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Finn Porath

"Finniiiii!?!", rief Orestis überglücklich und umarmte seinen besten Freund, als dieser vor der Tür stand.
"Hey Ori", grinste Finn nur leicht.
"Finnii? Gehst du heute mit mir zum Lasertag? Oder zum Bungee-Jumping? Oder wir gehen in den Bergen Klettern?", strahlte Orestis und sprang wie ein kleiner Junge neben Finn her.
Finn seufzte leise: "Bleiben wir doch einfach hier und machen uns einen schönen Tag auf der Couch."
"Nöööö...", schmollte Orestis, "ich will irgendwas aufregendes machen. Biiiitte Finni. Sonst gehe ich ganz alleine."
Nun klingelten bei dem Blonden alle Alarmglocken, alleine würde er Orestis niemals solche waghalsigen Aktionen machen. Nicht nachdem was beim letzten Mal passiert ist.
"Also na gut Ori", seufzte Finn, "was genau willst du dann machen? Such dir eins davon aus, das können wir dann heute machen. Aber nur eins, okay?"
Aufgeregt nickte Orestis und setzte sich auf die Couch, um eine coole Attraktion für den Nachmittag zu finden.

Finn stand am Fenster, schaute kurz raus und seufzte dann. Warum musste er gerade auf diesen aufgedrehten etwas jüngeren Mann acht geben? Nur weil er beim letzten Mal nur einmal kurz nicht hingeschaut hat, musste ihn Raziel mit diesem Mann bestraft. Und dann auch noch Luca als seinen Vorgesetzten setzen. Gerade Luca!
Wieder seufzte er und starrte wieder in den Himmel. Da würde er gerne wieder hin. Da war es ruhig und keiner wollte waghalsige Unternehmungen machen.

"Finni? Möchte Lasertag spielen, können wir das machen?", Orestis schaute den Blonden mit einem Hundeblick an und dieser nickte etwas.
"Okay, gehen wir Lasertag spielen", lächelte Finn.
"Jaaaa!", strahlte Orestis und machte sich fertig. Er wusste nicht wieso, aber fühlte sich bei Finn total geborgen. Deswegen wollte er mit ihm auch immer solche gewagten Dinge unternehmen, denn Finn würde ihn immer wieder auffangen.

Doch als Orestis mit Finn an der Lasertag-Halle angekommen waren und reingingen, zuckte der Jüngere zusammen.
"Was ist denn los, Kleiner?", flüsterte Finn leise, doch Orestis zog ihn wieder raus.
"Da...da waren gerade komische Menschen drin... Sie...sie waren keine wirklichen Menschen gewesen", flüsterte Orestis und zitterte arg, "sie hatten so ein komisches Gesicht und..und schwarze Augen. So ganz ganz schwarze Augen... Finny, ich will hier weg, bitte..."
"Ist okay, Ori, wir fahren hier weg und zurück nach Hause", sprach Finn beruhigend und legte eine Hand auf Orestis Rücken. Irgendwie beruhigte das den Dunkelhaarigen ungemein und ging zurück zum Auto. Zunächst war die Autofahrt sehr ruhig, doch dann flüsterte Orestis: "Hast du das eigentlich auch gesehen, Finni?"
Der Blonde nickte leicht: "Ja Ori, ich habe es auch gesehen..."
"Was waren diese Menschen? Weißt du das?", fragte der Jüngere weiter. Nun seufzte Finn: "Ich weiß nicht, ob du es mir glaubst."
"Sag es mir, Finn, bitte."
"Orestis, das was du gesehen hast, das waren Dämonen... Sie tranen sich als Menschen, um so entweder mit ihnen zu schlafen, oder aber um an ihr Blut zu kommen. Eigentlich können normale Menschen sie nicht erkennen", flüsterte Finn und schaute weiterhin stur auf die Straße.
"Bin ich denn nicht normal?", Ori schaute Finn mit großen Augen an.
"Nein, Ori, du bist nicht normal, du bist besonders und deswegen bin stolz darauf dein Freund zu sein."
"Aber Finn, du konntest sie auch sehen, bist du denn auch nicht normal?"
Nun schwieg Finn, denn er durfte sein Geheimnis nicht verraten. Er fuhr Orestis nach Hause und schaute ihn dann an: "Wollen wir einen Film schauen?"
"Okay", murmelte der Dunkelhaarige, setzte sich ruhig auf die Couch und machte einen Film an. Finn setzte sich zu ihm und legte einen Arm um den Jüngeren. Langsam merkte er, wie Ori immer ruhiger in seinem Arm wurde und schließlich einschlief.

Finn trug seinen Schützling in sein Bett und gab ihm einen Kuss auf die Stirn: "Ich werde immer auf dich aufpassen, Orestis. Dir wird nie etwas passieren, das verspreche ich dir."
"Ach, jetzt auf einmal kannst du gut auf jemanden aufpassen?"
"Was willst du hier, Luca?", zischte der Blonde und schaute seinen Vorgesetzten wütend an.
"Mal schauen, wie es bei dir läuft. Du weißt doch, ich besuche dich jeder Tag und heute ist es halt ein bisschen früher geworden", grinste Luca und zog seine weißen Flügel zusammen.
"Verschwinde wieder, Luca. Wenn Ori jetzt aufwachen wird, dann wird er sich für total verrückt halten, wenn er deine Flügel sieht", zischte Finn und setzte sich zu seinem Schützling aufs Bett.
"Du bist doch nur eifersüchtig, weil du keine mehr besitzt, was?", grinste Luca nur wieder.
Finn stand auf und drückte Luca sauer gegen die Wand: "Ich kann dennoch Orestis' Schutzengel sein!"

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