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32

"...mir gefällt, dass sie einen Balkon hat, aber die Küche ist eine Katastrophe, da müssten wir auf jeden Fall noch was machen." 

"Ja, aber eine neue Küche zu besorgen ist wirklich keine große Sache und die Lage ist super." 

"Das stimmt natürlich. Mir gefällt, dass sie im zweiten Stock ist. Ich hab mich in der Erdgeschosswohnung in London manchmal etwas beobachtet gefühlt." 

Remus saß entspannt zurückgelehnt im Garten im Ligusterweg, eine Teetasse in den Händen, einen leeren Kuchenteller vor sich auf dem Tisch, und lauschte Jerry und Jhalak, die am Vormittag eine Wohnung in der Nähe besichtigt hatten und jetzt zum Kaffee vorbeigeschaut hatten und die Lage auswerteten. Das Gespräch mit Dumbledore war zwei Tage her und Remus versuchte alles, um nicht allzu sehr darüber nachzudenken.

"Ja, das liegt an deiner furchtbaren Abneigung, die Gardinen zuzuziehen", scherzte Jerry gerade, während er an seinem Kaffee nippte. Jhalak verdrehte die Augen. 

"Entschuldige, wenn ich Tageslicht haben möchte, du Vampir", gab sie zurück. 

"Werwolf", korrigierte Jerry und es sagte wirklich einiges über Jhalak aus, dass sie nur trocken lachte. Remus musste zugeben, dass er damals, vor vier Jahren, als Jerry mit Jhalak und Triv nach London gezogen war und ihnen eröffnen wollte, dass er ein Werwolf war, mehr als skeptisch gewesen war. Aber beide hatten es, nach einer kurzen und vollkommen gerechtfertigten Phase des Unglaubens und Schocks, erstaunlich gut aufgenommen. Möglicherweise sogar besser als Bill, der sich durch Jahre der aufgebauten Vorurteile hatte arbeiten müssen - wobei auch er sich herausragend geschlagen hatte. 

"Kreatur der Dunkelheit", argumentierte Jhalak einen Mittelweg. 

"Aber das klingt doch an sich nach einer ziemlich guten Wohnung, oder nicht?", mischte sich jetzt Mary mit ins Gespräch. Sie war die vierte und letzte Person mit am Tisch; Sirius, Harry und Luke spielten Fußball auf dem Rasen einige Meter von ihnen entfernt. 

"Wenn wir sie bekommen, wäre das auf jeden Fall sehr cool", stimmte Jhalak ihr zu. "Es wäre gut mit dem Fahrrad zu erreichen vor hier, also prima für Jerry mit dem Laden und ich habe da in der Nähe einige Ateliers, die ich mir noch anschauen will. Sie dürfen nicht zu klein sein, wenn ich Unterricht geben will." 

Remus hob überrascht seine Augenbrauen und richtete sich auf. 

"Du willst Unterricht geben?", fragte er. Jhalak nickte und lächelte ein wenig schüchtern. 

"Ich bin realistisch genug, um zu wissen, dass es schwer ist, allein von der Kunst zu leben", meinte sie. "Und ich glaube, es würde mir Spaß machen." 

"Die Miete bekommen wir schon irgendwie gestemmt", beruhigte Jerry sie. "Mach dir da mal keine Gedanken." 

Jhalak lächelte leicht und Remus versteckte sein eigenes Grinsen hinter seiner Teetasse, weil ihn die Situation rasant zu Gesprächen über gemeinsame Wohnungen und Mieten und unregelmäßiges Einkommen zurückwarf, die er auf ziemlich genau die gleiche Art mit Sirius geführt hatte. 

"Na, denkst du an mich?"

Remus zuckte zusammen, als zwei Hände, nicht ohne eine gewisse Kraft, auf seine Schultern gedrückt wurden, dann verdrehte er die Augen. Sirius drückte ihm einen schnellen Kuss aufs Haar, bevor er sich neben ihm in einen der zahlreich vorhandenen Gartenstühle fallen ließ. 

"Tatsächlich ja", räumte er ein, weil es ja doch keinen Sinn hatte, es abzustreiten. "Und daran, wie froh ich bin, dass die Wohnungs- und Mietengespräche in unserer Vergangenheit liegen." 

