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Mission 11: Schwester

Einige Stunden später warteten Dante, Natsu und Happy auf den Zug, der sie wieder zurück nach Magnolia bringen sollte. Sie hatten Jacop gefesselt in der Stadt liegen lassen und eine Nachricht mithilfe einer magischen Glaskugel losgeschickt, damit die Armee ihn abholen konnte. 

Dante hatte sich auf einer Parkbank gelegt, während Natsu und Happy sich daneben auf den Boden gesetzt hatten. Sie genossen die Ruhe nach ihrer beschwerlichen Mission. Dante schlummerte vor sich hin, bis ihn Natsu ansprach.
„Hey Dante, was war das eigentlich vorhin?" Dante hob kaum merklich eine Braue ohne dabei seine Augen zu öffnen.
„Aye. Was war dieses Devil-Trigger-Ding?", fragte Happy nach.
Der Halbdämon setzte sich auf und schaute dann zu seinen beiden Freunden. „Das weiß ich selbst nicht so genau. Ich kann mich dank meiner Dämonenklingen kurzzeitig in einen vollwertigen Dämon verwandeln. Die Form ist von Waffe zu Waffe unterschiedlich, genau wie die Fähigkeiten die ich dabei habe."
Natsu hörte ihm aufmerksam zu, während Happy sich neben Dante setzte.
„Was sind Dämonenklingen?", fragte Natsu.
„Das sind Waffen, die aus der Seele eines mächtigen Dämons entstanden sind."
„Also nachdem du ein Dämon killst, verwandelt sich seine Seele in eine Waffe? Einfach so?" Natsus Augen funkelten beim Gedanken, so eine Waffe zu bekommen. „Wie cool!"
„Naja, nur weil ein Dämon mächtig ist, verwandelt sich seine Seele nicht unbedingt in eine Waffe und ein Dämon muss nicht unbedingt sterben, um ein Teil seiner Seele in eine Waffe zu verwandeln."
Dante hob seine Hand und beschwor Rebellion in einem Lichtstrahl.
„Diese Klinge ist der perfekte Beweis dafür. Mein Vater hat sie erschaffen und mit ihr zwei weitere Schwerter."
Natsu sprang begeistert auf und zeigte auf Dante.
„Du musst einfach nochmal mit mir kämpfen!"
Dante seufzte und stand ebenfalls auf. „Hat dir Mira-chan nicht gesagt, dass du erst noch stärker werden sollst bevor du wieder mit mir kämpfen darfst?"
„Ja, aber-"
„Und hast du schon meinen Mantel zur Reparatur gebracht?"
Natsu nickte gekränkt. „Hab ich, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass du mich deswegen nur ausnutzt."
Happy sprang auf Dantes Schulter als er in Richtung des Bahnhofs ging. „Da hast du wohl recht, aber wie währe es damit? Ich kämpf nochmal mit dir, wenn mein Mantel wieder ganz ist."
„Abgemacht!", schrie Natsu auf, als er Dante hinterher lief.

