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Kapitel 21 - Daenerys Targaryen

Ich flog auf Drogons Rücken Richtung Meereen. Es war Zeit, dass ich zurückkehrte. Daario Naharis würde mit meinem riesigen Khalasar nachkommen. Während des Rückflugs kreisten meine Gedanken immer noch bei Ser Jorah. Ich hatte ihn verbannt, ohne ihn richtig anzuhören und trotz allem hatte er sich auf die Suche nach mir gemacht und mir mit Daarios Hilfe geholfen, das größte Khalasar zu bekommen, was es jenseits der Meerenge gegeben hat. Bevor er ging, um meiner Bitte nachkommend, nach einem Heilmittel gegen die Grauschuppen zu suchen, hatte er mir noch gesagt, dass die Person, der dieser andere Drache gehörte, in Meereen auf mich wartete. Und sie mir helfen würde, auf meiner Reise Richtung Westeros.
Das war ein weiterer Grund, warum ich so schnell es ging zurückwollte, als ich von Weitem endlich die große Pyramide sah, war ich erleichtert, endlich wieder hier zu sein.
Und wie ich noch sah rechtzeitig, die Nacht war schon hereingebrochen, aber man sah, wie Schiffe im Meer standen und auf die Stadt und die Pyramide schossen. Ich ahnte schon, wer das war.
>>Es hat sich schnell herumgesprochen das ich nicht mehr in der Stadt war. Sie werden alle dafür bezahlen, sollten sie nach meiner Bedienung die Falsche Wahl treffen.<<
Ich legte mich nach links und verlagerte so mein Gewicht, und Drogon flog in diese Richtung. Wir flogen über den Hof der Pyramide Richtung Dach, wo der Balkon war und dahinter der Raum, wo ich die Beratungen mit meinen engsten Vertrauten immer abgehalten hatte. Ich hörte ein Brüllen, bevor wir das Dach erreichten und Drogon darauf landete. Im Raum musste es krachen, nachdem ich von Drogon heruntergeklettert war, flog er wieder los und antwortete auf das Brüllen, welches nicht von meinen Drachen war, also musste es der andere sein. Ich ging durch die Tür in den Raum und wurde sofort von zehn Unbefleckten in Angriffshaltung erwartet, die ihre Speere auf mich richteten. Als sie mich erkannten, senkten sie ihre Speere und stellten sich wieder gerade hin, die Speere aufstehend und ließen mich durch einen kleinen Gang, ich ging sofort zu Missandei und umarmte sie, Grauer Wurm nickte ich zu.
„Meine Königin, wir sind froh, dass ihr wieder hier seid. Gerade zur rechten Zeit, wir haben unser Bestes gegeben."
Sagte Grauer Wurm, ich wandte mich ihm zu.
„Das weiß ich, Thorgha Nudha, und ich werde den Heeren aus Yunkai und Astapor morgen einen Vorschlag machen, wenn sie diesen akzeptieren, wird ihnen nichts geschehen. Doch sollten sie nicht, werden sie sehen, was sie davon haben", erklärte ich und der General meiner Unbefleckten nickte. Missandei sah nicht sehr begeistert von dieser Idee aus oder war es etwas anderes.
„Missandei, ich habe Ser Jorah getroffen und er hat mir gesagt das die Person der dieser andere Drache gehörte hier sei. Wo ist sie?"
Missandei seufzte, „Ja meine Königin, sie ist hier mit ihrer Familie und ihr könnt sie sehen. Sie und ihr Mann werden im Thronsaal auf euch warten. Doch bitte ich euch, sie anzuhören, sie hat euch etwas zu sagen, was euch ... uns helfen könnte", erklärte mir meine beste Freundin. Ich sah sie verwundert an, nickte dann aber und Missandei wie Grauer Wurm gingen mit mir in den Thronsaal.

Er war so, wie ich ihn zuletzt gesehen hatte mit der Ausnahme der drei Personen im Raum. Ein Zwerg, ein junger Mann mit braunen Haaren und eine junge Frau mit weißblonden Haaren, die sich zu mir umdrehte, ich blieb sofort stehen und musterte sie. Sie sah mir verdammt ähnlich, die gleiche Haarfarbe, die gleichen indigoblauen Augen, wer war sie?
„Wer seid ihr?", fragte ich barsch, der Zwerg zuckte zusammen, dies konnte nur Tyrion Lannister sein.
„Mein Name ist Rhaena Stark aus dem Hause Targaryen, ich bin die Tochter von Lyanna Stark und Rhaegar Targaryen und somit eure Nichte", antwortete sie. Ich sah sie verwirrt an, das konnte nicht sein, auch wenn sie die Tochter meines Bruders sei, so wäre sie nur ein Bastard.
„Das kann nicht sein, Rhaegar sollte, was ich hörte, Lyanna Stark vergewaltigt haben und selbst wenn, so wärt ihr nur ein Bastard und keine Targaryen oder warum auch immer Stark."
Diese Rhaena sah mich freundlich, aber mit einem Schimmer von Trauer an.
„Das alles war eine Lüge, der Krieg um Lyanna Stark war eine Lüge. Meine Mutter hatte Rhaegar geliebt und die beiden haben geheiratet und ich wurde geboren. Bevor ihr euch aufregt, Tante, ihr könnt den Eisernen Thron haben, ich will ihn nicht. Ich bitte euch nur darum das der Norden, wie eins -bevor er den Targaryen das Knie beugte, wieder unabhängig wird. Er wird trotzdem von einem Drachen regiert, aber auch von einem Wolf, nämlich von mir und Robb. Die anderen sechs Königslande sind mehr als genug zum Regieren und glaubt mir, es wird nicht einfach sein. Denn ihr müsst ihnen leider noch beweisen, sonst sehen sie euch als eine Invasorin und das wollt ihr sicher nicht."

