Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

13

Es dauerte etwa eine Woche, bis auch die letzten verletzten Gefühle von Remus verschwunden waren. Er war wirklich, wirklich froh, kein nachtragender Mensch zu sein. Andererseits hätte er Sirius in dem Fall wohl nie geheiratet. 

An einem Dienstag Anfang Mai, zehn Tage vor Lukes elftem Geburtstag, war er wirklich froh, dass ihr Familienleben gerade ohne Dramen verlief. Nun, bis auf die Tatsache, dass sie immer noch keine Hinweise hatten, was den Horkrux anging oder wie sie Regulus aus seiner magischen Klapsel befreien konnten.

Remus seufzte tief und stützte sich auf seinen Besen. Es war halb sieben abends, das Schließen hatte heute wieder ewig gedauert, weil einige Kunden einfach nicht gegangen waren. Dazu war er eine ganze Weile mit Sortieren beschäftigt gewesen. Vielleicht konnte er Mary oder Sirius überreden, einfach Falafel von Nours Imbiss zu holen? 

Warum war er eigentlich so müde? Er warf einen Blick auf den Kalender, der hinter dem Verkaufstisch hing und seufzte tief. Richtig. In zwei Tagen war Vollmond, wie hatte er das vergessen können? 

Nun gut, es half ja nichts. Er richtete sich wieder auf, drückte den Rücken durch und nahm seinen Besen wieder fester in die Hand. 

Gerade hatte er die letzte Stelle des Raumes gekehrt, direkt vor dem Eingang, da hörte er, wie die Haustür von außen aufgeschlossen wurde und dann vorsichtige, beinahe unsichere Schritte, die auf die Ladentür zu kamen. Er sah verwundert auf - Mary und Sirius waren oben, genau wie Luke und Harry. 

Er trat etwas misstrauisch einen Schritt auf die Ladentür zu und öffnete sie. Dahinter, mit gehobener Hand, wie um gerade selbst nach der Klinke zu greifen, stand Jerry. Und er sah wahrlich fürchterlich aus. 

"Jerry!", sagte Remus überrascht. "Was machst du denn hier?" 

Jerry zuckte etwas hilflos mit den Schultern, dann deutete er Richtung Tür. 

"Ich bin mit dem Zug gekommen", erklärte er etwas kleinlaut. "Ich hätte bescheid gesagt, aber ich...hatte es nicht so richtig geplant." Seine Stimme zitterte ein wenig. "Ich...ich wollte nur..." Er holte tief Luft, eine Geste, die Remus sehr eindeutig als die erkannte, wenn man verzweifelt versuchte, nicht zu weinen, und ganz klar scheiterte. 

"Komm erstmal rein", sagte er etwas bestürzt und zog Jerry in den Laden, dann die Tür hinter ihm zu. "Was ist passiert?" 

Jerry ließ sich auf den nächsten Lesesessel sinken, streifte dann wie gedankenverloren seine Schuhe ab und zog die Knie an die Brust. Die erste verräterische Träne rollte doch seine Wange herunter - auch wenn Remus von seinem gesamten Auftreten her davon ausging, dass sie tatsächlich nicht die erste war. Jerry schniefte und schlang seine Arme um seine Beine. 

"Bill und ich haben uns getrennt", flüsterte er. 

Remus blinzelte überrascht. Dann setzte er sich vorsichtig auf die Armlehne des Sessels und zog Jerry in eine einseitige Umarmung. Sein Kind drückte sein Gesicht in seinen Pullover und gab den Kampf gegen die Tränen endgültig auf. 

Remus ließ ihn weinen. Er selbst hatte nie Liebeskummer auf diese Art spüren müssen und dafür war er aus vollem Herzen dankbar. Aber als er damals von Sirius getrennt war, da hatte er sich immer an den Gedanken klammern können, dass das nicht das war, was sie beide wollten und dass sie sich irgendwann wiedersehen würden. Für Jerry musste die Trennung in ihrer Endgültigkeit noch viel schlimmer sein. 

