13
Sie kamen unten im Buchladen an und sobald sie die Tür geöffnet hatten, stürzte sich Jules auf sie.
"Was hat er gesagt? Was hat er gesagt? Was hat er gesagt?", quietschte er aufgedreht. Remus schmunzelte, sah sich im Raum um. Minerva stand noch immer neben dem Verkaufstisch, Jerry dahinter. Zu ihnen hatte sich in der Zwischenzeit Mary gesellt, die anscheinend gerade aus der Schule gekommen war. Alle drei sahen ihnen gespannt entgegen. Die Kunden im Laden (einige waren vorher schon dagewesen, andere waren neu), schienen schwer irritiert über die Ansammlung der kompletten Familie Lupin - plus Harry Potter und eine merkwürdige Dame mittleren Alters in einem Umhang mit grünem Schottenmuster, die niemand von ihnen je zuvor gesehen hatte. Remus beschloss, anscheinend ebenso wie seine restliche Familie, dass ihnen ein wenig Mysterium nicht schaden würde.
"Warum fragst du ihn nicht selbst, Jules?", schlug Remus schmunzelnd vor. Jules zögerte keine Sekunde lang.
"Was hast du gesagt? Was hast du gesagt? Was hast du gesagt?", schoss er auf Harry ein. "Bist du jetzt unser Bruder?"
Harry schielte unsicher zu Remus hoch, der aufmunternd nickte.
"Ist das...ok?", fragte Harry leise und sah zwischen Jules, Jerry und Mary hin und her.
"Yaayyyyy!", rief Jules so laut, dass sich eine ältere Dame, die gerade die Bestsellerlisten anschaute, empört umdrehte. Jules störte das überhaupt nicht - er schlang seine Arme um Harry und zog ihn auf und ab hüpfend in eine riesige Umarmung.
Mary und Jerry grinsten. Jerry kam hinter dem Verkaufstisch hervor, um Harry ein High Five zu geben und Mary zwinkerte ihm zu.
"Du kannst Mary zu mir sagen, wenn du möchtest", schlug sie vor, "auch wenn du in der Schule vielleicht besser bei Miss Macdonald bleibst." Sie grinste. Harry nickte und sah zwischen ihnen allen hin und her, dann blieb sein Blick an Minerva hängen.
"Harry, das ist Minerva McGonagall", ergriff Remus sofort die Gelegenheit, sie vorzustellen. "Sie hat dafür gesorgt, dass du hier bleiben darfst."
Harry sah ehrfürchtig zu ihr hoch.
"Danke, Mrs McGonagall", sagte er höflich. Minerva schmunzelte.
"Minerva ist vollkommen ausreichend", schlug sie vor. "Es freut mich, dich kennen zu lernen, Harry."
Sie sah in die Runde und klopfte auf ihren Mantel, wo der Umschlag verstaut war.
"So, ich werde dann jetzt mal die offizielle Seite übernehmen", schlug sie vor. "Möchte jemand mitkommen? Harry?"
"Ich will mitkommen!", erklärte Jules, aber Remus legte eine Hand auf seine Schulter.
"Du bleibst schön hier, junger Mann."
"Muss ich?", fragte Harry. Minerva schüttelte den Kopf.
"Absolut nicht. Lass mich nur machen. Gibt es etwas, was ich dir mitbringen soll? Etwas, was dir gehört?"
Harry schien kurz zu überlegen, dann schüttelte er den Kopf. Remus warf ihm ein beruhigendes Lächeln zu.
"Wenn dir noch etwas einfällt, können wir deine Tante später noch danach fragen", schlug er vor. Jerry stupste Harry an.
"Ich hatte auch nichts, als ich hier eingezogen bin", berichtete er. Harry sah ihn aus großen Augen an. "Nein, ehrlich, ich hatte zwei Jeans. Und ein paar T-Shirts."
"Und unzählige einzelne Wollsocken", erinnerte sich Mary unheilvoll. Jerry grinste schief.
"Und die."
Harry lachte leise. Alle hielten kurz in ihrer Bewegung inne - überrascht. Remus grinste breit.
"Na gut, Minerva, dann tu dein Wunderwerk", lenkte er das Thema zurück, schrieb sich eine gedankliche Notiz, dass er Harry definitiv häufiger zum Lachen bringen musste. Unglaublich, dass es das erste Mal seit sechs Jahren gewesen war, dass er das gehört hatte.
