshalb ich aus meine Versteck renne, allerdings ohne nach vorne zu schauen. Was darin endet das ich gegen meinen Bruder laufe. Kurz darauf dreht er sich um und schaut mir in die Augen. „Du wirst unserer Mutter immer ähnlicher“ meint er leise und sanft während er mir sie Wange entlang streicht. Gerade als ich etwas sagen möchten, höre ich Schritte, und anhand seiner Reaktion weiß ich das er es auch hört. Da er sich umdreht, und mich komplett hinter sich schiebt. Welch ein Glück hat er seinen langen Mantel an, damit ich mich noch besser hinter ihm verstecken kann. „Was machst du hier Hux?“ ruft diese Person. Ich muss richtig aufpassen das ich reagiere zwar lebe ich hier unter einen andern  Namen doch Hux ist nun mal mein richtiger Familiennamen. „Das kann ich dich auch fragen Piet“ meint Army gefährlich. „Ich habe Nachtaufsicht, und was machst du hier“, stolz und Angst war in der Stimme von ihm. „Ich soll zu meinen Vater gehen“ jeder würde sich freuen zum General rufen zu werden, vor allem jetzt, da der General nicht in der Akademie ist, denn es heißt für jeden ein paar Tage Frei. Aber ich und Armitage hassen es zu unserm Vater gerufen zu werden, zu einen da wir immer in der Nacht losmüssen, und wir bekommen Aufgaben, die oft sehr gefährlich sind. Unser Vater meint zwar immer sie sind nicht gefährlich und sie gut für uns doch das sie nicht gefährlich sind stimmt oft nicht aber helfen uns die Prüfungen der Akademie besser zu meistern „Dann nimm doch gleich deine kleine Lara mit, sie hängt doch sowie die ganze Zeit mit dir rum, warum das weiß keiner. So ein hübsches junges Mädchen hängt die ganze Zeit mit dem größten Streber der ganzen Schule rum, und genau dieser Schüler hat seine Beleibtheit nur bekommen, da er der Sohn des Generals ist“, Spott ist in der Stimme von Piet. „Lara ist auf einer Mission, und Piet an deiner Stelle lauf oder du wirst schneller von dieser Akademie fliegen als dir lieb ist“ Schnitt die Stimme von Armitage durch die Luft, weshalb ich zusammenzucke, ich muss mich echt noch an diese Stimmlage gewöhnen. " Ach ja? Lara ist oft auf eine Mission, wenn du zu deinen Vater musst, wie passiert das denn?" Meint Piet. "Das sind reine Zufälle. Lara  Notsil ist nicht meine Schwester" Antwort mein Bruder. Darüber lässt sich ja streiten. "Ist es auch reiner Zufall das deine kleine Schwester verschwindet wenn sie eine Ausbildung zu einem Offizier der ersten Ordung bekommt?" Autsch das tut weh. "Kann es sein das sie zu Tante Mara und Familie Solo geflohen ist?" Das tut ja noch viel mehr weg. So bin ich doch gar nicht. Ich bin und bleibe der ersten Ordnung treu. "Warum sie hasst unsere Tante und Familie Solo" Hass ist in der Stimme von meinen Bruder. "Weil sie denkt das die  Erste Ordnung verbrechen begeht. Sie war ein Teil der Elite. Ihr wisst nicht wo sie ist, das hat mir dein Vater gesagt" Pfiff unser Vater der kann mich mal nur wegen ihm gibt es hier keine Lara Hux, und was bin jetzt. Die Freundin von Army. Die Verlobte von ihm. Nur zu meiner Sicherheit sagte er. "Also entweder ist sie hingerichtet worden oder ist schmort in einer Zelle..." " wage es dir noch einmal so über sie zu reden"
"Piet ich brauche dich mal hier in den Wohnkomplexen" "okay ich komme  Mitaka"

"Mitaka ist echt ein guter Mann" meint mein Bruder während ich vor ihn trete "Du hast ihn beauftragt das er Piet zu sich holt, denn so weit ich weiß hatte jemand anders Aufsicht und nicht Dopheld Mitaka"
„ ja du hast recht aber jetzt  Komm Lara, ich will endlich aus der Akademie raus“ meint Army, während er sich meine Hand greift und losrennt. Was zur Folge hat fast hinfliege, da ich über meine eigene Füße stolpere, ich bin echt müde, es ist ja auch mitten in der Nacht.