Die Fahrt zurück war genauso still wie die hin. Natsu saß mit schmerzverzerrten Blick auf seinen Platz und Dante schlief mit Happy, der auf seinem Sixpack lag, schnell ein. Die Sonne ging schon unter als Happy Dante weckte damit sie rechtzeitig aus dem Zug steigen könnten.
Dante fiel ziemlich auf. als die drei durch Magnolia zogen und er fragte sich, woran das liegen könnte. Klar er sah ziemlich gut aus, kein Wunder also das sich die Damenwelt ihm hinterherschaute, aber das könnte nicht der Grund sein, weshalb auch sämtliche Männer ihm hinterherschauten. Er kratzte sich am Kinn, als es ihm plötzlich klar wurde.
Er schaute an sich runter auf seine Klamotten. Seine braune Hose hatte ein paar Brandspuren und sein weißes T-Shirt hatte ein riesiges Loch auf Leberhöhe, welches von Blut umkreist ist. 'Zumindest trage ich auf diese Weise was Rotes.' 
Dante beunruhigte das Betreten der Gilde etwas. Nicht etwa wegen seiner blutdurchtränkten Klamotten oder der Tatsache, das er nicht mehr geduscht hatte, seitdem er in dieser Welt gelandet war, aber seine neue Fähigkeit Magie zu riechen, konnte jetzt ziemlich nervig werden. Auf den Weg hierhin hatte Dante erst einige Magier gerochen und wusste schon das keine Magie genau wie eine andere roch, auch wenn er anhand einiger Merkmale schon mal sagen konnte, auf was für einen Element die Magie basierte.
Wenn Dante die Schwelle zur Gilde nun betrat, würde ihn eine gewaltige Flutwelle an neuen Aromen überfallen. Wie er sich schon darauf freute. Nicht.
Er atmete tief durch und wunderte sich, warum Natsu noch nicht die Tür aufgetreten hatte. Der Feuermagier kicherte nur gemeinsam mit Happy. Dante dachte sich nichts weiter dabei und öffnete einfach die Tür. 

„Überraschung!", schrien fast alle Gildenmitglieder gleichzeitig. Sie standen alle zum Eingang gerichtet und über den Tresen hing ein riesiges Banner mit der Aufschrift: Willkommen in Fairy Tail Dante!
Natsu sprang Dante seitlich an und legte seinen Arm um seine Schulter.
„Das ist die Willkommensparty, die du noch nachholen musst, Dante!"
„Echt? Währ ich jetzt nicht drauf gekommen", scherzte der Allrounder.
Die Gildenhalle war feierlich geschmückt und auf den Tischen stapelten sich verschiedene Alkoholische Getränke sowie Speisen, die Dante noch nie zuvor gesehen hatte.
Bevor er die Situation erfassen konnte, wurde er von Natsu und Mirajane schon zum Tresen gezerrt. Die Leute um ihn herum grinsten ihn diabolisch an, sie wussten, dass Dante etwas Übles bevorstand.
Dante sah das Makarov ihn ernst ansah, welcher auf einem Barhocker stand. Der Halbdämon ließ sich nicht seine Kühnheit nichtig machen und brachte das coolste und frechste Grinsen hervor, das im Moment möglich war.
„Morgen, Meister", begrüßte er ihn heiter, obwohl es bereits früher Abend war. „Sag bloß, das macht ihr für jeden Neuankömmling?"
Die Falten im Gesicht des Gildenmeisters lockerten sich etwas, sodass ein Lächeln entstehen konnte.
„Natürlich nicht, aber denk ja nicht dass das eine Belohnung ist. Ganz im Gegenteil." Makarov zeigte dabei auf einen Barhocker der etwas von ihm entfernt stand. Auf ihm saß eine brünette Frau, sie war Dante schon vorhin aufgefallen. Sie trank meistens aus einem Fass und er hatte sie bislang nur im Bikinioberteil und braunen Shorts gesehen. Dante konnte schon erahnen wohin das führte und er wollte gleich loslegen.
„Als Strafe dafür dass du an deiner eigentlichen Einweihungsparty so müde warst, das du einfach in der Gildenhalle eingeschlafen bist, musst du nun ein Wettrinken mit unserer geliebten Kana überleben!" Makarovs Stimme klang ernst, als ob er das ernst meinen würde doch sein breites Lächeln verriet, das das nur ein Witz war.
„Nur eine kleine Vorwarnung, Dante. Kana trinkt alleine den Großteil des Alkohol den die Gilde bereitstellt."
„Dann musst ihr wohl demnächst das Doppelte bestellen", sagte Dante tapfer. „Aber kann ich mich zuerst Umziehen?"
Makarov nickte. „Beeil dich."
„Mach ich." Dante zog bereits sein T-Shirt aus, als er in den Kellerabteil der Gilde ging, was ein nicht kleinen Anteil der weiblichen Magiern dazu veranlasste hinterherzuschauen. Als Dante dann auch noch sein Hosenstahl aufmachte bevor er im Keller verschwand fielen nun sämtliche Blicke auf ihn, egal ob Männlich oder Weiblich.
„Und ich dachte Gray sei hier der Stripper", merkte Happy an.
„Hey!", rief ein dunkelblauhaariger Junge, der nichts weiter an hatte als seine Boxershorts.