Sirius grinste und lehnte sich mit den Händen im Nacken zurück. 

"Immer diese Junge-Leute-Probleme, die wir nicht mehr haben, jetzt, wo wir alt werden." 

Jerry prustete in seine Tasse. 

"Oh ja, Dad, mit 33 ist das wirklich etwas, worüber du dir dringend Gedanken machen musst." Er drehte sich zu Harry und Luke, die jetzt auch zurück an den Tisch kamen. "Habt ihr doch verstanden, dass Fußball die langweiligste Beschäftigung auf dem Planeten ist?" 

"Nee", erklärte Luke. "Wir wollen nur mehr Schokokuchen." 

Mary tat so, als würde sie sich eine Träne aus dem Augenwinkel wischen. 

"Remus, es sind wirklich deine Kinder", meinte sie. 

"Wie sieht's bei euch aus mit Sommerferien?", fragte Jhalak die Kinder - pardon, das Kind und den Jugendlichen. "Langweilt ihr euch schon?" 

Luke schüttelte den Kopf. 

"Hannah und ich haben im Wald ein Baumhaus gebaut", berichtete er. "Luke und Adam sind auch ein paarmal mitgekommen, aber dann waren sie mit ihren Eltern im Urlaub. Jetzt sind heute die Jacksons auch weggefahren, also muss ich jetzt alleine drauf aufpassen, also ich habe genug zu tun." Er reckte sich wichtigtuerisch und begann dann, in einem gigantischen Tempo Schokokuchen in sich hineinzuschaufeln. 

"Und bei dir?", fragte Jerry an Harry gewandt, der sein eigenes Stück deutlich zivilisierter aß. "Hast du dich mit Hermine getroffen? Ich hab mitbekommen, dass die Weasleys in Ägypten sind." 

Harry zuckte mit den Schultern. 

"Wir haben uns am Anfang kurz gesehen, aber dann ist sie mit ihren Eltern nach Frankreich gefahren, also ist es gerade ein bisschen ruhiger. Aber ich beschäftige mich schon. Ich muss es schließlich innerhalb der nächsten zwei Wochen schaffen, in Lukes Baumhaus einzubrechen." Er grinste, aber Remus bemerkte, dass es nicht ganz so offen und locker wirkte, wie sonst. 

Sowieso wirkte Harry in den letzten Tagen ein wenig nachdenklich und zurückgezogen. Remus vermutete, dass es daran lag, dass ihm etwas langweilig war, egal, was er sagte. Trotzdem war er aufmerksamer seit dem Gespräch mit Dumbledore vorgestern und er wusste, dass es Mary und Sirius genauso ging. 

Sie waren sich alle einig, dass Harry früher oder später würde erfahren müssen, was er unwissentlich beherbergte. Aber sie alle waren sich auch sicher, dass dieses Gespräch zumindest noch eine Weile warten konnte. Keine Jahre, vielleicht nicht einmal Monate. Aber zumindest einige Tage oder Wochen, bis sie selbst verarbeitet hatten, was es bedeutete. Regulus hatte versprochen, sich noch einmal in eine Recherche zu stürzen, was bekannt war über lebende Horkruxe. Remus war nicht illusorisch genug, um zu glauben, dass es an der Gesamtsituation viel ändern würde, aber zumindest schuf es ein wenig Zeit. 

"Wann kommen die Weasleys eigentlich wieder?", fragte Sirius neugierig. "Hab ich eine Chance, Ron diesen Sommer noch zu sehen?"

Harry musterte ihn von der Seite. 

"Warum bist du so scharf drauf, meinen besten Freund zu sehen?", fragte er misstrauisch. Sirius zuckte mit den Schultern. 

"Er ist cool, ich mag ihn", erklärte er. "Er ist der Sirius zu deinem James, da muss ich ihn entsprechend beeinflussen."

Remus lachte leise in sich hinein. 

"Der Sirius zu Harrys James?", wiederholte er. Sirius nickte ernst. 