Als wir dann endlich in Hangar 5 ankommen, lässt Armitage mich los, zum Glück, denn er hat echt einen starken Griff. Weshalb ich mir an Handgelenk fasse, und er läuft weiter, was ich für einen großartigen Bruder ich doch habe. Nach mehreren Schritten dreh er sich um und sagt liebevoll. „Lara was ist los?“ „Mein Bruder musste mich durch die halbe Akademie ziehen“ meine ich schnippisch. „Na, dann muss, ich mal mit deinen Bruder reden“ meint er ironisch zurück, und kommt auf mich zu. Als er vor mir steht hebt er mich an meiner Hüfte hoch und legt mich auf seine Schulter. „Was soll das Army?“ fauche ich in sein Ohr, denn ich kann es nicht leiden, wenn er so was macht. „Ich will endlich zum Schiff kommen, ich will keinen Aufseher mehr treffen, und wo sind eigentlich deine Brauen Haare?“ sagt er leise, aber da ich nun mal direkt neben seinen Mund bin, kann ich Worte schon fast sprühen. „Die sind meiner Tasche und ich verspreche dir das ich meine Perücke, bevor wir unsern Vater sehnen, wieder aufsetzte. Aber Army ich bin müde.“ murmle ich mehr als alles andere. „Na, dann schlaf doch, ich bin bei dir und werde dich beschützen so lange ich lebe“ meint er leise, bevor ich wirklich in das Land der Träume gehe.

„Lara wach auf, wir sind kurz vor dem Otomok-System“ meint mein Bruder  liebevoll. „Ist ja schon ok“ meine ich dann, als er mir ein Kuss auf die Stirn haucht. „Und setzt die hier auf, sonst werde ich von unsern Vater einen Kopf kürzer gemacht.“ „Na, dann gib sie auch her“ meine, ich da er die Perücke hoch hält das ich nicht ankomme.

„So Lara soll ich dir jetzt die Perücke aufsetzten, oder machst du das?“, ein kleiner Hauch von Vorwurf ist in seiner Stimme, da ich mal wieder geträumt habe. Kurz darauf nehme ich sie mir, und setzte sie auf. Natürlich passe ich auf, dass keine Strähne, meiner rotblonden Haaren herrausfällt, was darin ändert das, wenn ich sie später wieder abnehme, meine Haare komplett verknotet sind.
„Meine beiden Kinder, ich habe endlich beide wieder bei mir“ ruft uns unser Vater zu, als wir einen der Hangar von Hays Minor stehen. Als er dann vor uns steht umarmt er uns. „Komm lass euch mal sehen, und Lara nimm die Perücke ab, wenn ihr bei mir seid kann dir doch nix passieren“, meint er liebevoll Moment liebevoll, was ist denn in den gefahren. Denk ich mir als ich die Perücke abnehme, und versuche meine rotblonden Haare zu bändigen. „Lara du bist aber in den letzten 4 Monaten gewachsen, gingst du letztes Mal nicht Armitage bis zur Brust und jetzt gehst du ihm ja bis zum Kinn. Aber Thema bei Seite seid ja nicht zum Spaß hier. Eure erste Aufgabe wird eine Reparaturarbeit sein.  Aber erst zeige ich euch eure Zimmer“, er klingt immer noch  liebevoll, weshalb Army und ich uns entsetzt anschauen, als unser Vater Richtung Ausgang geht und wir ihm folgen

„So weit oben haben sich zwei Versorgung Kabel gelöst, die ihr jetzt reparieren müsst.“ so und da ist er wieder. Kurz nach dem Satz schlägt er Armitage auf den Oberarm um ihn 'Mut' zu machen. Das Problem dabei ist allerdings, dass sich Armitage da vor zwei Wochen, wegen ihm verletzt hat. „Teamarbeit“ flüstert mir mein Bruder zu, als Antwort bekommt er nur ein Nicken. Als wir rund bei der Hälfte des klettern sind, sehe ich ein rostiges Rohr auf das ich 'steigen' muss, das sieht mir allerdings nicht so gut aus. „Dad bist du dir sicher, dass hier alles hält und sicher ist?“ rufe ich ihm ängstlich zu. „Was denkst du den von mir. Na klar ist da alles sicher.“ Ich denke nur das Beste von dir Vater. „Lara, wenn was passiert, denk daran ich bin bei dir“, in Armitages Stimme war Zuversicht. Weshalb ich mit rechten Bein auf das Rohr steige. Okay bis jetzt hält alles, also nehme ich Armitages Hand, die er mir zugesteckt hat, und da ich mich jetzt sicherer fühle, gebe ich immer mehr Gewicht auf das rechte Bein, kurz bevor ich weiter klettern kann, bricht das Rohr in zwei. Ein lauter Schrei entflieht mir und ich stürze Meter tief, da mich Armitage nicht mehr halten konnte. Das letzte was ich mitbekomme ist, dass alles schwarz wird.

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