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Kapitel 16- Die Reise beginnt

Mir war gänzlich unklar, wie wir es geschafft hatten zu flüchten, doch es gelang Law tatsächlich uns hier leben heraus zu holen.
Wir befanden uns nun auf einer Insel, welche eine von vielen Optionen wäre. De Flamingo konnte uns nun überall suchen, wir hinterließen keine Spuren und Law war weltweit eher unbekannt. Nun wurde zwar ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt, doch es betrug nur 100 Millionen Berry. Würde die Weltregierung wissen, wie stark Law war, wäre die Summe wohl sehr viel höher.

„Er hat es doch tatsächlich geschafft, die Weltregierung auf mich anzusetzen", meinte Law und legte die Zeitung weg. „Er ist nun einmal ein Himmelsdrache, oder war es, was auch immer", sagte ich unbekümmert, da ich mich gerade um unseren Einkauf kümmerte. Ich ging mit großen Augen durch den Markt der Stadt und sah mir begeistert die ganzen Lebensmittel an.
Law folgte mir wortlos und wir füllten unsere Vorräte auf. „Wir segeln heute am besten noch weiter, wir brauchen noch eine größere Distanz zu Dress Rosa", meinte der schwarzhaarige.

„Aber das Meer ist viel zu stark für unser Schiff. Wir können bald nicht mehr weiter segeln."
Law nickte und wir gingen schließlich wieder zum Hafen. Dort legten wir ab und segelten weiter.
Bald würden wir ein neues Schiff brauchen, oder eine fixe Behausung auf einer Insel.

Law legte eine Seekarte auf den Esstisch und analysierte diese genau. „Wir werden nach Water 7 segeln!"
„Aber diese Insel liegt außerhalb der Neuen Welt. Willst du wirklich zurück segeln? Es muss doch auch hier vernünftige Schiffe geben."
„Ich möchte eines anfertigen lassen. Ein U-Boot."

„Schön. Dann ein U-Boot...", ich wollte Laws Entscheidungen nicht in Frage stellen, er war ein kluger Mann und hatte nun seit langem wieder ein Ziel vor Augen. Ich für meinen Teil wollte nur, dass er glücklich ist, fern von dem Monster De Flamingo.

Ich wandte mich zu der Schlafcouch, welche Law mir freundlicherweise zum Schlafen überließ und legte mich auf diese. Er selbst schlief immer in einer Hängematte.
Ich legte mich auf meinen Rücken und beobachtete den schwarzhaarigen, wie er grübelte.
Es würde bestimmt nicht leicht werden, zurück zu segeln. Sind wir uns ehrlich, wer segelt zurück, wenn er die Neue Welt erreicht hatte? Alle Piraten träumten davon die Neue Welt zu erreichen. Für Menschen wie Law und mich, welche diese gut genug kannten, wussten, dass es hier nur Ärger gab.

Gegen Abend setzte ich mich auf das Deck des Schiffes und sah mir den Himmel an. Es war eine sehr kalte Nacht und ich war mir sicher, dass es bald zu regnen beginnen würde.
Doch ich wollte nicht ins Schiffsinnere, eher noch die Nacht und die frische Luft genießen, da kam Law zu mir.
Er stellte mir eine Tasse Tee hin und ließ sich neben mir nieder.
Lächelnd bedankte ich mich und nahm die Tasse an mich.
Laws Gesicht erkannte ich durch die Öllampe, welche zwischen uns stand und leuchtete.
„Ist dir kalt?", wollte er wissen.
Wieder lächelte ich. „Nein. Es geht." Er hatte sich so sehr verändert in der Zeit auf Punk Hazard. So redete er viel ruhiger mit mir, war im Allgemeinen ausgeglichener, wirkte nicht mehr so kalt, gar herzlos. Unbewusst sah ich mir Laws Gesicht ganz genau an, seine schönen Augen, seine harten Gesichtszüge, die ein stimmiges Gesamtbild schufen. Mein intensiver Blick schien ihn nicht zu stören, er erwiderte ihn höchstens kurze Zeit und wandte sich anschließend ab.
„Du erkältest dich... ich habe hier am Meer nicht die notwendigen Mittel, um mich um dich zu kümmern, also werde nicht krank!"
Seine Stimme klang streng, ich wusste, dass Law sich sehr um mich sorgte, eigentlich immer.

„Wir schon nichts sein. Ich habe immerhin meinen Mantel an", antwortete ich und sah nun in den bewölkten Nachthimmel. Dabei spürte ich Laws Blick erneut auf mir haften, er beobachtete mich skeptisch.
„Was ist?", wollte ich wissen.
Er wandte seinen Blick ab, „Nichts. Das ist mir einfach zu riskant."
Der schwarzhaarige stand auf, nahm mich sofort auf seine Arme und trug mich ins Innere des Schiffes. Gerade noch rechtzeitig konnte ich nach meiner Tasse und der Lampe greifen.
Law legte mich behutsam auf das Sofa und setzte sich anschließend auf den Boden, um bei meinem Kopf zu sein.

Seine grauen Augen sahen mich an, wie so oft wüsste ich gern, was in seinem Kopf vor sich ging. So lag ich nun mit meinem Gesicht zu ihm gerichtet und er saß vor mir. Lange sah er mich nur schweigend an, seine Hand nun hebend, strich er zärtlich über meinen Oberarm, über meine Schulter, meinen Hals, bis zu meiner Wange.

„Mir tut so vieles leid Mina", hauchte er und fuhr mit seinem Daumen sanft über meine Wange.
„Ich habe dir schon verziehen Law", antwortete ich ihm schmunzelnd.
„Ja?", seine Augen sahen mich müde an.
„Ja!", ich beugte mich nach vor, um ihn zu küssen. Law erwiderte ein wenig zögernd. Sein Körper war verkrampft, er wirkte kein bisschen entspannt.
So löste ich mich von seinen Lippen und nahm sein Gesicht lächelnd in die Hände.
„Küss mich bitte! Vernünftig Law!"

Schließlich schmunzelte er ein wenig und richtete sich etwas auf. Sich nun über mich beugend, legte er seine Lippen auf meine und küsste mich zärtlich. Ich vergrub verliebt meine Finger in seinen Haaren und zog ihn so nah es ging an mich, während unser Kuss immer tiefer wurde. Er hatte mich schon so lange nicht mehr geküsst, nur flüchtig, als er zurückkehrte von seiner Reise.
Ich genoss seine Zärtlichkeit und seine Zurückhaltung, es war ein neues Kennenlernen zwischen uns.

Titelbild: https://data.whicdn.com/images/218752948/original.gif

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