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Kapitel 24

Jimin Pov

"Wir müssen hier ganz schnell raus!" rief der Verletzte mit immer leiser werdender Stimme.

Ich stand starr an ein und der selben Stelle, während Hoseok immer noch neben mir kniehte. Immer wieder stöhnte er schmerzerfüllt auf und brabbelte irgendwelche unzusammenhängenden Wörter. 
Von hinten roch ich ein paar Seelen, ungefähr fünf bis sieben. 

Ein trauriges Lächeln huschte über meine Lippen, jetzt opferten sie schon ihre eigenen Leute, damit ihre Kreationen nicht doch noch entkamen.

"Ihr müsst euch beeilen," sagte ich ernst und richtete mich dann an Hoseok.

Seine Flammen waren abgeschwächt und tanzten nun eher neben ihm auf dem Boden herum. Dies sollte soweit reichen, dass ich ihn ein wenig tragen könnte. 
Neben meinem Zielobjekt ging ich also in die Hocke," Steig auf, wenn du Leben willst."

Ich spürte einige ungläubige Augen auf mir, doch in dem Moment ignorierte ich seine Freunde, denn ich hörte bereits sich schnell nähernde Fußschritte.

Wir hatten nur noch knappe neun Minuten Zeit, als ich endlich soweit war und mit der Gruppe in die Richtung rannte, aus der sie hergekommen waren. Mein Erschaffer führte uns, da er sich am besten mit dem Labyrinth aus Gängen auskannte. 

"Warum hilfst du uns?"  wurde ich von einem kleinen schwarzhaarigen Jungen gefragt, der sich hat zurückfalle lassen und nun neben mir her lief.

"Sagen wir es so..."

Plötzlich nahm meine Nase noch mehr Gerüche war.

"Sie kommen von rechts!" schrie ich der Front zu.

Wir alle beschleunigten unser Tempo, einige der Menschen fingen bereits an zu schnaufen, ein ungutes Anzeichen dafür, dass sie nicht mehr lang durchhalten würden. Nun nahm ich auch noch einen Schuss hinter uns wahr. Als wäre dies nicht nur unser einziges Problem, wir hatten nur noch sechs Minuten und circa dreißig Sekunden und dann fing Hoseok auch noch an immer heißer zu werden. 
Zum Glück erreichten wir endlich eine Treppe. Mein Erschaffer sprintete bereits die Stufen hoch, doch dann passierte etwas, mit dem keiner von uns gerechnet hatte.
Jemand hinter uns warf eine Bombe, traf die Treppe, die daraufhin zusammenstürzte und nur um ein Haare meinen Erschaffer verfehlte. Unser Ausgang wurde verschüttet und keiner von uns hatte die Fähigkeit durch Wände zu gehen.

"Alles in Ordnung?" hörten wir meinen Erschaffer von der anderen Seite rufen.

Zu gerne hätte ich ihm zu geschrien, das wir gerade in einer tickenden Zeitbombe fest saßen, mit Waffen und mini Bomben im Rücken und dass es uns verdammt nochmal nicht gut ging. Seufzend setzte ich Hoseok an einer Wand ab und drehte mich in die Richtung, aus der unsere Angreifer auf uns zielten. 
Zum ersten Mal, hatte ich gesehen was es bedeutet Freunde zu haben. Noch nie hatte ich Gras gesehen, oder einen blauen Himmel, von denen mir meine Zellen-Nachbarn manchmal erzählt hatten und ich würde wohl mehr tun als nur morden, um auch nur einmal die Sonne zu sehen. Doch ich wusste bereits, dass meine Zeit vorbei war.

"Wenn ihr mich hört. Es gibt einen geheimen Ausgang für Notfälle. Folgt dem rechten Gang und biegt dann Links ab, dann müsstet ihr direkt in einer kleinen Höhle ankommen, in der der Ausgang ist. Ihr könnt es noch schaffen!" 