Dante lief halbnackt in den Raum, den Makarov ihm für seine Sachen gegeben hatte. Bis jetzt war es ziemlich leer, nur eine Kommode, die bereits vorher drin stand, war im Raum zu finden. In der Kommode waren die ganzen Anziehsachen die Dante sich bereits besorgt hatte, was nicht grade wenig war. Dante hatte, was sein Modegeschmack anging, nur zwei Richtlinien.
Erstens: Es musste stylisch an ihm ansehen.
Dabei half ihm Zweitens: In seinem kompletten Outfit musste sich immer mindestens ein rotes Stück befinden.
Schnell zog Dante eine eng am Körper anliegende schwarze Hose und ein rotes Hemd auf dem mit einem etwas dunkleren Rotton die Silhouetten von Flammen abgebildet waren. Er vergaß natürlich absichtlich sich das Hemd zu zumachen als er wieder hochging, sodass sich die Gilde weiter an seinem tollen Körperbau ergötzen könnte.

Still ging Dante auf seinen zugewiesenen Barhocker zu. Kana würdigte ihm keines Blickes als ihnen ein riesiges Fass vorgesetzt wurde. Zwei Krüge, die mehr als doppelt so groß waren wie gewöhnliche, wurden von Mirajane in das Fass getunkt und dann jeweils vor Dante und Kana gestellt. Kana schnappte sich sofort den Krug und trank ihn mit zwei aufeinanderfolgenden Zügen leer. Sie stellte den Krug wieder ab und fragte mit geschlossenen Augen: „Willst du schon aufgeben, bevor du so betrunken wirst das du deine eigene Party vergisst?"
Sie bekam ein halblautes Gähnen als Antwort. „Bist du auch schon fertig?"
Fassungslos schaute Kana zu Dante rüber und sah dass er sein Krug schon gelehrt hatte und nun ungeduldig mit dem Zeigefinger auf den Tressen tippte.
„Runde zwei!", verkündete Mirajane, doch wurde sie von Dante unterbrochen.
„So wird das doch heute nix", sagte er als er sich das Fass packte und es an seine Lippen führte. Der leicht brennende Geschmack in seiner Kehle erinnerte ihn an Whisky, doch war das Gesöff bläulich weiß und ließ ein Dampf aufsteigen, von dem wohl Leute, die kein Alkohol vertrugen, schon lallen würden. Nach zwei Minuten in den Dante angefeuert wurde und das Fass endlich gelehrt hatte, warf er es in die Luft und zerschlug es mit einem gezielten Hieb mit der Rechten in tausend Einzelteile. Das Jubel erreichte sein Höhepunkt, als Dante nach dem nächsten Fass verlangte. Kana sprang entsetzt auf. „Zwei Fässer!"
Dante grinste, als Natsu und Elfman die nächste Ladung Whisky an ihren Platz abstellten. Nachdem sie die beiden Fässer synchron geleert hatten, verlangten beide noch einen.
Üblicherweise war Dante nicht der Typ der sich gern besoff, nicht das er auf Alkohol verzichtete, aber als ein Dämon dauert es immer so lange bis er genug getrunken hatte um richtig betrunken zu werden.
Allein die Kosten waren schon ungeheuerlich. Die letzten Tage waren aber ein wenig hart, weshalb er heute dem Geschmack vom Fusel nicht überdrüssig werden konnte.