Er konnte nicht umhin, ein wenig verwirrt zu sein. Jerry und Bill waren immer das absolute Traumpaar gewesen. Schon in dem Jahr, in dem sie "nur" Freunde gewesen waren, hatten sie sich so perfekt ergänzt, wie Remus es seit Sirius und James nicht gesehen hatte. Niemand war überrascht gewesen, als sie zusammengekommen waren und das erste Jahr ihrer Beziehung war Jerry wie auf Wolken geschwebt. Remus hatte den ältesten Weasley-Sohn wirklich ins Herz geschlossen, der es sich nicht hatte nehmen lassen, Jerry so oft es ging zu begleiten, wenn er nach Little Whinging kam. 

Dann war Bill letzten Sommer nach Ägypten gegangen. Er hatte seine Ausbildung fertig gehabt, sie hatten ihm einen Job angeboten. Befristet, ein Jahr. Von dem war jetzt nur noch ein Monat übrig. Und ja, Remus hatte gewusst, dass den beiden die Entfernung zu schaffen machte, aber er hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass eine Trennung ausstand. 

So sehr wie Jerry immer noch weinte, er wohl auch nicht. Remus zog ihn noch ein wenig fester an sich. 

Schließlich zog Jerry unwirsch die Nase hoch und strich sich mit dem Ärmel übers Gesicht. 

"Er hat einen dauerhaften Vertrag angeboten bekommen", erzählte er leise. "Als Fluchbrecher. In Ägypten. Er ist wohl ziemlich gut in seinem Job und sie wollen ihn behalten. Und es macht ihm Spaß. Also bleibt er." Eine verärgerte Falte schlich sich auf seine Stirn. "Und ich bin nicht sauer, weil er es macht. Er liebt diese Arbeit und es ist ein verdammt guter Job, natürlich nimmt er ihn an. Ich dachte nur...ich dachte irgendwie..." Er ließ den Rest des Satzes in der Luft hängen.

Remus schluckte. 

"Hat er dich einfach vor vollendete Tatsachen gestellt?", fragte er überrascht. Jerry schüttelte den Kopf. 

"Nicht wirklich. Er hat halt gesagt, dass er das Angebot hat und dass er es annehmen will." Seine Finger gruben sich ins Polster des Sessels. "Das ist genau das Problem. Wie es es gemacht hat, war es absolut fair und ich kann nicht mal wirklich sauer sein auf ihn. Wie gesagt, ich freu mich ja für ihn. Aber...das letzte Jahr war mies. Es war wirklich mies. Und das einzige, was es erträglich gemacht hat, war zu wissen, dass er zurückkommt und wir dann wieder eine richtige Beziehung führen werden." Er sah etwas unsicher zu Remus hoch. "Ich fühle mich richtig schlecht, weil ich mir insgeheim gewünscht habe, dass er den Job ablehnt und zu mir zurückkommt. Und ich weiß, dass es unfair ist und egoistisch. Aber ich wollte wirklich eine Beziehung mit ihm, wo wir zusammen wohnen und ein gemeinsames Leben haben und zusammen unsere Zukunft planen." Er seufzte. "Und während wir darüber geredet haben, ist uns aufgefallen, dass sich unsere Leben und unsere Vorstellungen, wo wir hinwollen, in komplett verschiedene Richtungen entwickelt haben und nicht mehr wirklich kompatibel miteinander sind." Er schluckte. "Und das war's dann irgendwie. Zwei Jahre futsch." 

Remus fuhr mit seinen Fingern durch die bunten Braids. 

"Ich glaube, das ist immer das schlimmste", sagte er leise. "Wenn die Liebe eigentlich noch da ist, aber es irgendwie trotzdem nicht funktioniert. Glaub mir, du bist nicht der erste, der an dieser Stelle strandet, Jer." Er sah ihn aufmunternd an. "Aber hey, du bist erst 23, du hast noch wirklich genug Zeit, jemanden zu finden, der das gleiche will, wie du."

