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Freundschaft

Eine ganze Woche ist es her und Naomi hat sich hier gut eingelebt, auch wenn sie noch immer nicht viel spricht. Doch das ist das geringste ihrer Sorgen, denn sie hatte die vergangene eine Albtraum gehabt und hatte seitdem nicht mehr so gut geschlafen.
Sie hatte ihre Eltern wiedergesehen, wie sie getötet wurden und sie nicht mehr retten konnte.
Doch es gab einige unlogische Ereignisse in diesen Traum.
Naomi hatte gesehen, wie sie getötet wurden, aber das seltsame daran ist, dass sie sich nicht im selben Zimmer, wie es eigentlich passiert war, als es mit ihnen passierte. Naomi war, als es geschehen war in den geheimen Keller gewesen und konnte deshalb nichts sehen. Warum also sah sie in ihren Traum, wie der Mord ihrer Eltern passiert war?

Doch darüber nachdenken wollte sie jetzt nicht, da sie jetzt Wochenende hat und sie mit ihren Klassenkameraden am Tisch sitzt und mit ihnen Tee trinkt.

"Oh man", meckert Aido und lässt sich auf der Sofalehne hängen, "immer dasselbe mit diesen Kiryu! Argh, ich könnte ihn..."
"Und du bist dir wirklich sicher, dass du nicht in ihn verschossen bist?", meinte Luka desinteressiert.
"ARGH, LUKA, WENN DU NICHT SOFORT AUFHÖRST, DANN WERDE ICH...!"
"Aido?", ertönte eine ruhige Stimme von der Treppe aus und Aido erstarrte, weil er sie kannte.
"Habe ich dich nicht schon oft genug ermahnt? Wieso benimmst du dich nicht so, wie es deinem Rang entspricht?", warnt Kaname ihren Cousin, der still stand und sich vor ihm verbeugt.
"Entschuldigung, Kaname-Sama, es wird nicht nochmal vorkommen", versprach es Aido, aber Kaname sprach:"Das hoff ich doch. Du weißt, wie es Sitte ist und in übrigen musst du dich erst recht in Gegenwart deiner Cousine benehmen!"
Aido versprach diesmal sich zu bessern, was der Level A Vampir nur mit einem unangenehmen Lächeln annahm und wieder hochging in sein Schlafgemach.

Unangenehme Stille trat an und macht die Stimmung dahin. Niemand sprach.
Tranken nur ihren Tee, bis Takuma versucht die Stimmung zu heben.
"Ach, kommt schon, Freunde", versucht er lächelnd wieder Spaß in die Bude zu bringen, "wir sollten hier nicht rum schmollen! Ich glaube, es wird Zeit für Naomi, dass wir sie besser kennen lernen und sie etwas über sich erzählt. Was sie für Hobbies und so hat, was denkt ihr?"
"Da stimme ich dir zu", ist Akatsuki derselben Auffassung.
"Wir würden schon gerne wissen, wie du so bist", meint Luka gespannt, auch wenn ihr Gesicht das nicht so wirklich zeigt.
Senri und Rima stimmen auch zu, aber eher stumm und jeder an einem Mikado kauend.
Naomi ist sich nicht sicher, ob sie etwas von sich preis geben will. Aber wie soll sie hier klar kommen, wenn kaum einer sie kennt?

Tief Luft holend und ihn dann seufzend ausatmend sagt sie dann auch was.
"Geboren bin ich in Kyoto, aber abseits der Innenstadt, in einem schönen Wald voller Blumen. Es war eine kleine Hütte, die meine Eltern besaßen und mich da großgezogen haben, obwohl sie Adelsvampire sind, aber sie konnten nicht mit den Ruhm klar kommen. Deshalb sind sie nach ihrer Hochzeit verschwunden."
Alle hören zu, unterbrechen sie nicht.

"Ich habe kein anderes Leben gekannt. Hatte kein Babysitter, keinen Privatlehrer, keine Freunde, nur meine Eltern, aber sie waren zwischendurch mal weg, weil sie was zu tun hatten."
"Moment mal was?", fragt Aido entsetzt "Sie waren weg? Und haben dich allein gelassen? Aber wer hat sich dann um dich gekümmert?"
Schulter zuckend antwortet sie dann:"Jemand, der mit meine Eltern eng befreundet war. Aber ich weiß seinen Namen nicht und ich erinnere mich auch nicht mehr so an ihn. Keine Ahnung warum!"
"Hast du sonst noch irgendwelche Sachen, an das du dich vielleicht erinnern könntest?", fragt diesmal Senri und nimmt sich einen weiteren Mikado.

Naomi schüttelt den Kopf.
"Wieso hattest du keine Freunde?", fragt diesmal Takuma besorgt, konnte nicht begreifen, warum ein Mädchen wie sie keine Freunde hat.
Und wieder antwortet Naomi nicht, schweigt diesmal, aber dann zuckte sie doch die Schulter. Wusste sie das nicht? Was ist vorgefallen? Und wieso hat sie ihr Leben in Isolation verbracht?

"Egal was vorgefallen war und warum du so gelebt hast, wir sind jetzt für dich da", tröstet Aido sie, setzt sich zu ihr und legt einen Arm um ihre Schultern. Sich ein bisschen sicherer fühlend lehnt sie sich bei ihren Cousin an.
"Da stimme ich Aido zu", sagt Takuma lächelnd, "für Freunde sind wir immer da!"
Die Schwarzhaarige sah auf, überrascht darüber was Takuma ihr eben gesagt.
"Wie bitte?", fragt sie hellhörig, "wir sind Freunde?"
"Natürlich sind wir deine Freunde, was dachtest du denn?"
"Ich...ich ...", sie wusste nicht, was sie sagen soll, deshalb sah sie zu die anderen, die Takuma zustimmen.

Sie konnte es nicht glauben, lächelt vor Rührung und die ihr gegebene Akzeptanz.
Zum ersten mal in ihren Leben hatte sie das, was ihr Leben lang verwehrt wurde.
Sie hatte Freunde.

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