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Trink von mir!

Nein, nein, nein, das kann nicht sein! Das kann es einfach nicht! Aber leider ist es das so. Kaien Cross war ihr Vater.

Naomi ist wie erstarrt, sie starrt nur den Rektor an, der ihr soeben offenbart hat, dass er der Geliebte ihrer leiblichen Mutter und auch noch hinzu ihr Vater ist.
Sie wusste nicht weiter, sie vernimmt nichts mehr, nicht mal mehr, dass sie von ihm und ihren Freund wiederholt angesprochen wird. Ihre Gedanken kreisen sich hauptsächlich nur um das, was ihr gestanden wurde. Und das ihr ganzes Leben nur auf eine Lüge basiert.

"Liebste!", versucht Takuma sie aus ihrer Gedankensphäre herauszuholen, doch sie bekommt ihn nicht mit. Ihr ganzer Körper zittert unkontrolliert. Sie will von hier weg.
Hastig steht sie auf, rennt aus dem Büro, gefolgt von Rufe, die ihr hinterherhallen, doch sie ignoriert diese und rennt weiter und weiter, bis sie im Wohnheim der Night Class war und sich dort in ihr Zimmer einschließt.



Sie beide starren zur Tür, wo eben Naomi raus gerannt war und verschwand. Takuma wusste nicht weiter, er hat angst, sie könnte sich was antun, jetzt wo sie feststellen muss, dass ihr ganzes Leben nur eine Lüge ist. In seinem inneren verwandelt sich alles zu einem Eisklumpen und er möchte ihr sofort nachrennen, nur um zusehen, dass wirklich auch nichts anstellt.

Sich nicht umdrehend, aber seine Worte an dem Rektor gerichtet, sagt er nur:"Ich werde nach ihr sehen."
Seine Stimme klingt traurig, als er murmelt:"Tu das."

Takuma eilt raus aus dem Büro, folgt den Duft seiner Liebsten und findet sie dann wenig später in ihren Zimmer, den sie von innen abgeschlossen hat und dort drinnen weinen hört.
Es bricht ihn das Herz, sie so voller Kummer zuhören, sie braucht Trost, so klopft er erst an, aber eine Antwort kommt keine. So tritt er einfach ein, ohne dass sie was sagte. Er findet sie sofort, sie liegt auf ihren Bett, die Arme um ein Kissen geschlungen und schluchzend.

Leise tritt er zu Naomi heran, setzt sich dann zu ihr hin und streicht ihr sachte übers Haar.
"Warum?", schnieft sie, sieht auf mit Tränen überfluteten Augen. "Warum musste ich das so erfahren? Mein ganzes ..."
"Ich weiß", versucht er sie zu trösten und streicht ihr weiter übern Kopf. "Ich bin ja jetzt da."
"Mein ganzes Leben ... nur eine Lüge, aufgebaut von Verwandten, die schlimmes mit mir getan haben!"
"Aber du bist ja jetzt hier ... und bei mir. Und bei deinem richtigen Vater, den du erst noch kennen lernen musst", sagt er ihr, doch es hilft alles nichts, sie weint weiter, aber still und ihn ansehend.
"Ich wünschte ...", sie schnieft und fährt sich über die Nase. "... ich wünschte, ich könnte mich an etwas, was mir gesagt wurde, erinnern!"

Takuma starrt sie an, hält mit der Hand inne. "Du meinst, an deine Vergangenheit? Was in Wirklichkeit alles passiert war?"
Naomi schluckt, ehe sie nickt.
"Ich würde alles für dich tun, das weißt du, aber ich wüsste nicht, wie ich dir hierbei helfen kann", meint Takuma bedauernd, er würde ihr so gerne helfen, doch er weiß echt nicht wie.

Bekümmert sieht sie ihren Liebsten an, schaut dann hin und her, mal zu ihrer Decke, mal zu ihn und woanders, immer hin und her.
Bis ihre Augen sich leicht weiten und Naomi zu ihn hochschaut.
"Trink von mir!"



Der Blonde reagiert mehr als nur überrascht und das war unverkennbar. Naomi sieht, wie seine grünen Augen sich weiten und leicht erschrocken zu ihr starren. "Was?"
"Ja. Wie wir wissen, werden alle Gefühle und Erinnerungen im Blut gespeichert, also scheinbar auch diese, an die man sich selbst nicht mehr erinnern kann. Deshalb möchte ich, das du von mir trinkst, in der Hoffnung, dass es klappt!"

Der adelige Vampir war mehr als sprachlos. dass sie ihn um das bittet, war mehr, als er gedacht hat. Er hat nie von ihren Blut trinken können, da er sich nie sicher war, ob er es überhaupt dürfte. Doch der Gedanke daran ihr Blut zu kosten, lässt Hunger in ihm hochkommen und seine Augen wandern langsam Richtung ihres Halses und fangen dann an, rot zu glühen.

Langsam, in Zeitlupe, kommt er ihr näher, sodass sie nur zehn Zentimeter Abstand voneinander hatten und sich ansahen, intensive und leicht keuchend.
"Bist du dir wirklich sicher?", will er von ihr wissen, denn Takuma braucht die Bestätigung von Naomi.
Sie nickt zittrig. "Ja", doch war ihr Ton sicher.

Bereitwillig schiebt sie ihr schwarz glänzendes Haar zur Seite, macht für ihren Freund den Hals frei, damit er besser dran kommt. Zärtlich schließt er sie in seine Arme, öffnet seinen Mund und entblößt somit seine Fänge, bevor er sie sanft in ihren zarten Hals stößt und sie beißt.

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