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Kapitel 9- Angespannte Situation

Gerade arbeitete ich im Garten, als Baby 5 zu mir kam. "Na du? Mit Law scheint es wohl prächtig zu laufen!" Sie fing an zu lachen.

"Wovon sprichst du?", fragte ich verwundert, als ich das Unkraut jätete.

"Doffy wollte Law auf eine Mission schicken, die mehrere Wochen dauern würde. Aber er hat abgelehnt. Er wollte lieber hier bleiben!", erklärte sie.

"Und? Wahrscheinlich ist es Drecksarbeit, die nicht einmal er übernehmen will", antwortete ich unbekümmert. Als ob es an mir liegen würde?? Von mir aus kann er ruhig verschwinden.

"Ach nein, ich bin mir sicher, dass er lieber bei dir bleiben will!", meinte die schwarzhaarige grinsend und ging summend davon.
Manchmal kam es mir so vor, als würde sie diese kranke Beziehung zwischen mir und Law wie einen Roman lesen. Gab es nichts Spannenderes als mein Leid hier?

Am nächsten Tag herrschte muntere Treiben im Schloss. Die Don Quichotte Familie erwartet hohen Besuch. Ich hörte irgendetwas von einem alten Freund von De Flamingo. So wurde ich ebenfalls eingeteilt, alles vorzubereiten. Die wichtigsten Mitglieder der Familie und der Besucher speisten, während die Angestellten um den Tisch standen.

Law aß desinteressiert, man sah ihm an, dass er kaum zuhörte. Halbherzig kaute er das Essen, dabei sah er nicht einmal auf, vermutlich wollte er dem herrschenden Gespräch nicht folgen.

Der Besucher wollte mit De Flamingo einige Geschäfte abschließen.

Als schließlich alles ausgemacht wurde, meinte der Mann, welcher sich als ein ehemaliges Mitglied der sieben Samurai herausstellte, Crocodile : "Sag mal mein guter Freund Flamingo. Wer ist das hübsche Ding hinter Corazon?"

Sofort fielen alle Blicke auf mich.

"Sprich mit mir Schönheit!", meinte er und schmunzelte dabei. Ich konnte nicht abstreiten, dass Crocodile nicht irgendwie charmant war, "wie ist dein Name?"

"Mina", antwortete ich schließlich.

Law warf mir sofort einen verärgerten Blick zu.

"Ich würde gern noch ein Glas Wein mit dir trinken, De Flamingo du hast doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich sie für den heutigen Abend entführe, oder?"

Law sah ihn wütend an und öffnete seinen Mund, um wohl einzuschreiten, doch De Flamingo unterbrach sein Vorhaben.

"Nimm sie nur und macht euch einen netten Abend!" der blonde Samurai lachte, während Law innerlich wohl tobte.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Seit wann ließ sich Law denn etwas sagen?

Sir Crocodile stand auf und ging zu mir. Lächelnd streckte er mir den Arm entgegen, mir blieb nichts anderes übrig, als ihn zu nehmen und ihm schließlich zu folgen.

Nervös tapste ich ihm hinterher. "Am liebsten würde ich so eine schöne Frau mit mir mit nehmen. Aber wie du sicher weißt, habe ich mein Königreich vor ein paar Jahren verloren", meinte Crocodile.

Im Gästezimmer angekommen, traten wir in dieses ein und der Mann öffnete eine Flasche Wein.

Nervös biss ich mir in die Unterlippe. Was sollte ich nur tun? Spätestens morgen würde Law komplett ausrasten!

Den ganzen Abend verbrachte ich mit Sir Crocodile. Ich wusste nicht, was ihm so an mir gefiel, aber ich war sehr erleichtert, dass er lediglich reden wollte.

Er war ein richtiger Gentleman, machte mir laufend Komplimente und fasste mich nicht an.
"Du wirkst so angespannt..." Crocodile hatte seinen letzten Schluck Wein gemacht, "du hast Angst nicht wahr? Lass mich raten, du bist doch bestimmt Corazons Mädchen, oder?"

Ich weitete meine Augen. "Nun, so in der Art."

"Das sieht De Flamingo ähnlich. Ständig muss er die Leute quälen, selbst seine eigenen. Du solltest wieder zu deinem Schatz, ständig hatte er seine Augen bei dir. Den ganzen Tag über."
Crocodiles Worte erschienen mir so unglaubwürdig.
Ob sie stimmten?

"Das wage ich zu bezweifeln", sagte ich schüchtern, denn ich wollte ihm nicht wirklich widersprechen. Dafür fühlte ich mich in seiner Gegenwart zu wohl.

"Nun, als Mann kann ich dir nur sagen, dass er dich mit einem ganz speziellen Blick ansieht. Das kann man nicht leicht in Worte fassen."

Gerade wollte ich antworten, doch der Mann unterbrach mich grinsend: "Danke für den netten Abend Fräulein!"

Ich lächelte und ging schließlich wieder zu Laws Zimmer. Wer hätte gedacht, dass ich in diesem Mann jemanden finden würde, mit dem ich ein gesittetes Gespräch führen konnte.

Es war mittlerweile kurz vor zwei Uhr morgens. Ich hatte große Hoffnung, dass Law bereits schlief. Leise tastete ich mich durch den dunklen Raum. Ich zog leise meine Kleidung aus und legte mich vorsichtig ins Bett.

Natürlich.

Es brachte nichts.

Law schlug die Augen auf und damit gleich andeutend in mein Gesicht. Ich wimmerte und legte meine Hände schützend über mein, doch unversehrtes, Gesicht.

"Hure. Schämt du nicht nicht? Wenn du schon mit der narbigen Fresse ins Bett steigst, dann kannst du auch gleich dort pennen!"

Ich war immer eingeschüchtert von Law, doch das war selbst mir zu viel.

"Was fällt dir ein du Dreckskerl?", schrie ich ihn an.

Law machte das Licht an und brüllte: "Wie hast du mich gerade genannt??"
Schließlich fing ich an zu weinen. Die Angst der letzten Wochen sammelte sich über diese Zeit und wandelte sich schließlich in Wut um. Endlich kam alles heraus:

"Du bist ein elendes Arschloch! Mach mich nicht dafür verantwortlich, dass ich eine dreckige Sklavin bin, ich wäre gern in der Position, Nein zu einem Mann zu sagen!!!", Law sah mich schockiert an, doch ich war noch lange nicht fertig mit ihm, "angefangen mit dir du SCHEISSKERL! Hast du mich denn jemals gefragt, ob ich mit dir schlafen möchte? Mir hier ein verschissenes Bett mit dir teilen will? Mit dir hier leben will? Hast du mich je gefragt, ob ich deine Freundin, oder was auch immer, sein will? Du beschimpfst mich hier als Hure, dabei bist du der einzige Dreckskerl, der mich hier im Bett zu etwas zwingt! Selbst wenn ich mit dem Typen geschlafen hätte, wäre das in Ordnung gewesen, weil du mich nicht liebst und ich mich deshalb auch nicht dazu verpflichtet fühlen muss, dir treu zu sein!"

Völlig außer Atem presste ich noch ein "Gute Nacht!", durch meine trockenen Lippen und machte das Licht, mit dem Schalter an meiner Bettseite, aus.

Law verlor kein einziges Wort mehr.

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