Nach dem dritten Fass einigten sich Dante und Kana auf ein Unentschieden, da, wie Makarov sagte, die restlichen Gildenmitglieder auch noch was trinken wollten. Kana verschwand daraufhin in der Menge während Dante sich an den Tresen lehnte, mit Makarov im Rücken.
„Was war das eigentlich für ein Gesöff?", fragte Dante ohne sich umzudrehen.
„Das war Feenwhisky", antwortete der Gildenmeister, als er an seinem Bier nippte. „Ziemlich hartes Zeug, was?"
Dante konnte das breite Grinsen förmlich spüren, oder besser gesagt: seine Schadenfreude. Auch wen Dante noch lange nicht betrunken war, musste er doch zugeben, dass er schon etwas benommen war. Könnte aber auch daran liegen, das die vielen neuen Gerüche in der Gilde auch ein ähnliche Wirkung auf ihn hatten.
„Wie war eigentlich die Mission? Du hast doch hoffentlich nicht mein Werk am Kakariko Vulkan zerstört, oder?"
Dante schaute verwirrt auf seinen Meister.
„Sag bloß, du warst der Magier der damals den Vulkan versiegelt hat?"
Makarov nickte nochmal bevor er einen letzten Schluck von seinen Bier nahm und den Krug abstellte.
„Ich hab's gemacht, weil ich damals ein Mädchen aus dem Dorf beeindrucken wollte", sagte der alte Mann, als er auf den Barhocker neben Dante sprang. Er hatte ein warmes Lächeln auf den Lippen, als er kurz das Mädchen aus dem Dorf erwähnte, der Halbdämon fragte sich, ob er sagen sollte, was aus dem Dorf geworden war.
Der Allrounder seufzte halblaut.
„Ich glaub ich muss dir was sagen...", begann er doch wurde er wieder von Makarov unterbrochen.
„Ich weiß, ich weiß. Nachdem dieser Auftrag von Gilde zu Gilde geschickt wurde hat sich der Magier Rat darüber unterhalten und schon damals konnte ich mir vorstellen, was passiert ist." Er atmete tief ein und wieder aus. „Wahrscheinlich hat jemand von den Diamanten spitz bekommen die sich, unglaublich schnell, im inneren des Vulkans bilden."
Normalerweise würde Dante nachfragen, wie das funktionierte, doch war er grad nicht in der Stimmung dazu.
„War er schwer zu besiegen?"
Mirajane kam mit zwei neuen Krügen mit Bier, gab sie Dante und Makarov, nahm Makarovs alten Krug und ging lächelnd wieder.
„Nah, das doofe ist nur, das er mir eine meiner Stile geklaut", antwortete Dante, während er sich fragte wann der alte Magier Mirajane das Zeichen gab, nachzufüllen.
„Es tut mir leid, schätze ich hätte euch warnen sollen", sagte Makarov und beide tranken gleichzeitig ihren Krug jeweils halb leer.
„Schon gut, hab dafür auch was Neues gelernt", sagte Dante und erklärte Makarov anschließend wie die Seelen der Dämonen funktionieren.
„So ist das also...", flüsterte Makarov als er sein neuen Krug leerte. „Apropos Dämonen. Hat Natsu oder Happy was herausgefunden?"
Dante nickte. „Es ging nicht anders."
„Naja, ihr scheint euch aber trotzdem gut zu verstehen, aber hast du ihm gesagt, dass er es nicht weiter sagen soll?"
Dantes Augen weiteten sich, als er sein Krug fallen ließ. „Fuck!" Fluchte er als er, bevor sein Bier auf den Boden krachte, los lief.