"Geschichte wiederholt sich", erklärte er. "Harry ist James, Ron ist ich, Hermine ist du, Moony. Nur einen Wurmschwanz habt ihr nicht, aber ihr seid vermutlich ohnehin besser dran ohne ihn."

Remus rutschte bei der Erwähnung von Peter etwas unbequem auf seinem Stuhl hin und her. Es gefiel ihm immer noch nicht, über seinen Verrat zu reden, besonders, da Sirius ihn konstant Wurmschwanz nannte. Er verstand nicht, wieso Sirius immer noch mit dem Spitznamen benannte, den sie ihm als ihrem besten Freund gegeben hatten. Zugegeben, es war nicht der schmeichelhafteste Name gewesen, der ihnen hätte einfallen können, aber er war aus einer tiefen Freundschaft entstanden und Remus würde vermutlich nie in der Lage sein, ihn auf eine so abfällige Weise zu sagen, wie Sirius es tat. Genau so gut hätte er versuchen können, Tatze oder Krone abwertend zu verwenden. 

"Ich hoffe nur, du implizierst damit nicht, dass Ron und Hermine irgendwann heiraten", brummte Harry, "denn das wäre seltsam." 

Das brachte Remus jetzt doch zum schmunzeln. 

"Nun, ich bin mir sehr sicher, dass dein Vater das gleiche über Sirius und Remus gesagt hätte, als wir dreizehn waren", meinte Mary. Harry sah sie böse an. 

"Um deine Frage zu beantworten, Sirius", erlöste Jerry seinen Bruder von der Vorstellung seiner beiden Freunde als Paar, "die Weasleys kommen wahrscheinlich erst Ende des Monats zurück, recht knapp vor Beginn des neuen Schuljahrs." Er grinste. "Es wäre früher, wenn Bill ein Mitspracherecht gehabt hätte, so wie er über seine Mutter gejammert hat, als er letztens mit uns telefoniert hat." 

Jhalak lachte leise. 

"Oh ja, außerdem treiben die Zwillinge wohl alle in den Wahnsinn", ergänzte sie. "So klang es zumindest durch."

"Spielen wir weiter Fußball?", unterbrach Luke, bevor sie mehr erzählen konnte. Harry nickte und stand auf, Sirius zögerte kurz, dann erhob er sich ebenfalls und überredete sogar Mary noch, sich ihnen anzuschließen, sodass Remus schließlich allein mit Jerry und Jhalak am Tisch saß. 

"Bitte erzählt mir mehr vom Schabernack der Zwillinge", forderte er sie mit einer einladenden Handbewegung auf. "Es interessiert ich immer, wie sich die neue Generation an Unruhestiftern schlägt." Er fuhr sich durch die Haare. "Besonders, wenn ich sie in naher Zukunft unterrichten muss." 

Jerry lachte leise. 

"Mama würde sagen, dass das deine gerechte Strafe ist", sagte er nur. Remus nickte. 

"Und recht hätte sie damit." Er sah Jhalak auffordernd an. "Also?"

"Ok, also anscheinend haben sie Percy in eine Pyramide eingesperrt und..." 

Ehe sie weiter reden konnte, klingelte es an der Haustür. Remus legte überrascht den Kopf schräg. 

"Das wird Triv sein", fiel Jerry ein. "Sie hatte gesagt, dass sie noch vorbeikommen wollte." 

Jhalak sah ihn skeptisch an. 

"Warum ist sie überhaupt hier in Little Whinging?", fragte sie. "Ich kenne meine Schwester zu gut, um an Zufälle zu glauben - sie führt was im Schilde." Sie stand auf. "Ich gehe zur Tür, alles gut." 

Remus grinste und er konnte nicht anders, als sich gedanklich auf die Schulter zu klopfen, dass sich die Freunde seiner Kinder in diesem Haus wohl genug fühlten, um einfach so zur Tür zu gehen und Gäste herein zu lassen. Aber es störte ihn nicht, denn es gab ihm eine hervorragende Gelegenheit, sein eigenes Kind in die Zange zu nehmen. 

"Du redest also wieder mit Bill?", fragte er möglichst unschuldig. Jerry kniff die Augen zusammen. 

