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Kapitel 2- Herzlos

„Ein bisschen schneller wenn's geht", meinte er nun genervt und plötzlich wurde ich von einer blauen Kuppel umhüllt. Schlagartig befand ich mich auf dem Mann, er grinse nur schief und drehte sich mit mir, um nun auf meinem Körper zu liegen.

„Ich nehme dir jetzt die Fesseln ab, ein falscher Handgriff und ich reiße dir einen Arm ab ja?", Law grinste hämisch und nahm dabei mein Kinn in die Hand. „Wenn du dich dann immer noch anstellst, ist der nächste Arm dran", fügte er hinzu und leckte mir über meinen Hals. „Weißt du, Blut macht mich immer ziemlich scharf... An deiner Stelle würde ich also nichts ausreizen. Tue was ich von dir will und dir wird es hier gar nicht so schlecht gehen."

Gar nicht so schlecht? Vielen Dank!

Ich nickte schließlich, denn es würde mich nicht verwundern, wenn dieser Mann mich einfach aus Spaß quälen würde.

Schließlich machte er mir die Fesseln ab und fing bereits an mein Kleid zu öffnen. Ich lag einfach da, versuchte mich zu entspannen, während mein Herz gegen meinen Brustkorb hämmerte. Ich hatte Angst vor ihm, weniger vor der Tatsache was gleich geschehen würde, als eher vor seinen Gedanken. Was musste wohl in seinem Kopf vor sich gehen. Als ich meinen Blick kurz an die gegenüberliegende Wand richtete, erblickt ich plötzlich abgetrennte Köpfe.

Sofort schrie ich auf, versuchte reflexartig von dem Mann über mir weg zu kommen, was mir natürlich nicht gelang. Law sah mich verwundert an, ehe er meinem Blick an die Wand hinter ihm folgte und anfing zu grinsen. „Oh die Köpfe. Gefällt dir meine Dekoration nicht?" „Was bist du für ein kranker Mensch?", fragte ich schockiert, da ich mir zu Hundert Prozent sicher war, dass es sich um echte Köpfe aus Fleisch und Blut handelte. Law richtete sich im Gegenzug dessen einfach auf und meinte kalt: „Jeder hat so seine Hobbys...."

Schließlich zog er mir mein Kleid aus und grinste zufrieden. „Siehst gar nicht so schlecht aus wie anfänglich erwartet. Ich habe jetzt erstmal noch etwas zu erledigen." Der schwarzhaarige stand auf und verließ den Raum. „Später habe ich Zeit für dich."

Fassungslos lag ich nun hier im Bett, starrte wieder auf die Köpfe. Ob sie wirklich echt waren? Natürlich, ich traute es Law vollkommen zu! Dekoration nannte er dies also. Ekelhaft.

Bis der Abend anbrach, verbrachte ich die Zeit alleine hier im Bett. Ich traute mich nicht, mich zu bewegen, nicht einmal die Decke nutzte ich, um mich ein wenig zu wärmen. Als die Tür nun geöffnet wurde, kam Law herein. Er sah mich, fing an zu grinsen und meinte: „Du warst doch bestimmt Baden vorhin, viel konntest du nicht davon gehabt haben. Das holen wir nach!"

Ich richtete mich auf und sah ihn erst noch etwas fragend an. Der schwarzhaarige ging an mir vorbei in das benachbarte Zimmer. „Los komm!"

Schnell sprang ich auf und folgte ihm. Das angrenzende Zimmer war wohl sein Bad. „Lass uns ein heißes Bad ein, bin gleich wieder da!"

Wieder verschwand er. Ich sah mich im Badezimmer um, in Mitten dessen stand eine riesige Wanne, man könnte sie mit einem Whirlpool vergleichen. Die Bewohner des Schlosses hier lebten in großem Luxus. Ich ließ das Wasser einlaufen und atmete tief durch. Anschließend ging ich zu einem Spiegel, welcher an der Wand hing und musterte meinen Körper. Wie lange er wohl unversehrt bleiben würde? Als das Wasser die Wanne gefüllt hatte, machte ich den Wasserhahn aus und setzte mich auf den Wannenrand.

Wohin Law wohl ging? Lange musste ich mir keine Gedanken darüber machen, denn er kam schließlich wieder zu mir in den Raum. Die Tür schließend, grinste er erneut und kam zu mir. Meinen Kopf schnell packend, presste er seine Lippen auf meine und stieß mich anschließend in das Wasser.

Leicht aufschreiend sorgte ich dafür, dass mein Kopf nicht unter Wasser tauchte und setzte mich auf eine der Abstufungen in der Wanne, welche als Sitzfläche diente. Law zog sich seine Kleidung aus, stieg zu mir ins heiße Wasser und setzte sich neben mich. Er schloss seine Augen und schien sich zu entspannen. „Wer war denn dein Vorbesitzer?", wollte er wissen.

„Meinst du den letzten?", fragte ich und sah dabei auf die Wasseroberfläche. „Wie viele gab es denn bereits?", nun klang er ein wenig verwundert. „Ich kann mich nicht an alle erinnern, ich wurde was ich weiß bereits im Alter von drei Jahren am Schwarzmarkt verkauft."

„Uh armes Baby, hoffe du hast schnell gelernt was es heißt, wertlos zu sein", sagte er nun kalt. So ein verdammtes Schwein, wie konnte man nur so herzlos und ekelhaft sein?

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