Jerry sah ihn ein wenig genervt von unten an. 

"Du hast gut reden", brummte er. "Du hast Sirius gefunden, als ihr 16 wart." Er stöhnte frustriert. "Ich hab einfach das Gefühl, dass ich Jahre hinterher hänge." 

Remus verdrehte die Augen. 

"Was, weil du deinen Jemand nicht mit elf kennen gelernt, mit sechzehn geküsst und überstürzt mit zwanzig mitten im Krieg geheiratet hast, um dann sechs Jahre lang getrennt zu werden?", fragte er ironisch. Jerry boxte ihn gegen die Seite und warf ihm einen bösen Blick zu. 

"Nein", grummelte er. "Weil ihr euch so sicher wart, dass ihr zusammengehört. Ich bin wieder bei Null und hab das Gefühl, dass ich einfach auf der Strecke bleibe und abgehängt werde." Er zögerte kurz. "Überleg mal, als du so alt warst, wie ich jetzt, war Luke schon ein Jahr alt und du hattest gerade einen Teenager adoptiert." 

Remus musste grinsen, als er an Harry und seine dämlichen Stunts in der Schule dachte. 

"Ist es das?", fragte er. "Möchtest du einen Teenager? Weil ich hätte gerade einen anzubieten." 

Jerry seufzte genervt und Remus wurde wieder ernst. 

"Ok, ich hör auf", gab er nach. "Das Ding ist - Liebe allein reicht eben nicht aus. Es ist eine Entscheidung und wenn man einen Traum für eine Beziehung nicht aufgeben will, dann ist das manchmal die richtige Entscheidung." 

Jerry zog noch einmal die Nase hoch. 

"Schön, dass Bill die richtige Entscheidung getroffen hat", meinte er ein bisschen bitter. Remus verdrehte die Augen und jetzt war er derjenige, der ihn boxte. 

"Das hab ich nicht gesagt", erklärte er streng. "Beziehungen sind viel Arbeit. Und sie funktionieren nur, wenn alle Parteien 100% sicher sind, dass sie mitmachen wollen. Stell dir vor, Bill hätte den Job für dich abgelehnt. Er wäre zurück nach London gekommen, hätte hier wieder bei Gringotts gearbeitet. Vielleicht hätte es funktioniert. Oder vielleicht hätte er sich immer ein bisschen geärgert, nicht in Ägypten geblieben zu sein und du hättest immer ein bisschen ein schlechtes Gewissen gehabt, ihn nach London zurück überredet zu haben."

Jerry seufzte tief und vergrub sein Gesicht wieder in Remus' Pullover. 

"Ich will doch einfach nur so eine einfache Beziehung wie du und Sirius sie habt." Er hielt kurz inne. "Und ich dachte, ich bekomme das mit Bill. Ich dachte wirklich, ich bekomme das mit ihm." Er schniefte leise. Remus zog ihn wieder näher an sich heran. 

"Auch Sirius und ich haben unsere Höhen und Tiefen", ließ er Jerrys offensichtliche Illusion platzen. "Es gibt Phasen, in denen es einfach ist. Und es gibt andere." 

Für einen Moment saßen sie nur so da und schwiegen. Dann horchten sie gleichzeitig auf, als auf der Treppe Schritte zu hören waren. Remus schmunzelte. 

"Wenn man vom Teufel spricht." 

Sie richteten sich ein wenig auf, Jerry wischte sich übers Gesicht und Remus verschwieg ihm, dass das gänzlich sinnlos war, weil sein Make-up verschmiert und seine Augen geschwollen waren.

Sirius öffnete die Tür zum Laden schwungvoll.

"Moons, wir hatten gesagt, keine Überstunden, ohne bescheid zu geben. Deine Rechnungen sind auch morgen noch -" Sein Blick fiel auf den jungen Werwolf im Lesesessel. "- Jerry! Du siehst absolut fürchterlich aus, was ist passiert?"