"Ja", sagte er dann. "Weil wir vor unserer Beziehung gute Freunde waren, ebenso wie er es mit Jhalak ist. Und ich freue mich, dass wir nach einer Weile der Funkstille langsam wieder dahin zurückkommen."

Remus biss sich auf die Lippe. 

"Also ist es wirklich nur Freundschaft, die ihr wieder aufbaut oder..."

Jerry runzelte ein wenig verärgert die Stirn. 

"Dad, bei aller Liebe", meinte er leise, "aber du hast nie eine lange Beziehung abgebrochen und ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass du nachvollziehen kannst, wo ich gerade bin." Er biss sich auf die Lippe. "Entschuldige, das war...nicht fair." 

Remus schüttelte den Kopf. 

"Nein, es ist schon ok", räumte er ein. "Du hast ja recht. Ich war nie in der Situation." Er zögerte. "Kannst du versuchen, es mir zu erklären?" 

Jerry seufzte leise. 

"Ich habe mit Bill eine Freundschaft geführt und eine Beziehung", sagte er. "Und unsere Beziehung war so ähnlich unserer Freundschaft, dass ich die Freundschaft währenddessen nicht vermisst habe. Aber als es vorbei war, habe ich plötzlich beides vermisst. Aber ich wusste, dass ich, wenn ich unsere Beziehung vermisst habe, nicht das vermisst habe, was es am Ende war, sondern das, was es am Anfang war. Und wenn wir wieder eine Beziehung anfangen würden, dann hätte es dieses Loch nicht füllen können, weil eben Dinge passiert sind. Entscheidungen getroffen wurden. Aber unsere Freundschaft ist davon nicht betroffen und die bauen wir jetzt langsam wieder auf." 

Remus nickte, jetzt doch ein wenig verstehend. 

"Aber die Beziehung wird es so nicht wieder geben", schloss er. Jerry schüttelte den Kopf. 

"Nein", sagte er, "wird es nicht. Und ich glaube, deshalb funktioniert es jetzt, die Freundschaft wieder zurück zu holen. Weil wir inzwischen beide verstanden haben, dass es die Beziehung nicht wieder geben wird. Und zumindest ich auch sagen kann, dass ich sie nicht mehr so sehr vermisse." 

Remus nickte. 

"Also meinst du, dass du wieder bereit bist, dich auf dem Dating-Markt umzuschauen?", fragte er, halb scherzhaft, aber auch halb ernst gemeint. 

"Umschauen, vielleicht", antwortete Jerry und in einer wunderbar grotesken Metapher wandte er sich in genau dem Moment nach hinten um, in die Richtung in die Jhalak verschwunden war. Remus lachte leise in sich hinein, was Jerry dazu brachte, ihn wieder anzusehen. 

"Was?", fragte er anklagend. Remus grinste. 

"Viel Glück, jemanden zu finden, der versteht, was du mit Jhalak hast", sagte er. "Ich meine, ihr habt euch gezielt zusammen eine Wohnung gesucht, führt einen gemeinsamen Haushalt, statt die Miete zu halbieren und plant gemeinsam eure Zukunft. Ich will euch nicht unterstellen, dass ihr euch datet, aber du musst zugeben, dass es von außen betrachtet schon arg so aussieht." 

Jerry verzog das Gesicht. 

"Nun, wir daten uns nicht", sagte er knapp. Kurz war es still, dann legte Remus den Kopf schräg. 

"Würdest du das gerne ändern?", hakte er nach. Jerry und er lieferten sich einen Starrkampf für solide zehn Sekunden, dann seufzte Jerry. 

"Ich liebe Jhalak mehr als ich jemals eine andere Person habe", sagte er dann. "Und wenn sie fragen würde, würde ich vermutlich nicht nein sagen. Aber Jhalak mag Frauen und von daher wird sie nicht fragen und ich bin vollkommen ok damit, wenn alles, was wir je haben, diese Freundschaft ist, die wir aktuell führen." 

Remus musterte ihn nachdenklich. 

"Aber du würdest sie nicht von dir aus fragen?"

Jerry schüttelte den Kopf. 