Die Worte meines Erschaffers waren eine Lüge. Er wusste genauso wie ich, das wenn wir jetzt erst noch gegen eine Bande von Wissenschaftler-Gehilfen kämpfen müssten, dass diese mickrigen vier Minuten niemals ausreichen würden.
Einmal atmete ich tief ein, ehe ich die Augen schloss und mich nur auf meine Energie konzentrierte. Das Mittel war abgeschwächt und wenn ich mich anstrengte, könnte ich meine volle Energie freisetzen.

"Hört auf die Anweisungen meines Erschaffers, ihr werdet es schaffen," kurz drehte ich mich zu Hoseoks Freunden um," Ich werde sie aufhalten."

Die vielen Proteste ignorierend, ging ich langsam auf meine Gegner zu, die bei jedem Schritt angespannter wurden. Ich roch ihre Angst, was nur meinen Appetit steigerte. 
Was ein guter Tag zum Sterben.

Jungkook Pov

Ohne etwas tun zu können, sahen wir Jimin zwei dabei zu, wie er von schwarzen Rauchschwaden umhüllt wurde. 

Yoongi spornte Hoseok an durchzuhalten, Taehyung ging bereits in die Richtung des Notausgangs, während Jin versuchte mich von Ort und Stelle wegzuzerren. Ich wollte Jimin nicht zurück lassen, ich wusste nicht warum, aber er tat mir so unglaublich leid.

"Jimin! Warte," rief ich und befreite mich aus Jins starkem Griff," Wieso hilfst du uns? Was ist der Grund?"

Rote Augen blitzten aus der vollkommenen Schwärze hervor und entblößten eine dunkle Person, die so von der Schwärze umschlossen wurde, dass man gerade mal die Umrisse eines Menschen erkennen konnte.

Der erste Schuss ertönte, weshalb ich mir die Ohren zu hielt. Als wäre Jimin aus dem härtesten Material was es gibt, prallte der Schuss an seinem Körper ab und fiel auf den Boden.

"Ich helfe euch, weil ihr ein Leben habt. Ich nicht. Ihr habt Freunde, die sich sorgen. Ich bin nur die Kopie eines Menschen," seine Stimme klang aufeinmal um ein dreifaches Tiefer," Ihr sollt Leben. Überlebt für mich und zeigt der Welt, was für Opfer hier gebracht worden."

Kaum hatte er seine kleine Rede beendet, stürzte er sich auf die Wissenschaftler-Gehilfen. Seine Zähne wirkten so scharf und als er Anstalten machte jemandem den Kopf abzubeißen, drehte ich mich ganz schnell weg, die Schreie ignorierend.

"Jetzt komm schon, Jungkook!"

Ich hatte nicht bemerkt, wie Jin die andere bereits los geschickt hatte und nur für mich zurück geblieben war. Er hatte sich damit in Gefahr gebracht und das nur wegen mir. Da ich mich immer noch nicht bewegte, packte Jin mein Handgelenk und zerrte mich hinter sich her. Ein letztes mal huschte mein Blick zu Jimin, der bereits in einer riesen Blutlache kämpfte, ehe ich mich richtig aufs entkommen konzentrierte.

"Selbstzerstörung in einer Minute."

Immer schneller rannten wir den Gang entlang, er wirkte beinahe endlos und als wir endlich eine Tür erreichten, waren es nur noch dreißig Sekunden um aus der Höhle zu entkommen.

"Beeil dich," rief mir Jin zu.

Es war wirklich nicht weit, wir konnten bereits das Ende sehen, doch das Glück war anscheinend nicht auf unserer Seite.

"... in drei, zwei, eins.."

Ein lauter Knall ertönte hinter meinem Rücken, welcher mir die Fähigkeit zu hören nahm. Feuer Wolken tauchten um uns herum auf. Der Boden erzitterte unter den vielen Explosionen und riss mich zu Boden. Ein letzter Blick zeigte mir, dass Jin es geschafft hatte, bevor ich meine Augen schloss und mein Ende einfach willkommen hieß.

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Ein kurzes Kapitel heute. Das ist echt alles knapp. Ich muss in zehn Minuten zur Arbeit, also keine Zeit für böse Fragen. 

Ich denke mal, dass ihr die euch bereits selber stellt.

Rechtschreibfehler habe ich diesmal nicht kontrolliert!

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