Jerry verzog das Gesicht und umriss dann noch einmal grob, was geschehen war. Sirius blinzelte.

"Hast du mal überlegt, dass du auch einfach mit ihm nach Ägypten gehen könntest?", fragte er dann und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen ein Regal. Jerry schüttelte den Kopf.

"Das geht nicht", sagte er. Sirius legte den Kopf schräg.

"Warum nicht?", wollte er wissen. "Ich bin sicher, in Kairo gibt es englische Buchhandlungen. Und wir sind Zauberer, es wäre nicht so, als wäre es vollkommen außer Reichweite."

Remus seufzte leise.

"Ich spreche kein Wort Arabisch", wandte Jerry ein.

"Bill doch letztes Jahr auch nicht", argumentierte Sirius. Jerry schluckte. Remus drückte seinen Arm.

"Sirius", sagte er leise, "das ägyptische Zaubereiministerium ahndet Lykanthropie mit der Todesstrafe. Und auch als vermeintlich homosexuelles Paar müssten sie immer Acht geben."

Sirius seufzte und ein frustrierter Ausdruck trat auf sein Gesicht.

"Aber das ist Unsinn", sagte er trotzig. Jerry neben Remus zuckte mit den Schultern.

"So ist es eben", murmelte er. "Und ich...ich weiß gar nicht, ob ich nach Ägypten gehen wollte. Es hat ohnehin schon etwas gebröckelt zwischen uns. Ich will ein ruhiges Leben, in London oder eigentlich noch lieber irgendwann wieder hier in Little Whinging. Einen entspannten Job, eine Familie wenn ich Glück habe und nebenbei eine LGBT-Gruppe für Jugendliche aufbauen oder so. Und Bill will...Abenteuer. Er will reisen und als Fluchbrecher arbeiten und unabhängig sein und spontan entscheiden, länger in Ägypten zu bleiben. Und ich glaube einfach, dass es auf Dauer nicht funktionieren würde. Und dass es wahrscheinlich besser ist, es jetzt zu beenden und das Leben zu führen, was ich führen will, vielleicht irgendwann eine andere Person kennen zu lernen, deren Träume mit meinen vereinbar sind."

Sirius schwieg für einen Moment, dann schüttelte er etwas verzweifelt lächelnd den Kopf.

"Jer, ich hoffe du weißt, wie sehr ich dich bewundere, dass du das jetzt gerade so betrachten kannst", sagte er. Jerry kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf. Sirius zwinkerte. "Und wie sagt Edyta immer so schön? Andere Mütter haben auch schöne Söhne."

Jerry stöhnte laut und sank wieder tiefer in den Sessel, bevor er seine Handballen auf seine Augen drückte.

"Ich will nicht wieder anfangen, zu daten", jammerte er. "Außer Bill hat kein Typ je verstanden, dass ich genderqueer bin. Sie sehen mich alle als...Mann."

Sirius verschränkte die Arme.

"Was ist mit Mädchen?", fragte er neugierig. "Könntest du dir vorstellen, eine Frau zu daten?"

Jerry nahm die Hände von den Augen und musterte ihn nachdenklich.

"Ich meine...ich könnte es mir theoretisch vorstellen. Ich hatte noch nie Interesse an einem Mädchen. Aber ich würde es jetzt nicht grundsätzlich ausschließen."

"Ich fand es immer echt schwer, mich da festzulegen", sagte Remus leise in Sirius' Richtung. "Ich meine, ich musste es nie, weil ich dich hatte und niemand je daran interessiert war, ob ich auch Frauen daten würde. Aber wenn der ganze Teil mit der...sexuellen Anziehung wegfällt, bleibt nicht viel, woran man jetzt festmachen würde, welches Geschlecht man anziehend findet."

Sirius musterte ihn einen Moment lang.

"Ok fair", sagte er dann. Er drehte sich wieder zu Jerry. "Ich meine, du kannst dich ja auch mal von Mary zu den wunderbaren Vorzügen des Single-Lebens beraten lassen."