Ich sah Rhaena zornig an, wie konnte sie es wagen, so mit mir zu sprechen? Mir Befehle erteilen, was ich zu tun hatte.
>>Aber, wenn das was sie sagt der Wahrheit entspricht, hat sie Laut dem Recht den Anspruch auf dem Thron und den würde sie mir einfach so übergeben? Als Ausgleich dafür will sie mit ihrem Mann den Norden regieren.<< Mein Blick wich zu dem Mann mit dem braunen Haaren der neben meiner sogenannten Nichte stand und der mich ernst ansah.
>>Selbst wenn ich dem Zustimmen würde so muss es doch einen Haken dabei geben.<<
„Es ist schon seltsam das ihr mir einfach so den Thron übergebt als Ausgleich für den Norden? Es gibt dabei sicher einen Haken, und wie meint ihr, sollte ich mich den Menschen beweisen? Und bevor ich den Eisernen Thron mein nennen kann, müssen wir Cersei Lannister vom Thron stürzen", sagte ich und sah anschließend zu Tyrion Lannister, dieser sah mich an und nickte.
„Ja, Cersei würde noch ein Problem werden, da sie sicher nicht kampflos aufgeben wird."

„Es gibt keinen Haken bei dem, was euch meine Frau vorgeschlagen hat, wir werden uns einander helfen. Wir helfen euch, den Thron zu bekommen und Cersei zu besiegen, denn mit dem Löwen habe ich selbst noch eine Rechnung offen. Doch benötigen wir auch eure Hilfe, und wenn ihr uns dabei helft, beweist ihr den anderen Königreichen, dass euch ihr Leben wichtig ist. Den sollte der Nachtkönig gewinnen, dann wird die Dunkelheit und der Tod über alle sieben Königreiche regieren", beantwortete mir Rhaenas Gemahl meine Frage. Bei dem Namen Nachtkönig horchte ich auf und mir kam der Traum wieder in Erinnerung, den ich hatte. Da war auch von einem Nachtkönig die Rede, der eine Mann hatte es mir gesagt, aber auch, dass er einer meiner Kinder hatte. Doch die Stimme, ich konnte sie deutlich wieder hören, war nicht die gleiche wie von diesem Mann. Mir fiel dann noch ein Name ein.
„Kennt ihr einen Tarys?", fragte ich, Rhaena sah zu mir.
„Ja, das ist der Name meines Drachen, warum fragt ihr?"
Ich überlegte, ob ich ihr von diesem Traum erzählen sollte, ich rang noch mit mir.
„Ihr habt schon reagiert, als ich den Nachtkönig erwähnt habe. Aber bis auf meine Frau und meinen Bruder Jon weiß niemand von ihm, jedenfalls nicht hier. Hattet ihr etwa eine... Vision?", fragte mich Robb Stark, ich sah ihn und Rhaena an.

„Ich hatte einen Traum, wo ein Mann vorkam und wir auf einem Hügel standen, und auf dem Feld unter uns sahen wir eine Verteidigung vor einer Burg aufgebaut. Dieser Mann hatte den Nachtkönig erwähnt und einen gewissen Tarys, aber auch, dass dieser gewisse Nachtkönig eines meiner Kinder hätte. Es war aber nur ein Traum, auch wenn es jetzt schon ein seltsamer Zufall mit dem Namen ist", erklärte ich. Robb und Rhaena sahen sich an, dann wieder zu mir.
„Oder ihr hattet wirklich eine Vision, es gibt Menschen, die dazu in der Lage sind, die roten Priester und Priesterinnen eingeschlossen, und diese Menschen haben eine wichtige Aufgabe in diesem bevorstehenden Krieg. Ich bitte euch Daenerys helft uns gegen den Nachtkönig, den, wenn wir ihn nicht besiegen können, dann könnt ihr den Eisernen Thron vergessen. Da es ihn nicht mehr geben wird, oder ihr nicht mehr leben werdet. Wir haben erfahren können, dass Drachenfeuer und Drachenglas gegen die Weißen Wanderer und die Wiedergänger effektiv sind. Doch Tarys allein wird es nicht schaffen, mit vier Drachen haben wir eine bessere Chance", bat mich meine Nichte, ich sah sie lange an.
„Ich denke darüber nach und gebe euch morgen meine Antwort, nachdem ich dieses Problem hier gelöst habe", antwortete ich und drehte mich um, um zu gehen, doch hielt ich noch inne und sah zu Rhaena.
„Auch wenn ich es noch immer nicht richtig glauben kann, dass ich eine Nichte habe, so muss es doch stimmen, den nur wir Targaryens haben Drachen und sehen sie als einer der unseren an, sogar als Kinder. Wir sind uns da sehr ähnlich", sagte ich noch mit einem leichten Lächeln und ging dann. Dass Rhaena und ich das gleiche Schicksal hatten, was Kinder betrifft, wusste ich nicht. Doch ich wusste das ich ihnen helfen würde, wenn sie sich an das halten, was sie gesagt hatten. Und noch dazu wollte ich wissen, was es mit diesem Traum auf sich hatte, ob es wirklich eine Vision war. Was nicht so gut wäre, den dann würde ich wirklich eines meiner Kinder an diesen Nachtkönig verlieren.

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