"Nein", sagte er. "Aber nicht, weil ich Angst habe, dass es was kaputt macht. Das ist wichtig, dass du das verstehst. Es ist nicht so, dass ich romantische Gefühle für sie habe, die ich unterdrücke und dass ich mich insgeheim danach sehne, dass wir zusammenkämen. Für mich sind beide Optionen wirklich, ehrlich gleichwertig." 

Remus nickte, auch wenn er es nicht wirklich verstand. Aber dann musste er es auch nicht verstehen. Er verstand schließlich auch nicht, wie Jerry genderqueer sein konnte oder wie Luke sich so sicher war, dass er ein Junge war. Er verstand nicht wirklich, wie man Frauen attraktiv oder Sex wirklich reizvoll finden konnte. Und das musste er alles ja auch überhaupt nicht. 

Jetzt wurden im Haus Stimmen laut und beide Werwölfe spitzten die Ohren. 

"Es ist tatsächlich Triv", sagte Jerry, genau in dem Moment, in dem die beiden Schwestern den Garten betraten. Er stand auf, um ihnen entgegen zu laufen und seine andere beste Freundin in eine riesige Umarmung zu schließen. 

Dann wurden auch die anderen auf Trivs Ankunft aufmerksam und schnell versank die gesamte Gruppe wieder in großem Trubel. Es dauerte eine Weile, bis sich Dinge langsam setzten und Remus eine Gelegenheit hatte, das Mädchen, das hier so viele Jahre hier rege ein und aus gegangen war, vernünftig zu begrüßen. 

"Triv, schön dass du vorbeischaust", meinte er herzlich. "Wir sehen dich zu wenig in letzter Zeit." 

Triv nickte. 

"Ich finde es auch schade", räumte sie ein, "aber jetzt, wo Richard und ich aus London wegziehen, wird sich daran vermutlich nicht viel ändern." 

"Was treibt dich heute her?", fragte er neugierig. "Jhalak ist der festen Überzeugung, dass du eine Intrige planst." 

Triv lachte leise in sich hinein. 

"Und recht hat sie", erklärte sie unheilvoll. "Erstens bin ich sehr neugierig, wo sie hinziehen. Und zweitens muss ihnen endlich mal jemand aus ihrer misslichen Dating-Lage heraushelfen." 

Remus hob die Augenbrauen. 

"Mir wurde mitgeteilt, dass es kein Dating gibt", sagte er. Triv nickte. 

"Ja, das ist ja genau das Problem." Sie drehte sich zur Gruppe um, wo Jerry und Jhalak nebeneinander standen und sich mit Sirius unterhielten. "Die beiden sind quasi miteinander verheiratet und unser aller Leben wird einfacher, wenn sie das sehen." Sie klickte mit der Zunge. "Aber alleine scheinen sie das nicht auf die Reihe zu bekommen, deshalb habe ich beschlossen, einzugreifen." 

Remus schmunzelte. Wenn er nicht beide Seiten so gut gekannt hätte, hätte er Triv vielleicht davon abgeraten, sich einzumischen. Aber jetzt, wo er wusste, wie Jerry dazu stand und mit dem Gespräch mit Jhalak von vor einigen Wochen im Hinterkopf, war er sich sicher, dass die beiden diesen Stups gut gebrauchen konnten. 

Es herrschte kein Zweifel daran, dass die beiden aktuell glücklich waren, aber bei solchen Dingen gab es immer noch Luft nach oben. Und Remus konnte sich wirklich niemanden vorstellen, der alles Glück der Welt mehr verdiente, als Jerry und Jhalak. 




Ich weiß, ich weiß, ihr sitzt auf glühenden Kohlen, weil ihr wissen wollt, wie es mit Harry weitergeht. Aber das hier war auch noch wichtig, deshalb haben die beiden auch noch etwas Screentime bekommen.

Donnerstag geht es dann aber wirklich nochmal richtig hoch her, wenn wir in die letzte große Plot-Runde einsteigen! Oder naja, vorletzte. Egal, ihr werdet es schon merken. Bleibt gespannt auf Donnerstag. Falls hier übrigens gerade jemand in den Abschlussprüfungen, im Abi oder Ähnlichem steckt: meine Daumen sind für euch gedrückt, ihr schafft das, viel Erfolg!

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