Jerry verdrehte die Augen.

"Ich bin mir sicher, sie ist hilfreicher als ihr beide", brummte er. "Nichts für ungut."

Remus lachte leise in sich hinein. Nein, Beziehungstipps waren noch nie seine große Stärke gewesen, das räumte er ein.

"Außerdem ist Mary nicht wirklich single", ergänzte Jerry. "Ich meine, an allen Stellen, an denen es zählt, führt sie eine Beziehung mit euch. Ihr wohnt zusammen, kocht und esst zusammen, verbringt Zeit miteinander, unterstützt euch gegenseitig und zieht gemeinsam Kinder groß."

"Ich meine, bis auf den Teil mit den Kindern könnte man das auch über dich und Jhalak sagen", wandte Remus ein. Jerry seufzte.

"Da hast du vermutlich nicht unrecht", gab er zu. "Wie auch immer. Jetzt werde ich mich erstmal an ein Leben ohne Bill gewöhnen müssen."

Remus strich ihm noch einmal aufmunternd über den Arm.

"Das wird schon."

Jerry setzte an, etwas zu sagen, dann hielt er wieder inne und schien zu lauschen. Remus spitzte ebenfalls die Ohren und jetzt konnte auch er nicht überhören, dass schon wieder Schritte auf der Treppe zu hören waren. Diesmal leichtere und deutlich schnellere.

Die Tür zum Flur schwang erneut auf und Luke stürzte herein, brauchte ungefähr zwei Sekunden, um die Situation zu erfassen, bevor er einen Quietscher der Begeisterung ausstieß und sich auf Jerry stürzte.

"Jerryyyy!", rief er begeistert. "Wenn ich gewusst hätte, dass du kommst, hätte ich mich mehr gefreut!"

Jerry grinste und zog seinen kleinen Bruder in eine Umarmung. Der sah von ihm weg zu Remus und Sirius.

"Mum sagt, dass ihr aufhören sollt, zu knutschen und hochkommen sollt, weil wir uns überlegen müssen, was wir zum Essen machen. Sie ist für bestellen bei Nour."

Remus grinste und stand von der Sessellehne auf.

"Ich glaube darauf können wir uns einigen", stimmte er zu. "Dann sollten wir wirklich mal hoch gehen. Mum wird sich sicherlich auch freuen, Jerry zu sehen."

Jerry schien noch einmal kurz Luft zu holen, dann stand er auf - den Zehnjährigen wie ein Äffchen an ihn geklammert.

"Geht das?", fragte Luke begeistert, "kannst du mich tragen?"

Jerry ächzte spielerisch, dann griff er ihn fester.

"Klar", erklärte er großspurig und marschierte los in Richtung Treppe. Sirius und Remus folgten ihm die Treppe hinauf.

Sie waren einen halben Treppenabsatz weit gekommen, als unten an der Tür jemand wild gegen die Milchglasscheibe klopfte. Dann wurde die Türklingel mehrfach aufgeregt betätigt. 


Ich weiß, es ist ein abruptes Ende, aber ich hab dieses Kapitel und das nächste fließend nacheinander geschrieben und irgendwo MUSSTE ich es trennen, weil es am Ende 5000 Wörter waren. Eigentlich wären das eher drei Kapitel als zwei, aber ich hab einfach nicht noch eine Stelle gefunden, wo man gut einen Cut hätte setzen können (geschweige denn dass da halbwegs gleich lange Stücke bei rausgekommen wären) - also sind es jetzt zwei Kapitel mit Überlänge geworden.

Ich hoffe, alle "Jill"-Shipper unter euch verzeihen mir diese kleine Wendung. Bear with me, ich habe einen Plan.

Außerdem nehme ich natürlich immer Theorien, wer da jetzt am Ende so aufgeregt an die Tür klopft und warum!

Zu guter Letzt bleibt noch eins - alles gute zum Geburtstag an Toni-Malfoy! Und allen anderen einen hervorragenden Donnerstag!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro