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Kapitel 3 - Beinahe zärtlich

Ich habe ein wenig gegrübelt, ob ich sexuelle Szenen einbauen sollte ^^ Aber irgendwie gehört das zur Story, weil ich auch im Sexuellen Laws Wandel klar machen will c: Viel Spaß und Danke für die lieben Kommentare <3 <3 <3

„Eigentlich ist es ja auch scheiß egal, wer dich schon alles durch hat, komm auf meinen Schoß!"

Bei seiner eiskalten Art zu reden, lief mir ein grässlicher Schauer über den Rücken. Um ihn nicht zu reizen, tat ich wie mir aufgetragen. Ich setzte mich auf seinen Schoß, dabei nahm er mich sofort an meinen Hüften und strich über diese. „Küss mich!", sagte er, während seine ausdruckslosen Augen in meine sahen. Ich beugte mich nach vorne und legte meine Lippen auf seine.

Aufgrund der Art und Weise wie er erwiderte, wurde ich zumindest in diesem Fall positiv überrascht. Seine Küsse waren ruhig und sanft. Zwar spürte ich, wie er kaum nach Nähe suchte, sondern lediglich nach späterer Befriedigung, aber ich war froh, diesen Gemütszustand seinerseits spüren zu können und nicht den bedrohlichen.

Seine Zunge nun doch etwas gröber in meinen Mund schiebend, griff er an meinen vollkommen durchnässten BH, welchen ich immer noch trug. Er öffnete ihn lieblos, zog ihn mir von den Schultern und ließ ihn unbekümmert ins Wasser fallen.

Ich versuchte seine Küsse zu erwidern und ihm das zu geben, was er wollte, andernfalls würde mein Kopf ebenfalls die Wand im Schlafzimmer schmücken.

„Braves Mädchen", hauchte Law nun gehen meine Lippen. Die seine glitten über meinen nackten Hals, hinunter zu meinem Schlüsselbein. Er bedeckte es mit Küssen, ich war erstaunt, dass er Zeit für solche Zärtlichkeiten verschwendete!

Nun an meine Brüste fassend und sie fest knetend, küsste er mich wieder. Ich spürte großes Verlangen in diesem Kuss, ob er wohl oft mit Frauen schlief? Waren sie ebenfalls „Geschenke"?

Ich spürte seine Erektion zwischen meinen Beinen. Sie drückte stark gegen meinen Eingang, ich dachte daran die Sache hier etwas zu beschleunigen, denn ich wollte keinesfalls mit einem Mann wie Law schlafen. Ein Mann konnte äußerlich noch so schön sein, dieser hier war durch und durch ein ekelhafter Mensch.

Ich bewegte mein Becken vor und zurück, so rieb ich an seinem Glied. Sofort keuchte Law auf, er drückte mich mit seinen Händen fest gegen seinen Körper. Ich stöhnte auf, spürte Erregung, auch wenn ich es nicht wollte. Wieder sagte er: „Braves Mädchen", und küsste mich.

Alles andere als Zärtlichkeit und Hingabe war hier zu spüren, Laws Küsse waren lediglich beherrscht und ruhig.

Ich rieb mein Becken weiter an Laws steifem Glied, bis er schließlich mit einer seiner Hände zwischen meine Beine griff und den Stoff meiner Unterwäsche zur Seite schob. Schnell stieß er in mich, ich krallte mich schmerzerfüllt im seine Schultern. Noch lange wäre ich nicht bereit gewesen, damit er in mich eindringen konnte. Noch viel zu trocken war mein Inneres, noch viel zu sehr Angst hatte ich vor diesem Mann. Law sah mich grinsend an und legte seinen Kopf nun in den Nacken, während er die Augen schloss. „Bewege dich!"

Ich bemühte mich den Schmerz zu ignorieren, hielt mich an Laws Schultern fest und bewegte mich auf und ab. Law ließ immer wieder ein leises und entspanntes Stöhnen zwischen seinen Lippen entweichen. Seine Augen ließ er geschlossen, er wollte wohl dass ich die Arbeit übernahm und sich einfach fallen lassen. Wenn ich so darüber nachdachte, war es mir lieber. Wenn ich daran dachte, wie er mir vorhin drohte und mit welchen ekelhaft, kalten Augen er mich ansah, wurde mir übel. Dieser Mann würde alles mit mir anstellen, wenn er gerade Lust darauf hätte. In diesem Moment wurde mir klar, dass er wohl der schlimmste Mensch war, zu dessen Eigentum ich mich zählen konnte. Einfach weil dieser Mann unberechenbar und grausam war.

Trotz meiner Angst machte ich weiter, bewegte mich schneller, als ich spürte, wie Laws Atmung ebenfalls schneller wurde und sein Griff um meine Taille fester.

Sein Stöhnen wurde ein wenig lauter, schließlich öffnete er seine Augen. Ich sah in diese und erstarrte für einen kurzen Moment. Sein Blick war so weich, in seinen Augen spiegelte sich in diesem Moment ein wenig Zuneigung, ich sah es.

Nur für diesen kurzen Augenblick nahm er mein Kinn und küsste mich sanft, er stieß in mich, stoppte so meine Bewegung und machte selbst weiter. Während er mich beinahe zärtlich küsste, spürte ich seine Hand an meiner Körpermitte. Sein Daumen fing an meine Klitoris langsam zu umkreisen und seine Zunge umspielte die meine leidenschaftlich.

Ich stöhnte in den Kuss, drückte mein Becken fest nach unten, um Laws Stöße tief in mir zu spüren. In diesem Moment hatte ich zum ersten Mal ein wenig Gefallen am Sex gefunden, doch wenn ich wieder daran dachte, mit wem ich hier eins war, überrollte mich große Enttäuschung.

Doch Law ließ mich nicht lange darüber nachdenken, seine Stöße trieben meine Gedanken zu weit in die Ferne.

Ich spürte, wie mich mein Orgasmus beinahe überrollte. Ich bewegte meinen Körper Laws Stößen gegengleich und ließ ein lautes Stöhnen durch das Zimmer hallen. Kurz konnte ich mein Verhalten nicht mehr kontrollieren, vergas den Mann in mir, vergas wer er war.

Ich kam schließlich zum Höhepunkt, Law erlaute es mir. Er ließ mich Befriedigung spüren, dabei war dies doch nicht mein Recht. Mein Inneres verengte sich, zog sich fest zusammen, daraufhin weitete Law seine Augen, keuchte tief aus der Kehle und stieß fest und schnell in mich, um schließlich ebenfalls zum Orgasmus zu kommen.

Ich spürte wie sein Sperma mich füllte, Law zog sich aus mir heraus und legte seinen Kopf nun auf die Ablage, welche sich hinter diesem befand. Wieder schloss er seine Augen, seine Atmung beruhigte sich, langsam öffnete er seinen Mund.

„Ab ins Bett mit dir!"

Ich verließ die Wanne, trocknete mich ab, zog mir mein letztes, nasses Kleidungsstück aus und ging ins Schlafzimmer, um mich schließlich ins Bett zu legen.

Meine Augen schloss ich in der Hoffnung schnell einzuschlafen, doch mir gingen zu viele Gedanken durch den Kopf. Wie konnte ich auch nur für einen kurzen Moment seinen widerlichen Charakter vergessen?

Als Law schließlich zu mir ins Bett kam, presste er mich auf die Seite, sodass mir der nötigste Platz zum Schlafen blieb. „Du Miststück brauchst dich hier nicht so breit machen."

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