Dante sprintete zu Natsu, der sich grad mit Mirajane unterhielt, packte ihn am Schal und zog ihn aus der Gilde raus.
„Dante! Was zur Hölle?", schrie Natsu, als Dante sein Schal losließ und er somit endlich wieder Atmen konnte.
„Ich hab vergessen dir zu sagen, dass du die Sache mit dem Dämon sein nicht weiter erzählen sollst. Der Meister hat was dagegen", erklärte der Halbdämon als ob nicht passiert wäre.
„Das war aber knapp", sagte der Dragon Slayer als er sich am Hinterkopf kratzte. „Happy und ich wollten das grad Mira-chan erzählen", schlagartig wurde den beiden etwas bewusst:
Happy war immer noch in der Gilde!
Beide Magier stürmten wieder in ihre Gilde und sahen wie sich Happy und Mirajane sich vor dem Eingang unterhielten, in Abwesenheit der restlichen Gilde.
„Verstehe, Dante ist also ein Dämon", stellte Marijana mit ihrem üblichen warmen Lächeln fest.
„Aye!", gab Happy von sich.
Dante schritt im diesen Moment ein und verdeckte den Mund der blauen Katze. Eine Schweißperle lief dem Halbdämon an der Stirn herab.
„Happy hat wohl zu viel am Feen Whisky gerochen", sagte Dante ohne Mirajane dabei in die Augen zu schauen.
„Stimmt doch, oder Natsu?"
„Nein, Happy hat die Wahrheit gesagt", antwortete Natsu ohne darüber nachzudenken.
„Was soll das?", schrie Dante auf, was allerdings im Lärm der Party unterging. „Ich dachte, wir haben abgemacht Mira-chan nichts zu sagen!"
„Ja, dass ich ihr nichts sage, aber nicht das ich sie deswegen auch noch anlügen soll." Sein Gesicht zeigte keine Regung, doch seine Augen strahlten eine seltsame Gleichgültigkeit aus.
„Du mieser kleiner-" Dante brachte sein Satz nicht mal zu ende, so wütend war er.
„Dann haben wir ja mehr gemeinsam als nur die gleiche Haarfarbe", lächelte die weißhaarige Bardame. Dante hob eine Augenbraue merklich um seine Frage nicht aussprechen zu müssen.

Für die Antwort gingen Mirajane, Natsu, Dante und Happy wieder nach draußen. Mirajane erklärte anschließend ihre Magie, sie nannte sich Take-over und sie war im Grunde genommen eine Verwandlungsmagie, sie hat sich auf die Verwandlung in einen Dämon spezialisiert.
„Also so ähnlich wie mein Devil Trigger?", fragte Dante.
„Aye, als ich dich so sah, dachte ich auch zuerst an Mirajanes Satan Soul", antwortete Happy.
Dante erinnerte sich daran, das Mirajane kein aktives Mitglied mehr war und das Natsu und Elfman ihm nicht den Grund sagen wollten, wieso. Der weißhaarige junge Mann atmete tief durch und ließ sich von der Abendluft ein wenig ausnüchtern.
„Wieso hast du aufgehört, Missionen anzunehmen?", fragte er dann direkt.
Mirajane zögerte kurz, bevor sie ihm mit einem bitterem Lächeln antwortete.
„Vor etwa eineinhalb Jahren ist meine kleine Schwester auf einer Mission gestorben. Ich konnte sie damals nicht retten und..." Ihre Stimme versagte als sie vom Verlust ihrer Schwester erzählte, selbst Natsu und Happy schauten niedergeschlagen drein.
„...Verstehe...", flüsterte Dante als er seine Augen unter seiner weißen Mähne versteckte. Er verstand es wirklich, er verlor seine Eltern und fast seinen Bruder und als er so auf Natsu schaute, sah er ihm an, das auch er viel für sie empfunden haben musste.
„Dann sind wir uns wirklich sehr ähnlich", lächelte er als er langsam wieder in die Gilde rein ging. Er schaute zurück, ohne ihnen dabei seine, durch Trauer durchtränkten, Augen zu zeigen. „Wir sehen uns dann drinnen, Nee-chan."
Und so ließ Dante Mirajane verwirrt zurück mit der Gewissheit das Natsu und Happy ihr alles erklären werden.   

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