Minerva rauschte zur Tür heraus und Remus sah sich um, bevor er kurzen Prozess machte und das "Geöffnet"-Schild im Fenster umdrehte.
"Jerry, kannst du hinten in meinem Schreibtisch schauen, ob du das Schild findest, auf dem irgendwas steht von wegen...aus familiären Gründen geschlossen oder so?"
Jerry nickte und zischte ab in Richtung des Hinterzimmers. Remus drehte sich zu Harry um.
"Und du kannst dich umschauen, so viel du möchtest", schlug er vor. "Keine Verbote mehr für den Buchladen."
Harrys Augen weiteten sich - ihm schien das jetzt erst einzufallen und er sah sich zum ersten Mal richtig um. Es war ein bisschen, wie zu beobachten, wenn die Erstklässler am 1. September Hogwarts betraten, fand Remus. Magisch. Einen Moment stand Harry wie angewurzelt da und sah sich um, dann ging er vorsichtig los in Richtung eines Regals. Jules zögerte nur eine Sekunde, bevor er ihm folgte.
Mary drehte sich zu Remus um.
"Kannst du hören, wie sich Minerva schlägt?", fragte sie leise. Remus runzelte die Stirn.
"Das ist 150 Meter die Straße runter", erinnerte er sie, "das ist sogar für meine Ohren ein bisschen zu weit. Ich fürchte, wir werden einfach abwarten müssen."
Mary zog einen Schmollmund.
"Ich hasse warten", sagte sie. Remus lächelte.
"Ich weiß."
Sie fertigten die letzten Kunden ab, Jerry tauchte mit dem Schild auf und hing es in die Tür und dann waren sie endlich allein. Die Macdonald-Lupin-Familie. Oder, jetzt, die Macdonald-Lupin-Potter-Familie. Remus grinste, als er daran dachte, dass es vielleicht irgendwann die Macdonald-Lupin-Potter-Black-Familie sein würde. Er hatte einen Plan, auch wenn Mary ihn für verrückt hielt. Aber jetzt war zuerst Harry dran. Apropos...
"Wir sollten uns Gedanken über die Schlafsituation machen", sagte er. Mary und Jerry nickten.
"Ich kann meine Sachen bestimmt in einer halben Stunde oder so rausräumen", bot Jerry an, dann ergänzte er mit einem schiefen Grinsen: "Schneller, wenn mir einer von euch mit einem Zauberstab hilft."
Remus nickte.
"Die Frage ist nur, wer bei dir oben einzieht", meinte er. "Harry ist sieben, es kann durchaus sein, dass er nachts mal schlecht schläft, was Böses träumt oder krank wird, ich weiß nicht, wie gut mir der Gedanke gefällt, dass er dann durchs Treppenhaus muss, bevor er Mary oder mich findet."
Jerry zuckte mit den Schultern.
"Mich stört es nicht, wenn er dann zu mir kommt", sagte er.
"Oder ich ziehe nach oben und Harry kann mein Zimmer haben", schlug Mary alternativ vor. "Dann hättest du die Kinder beide nah bei dir, Jules geht sowieso meist zu dir, wenn was ist und so wie Harry gerade auf mich wirkt, wird es bei ihm vermutlich ähnlich sein."
Remus überlegte.
"Vielleicht fragen wir ihn einfach, was er darüber denkt", schlug er vor. Jerry hob den Kopf.
"Mama kommt zurück", erklärte er. Remus lauschte, tatsächlich, Minerva schien auf dem Rückweg. Er sah Jerry von der Seite an.
"Wirst du wirklich anfangen, sie Mama zu nennen?", fragte er zweifelnd. Jerry zuckte mit den Schultern.
"Mary hat damit angefangen", schob er alle Schuld von sich. "Außerdem findet sie es witzig, ich kann sehen, wie sich ihre Mundwinkel jedes Mal ein winziges Stück nach oben ziehen."
Sie machten alle drei gleichzeitig einen Schritt in Richtung Haustür, hielten inne, grinsten, liefen dann wieder los. Vielleicht war es albern, aber sie wollten wirklich, wirklich dringend wissen, was geschehen war.
Minerva hatte ein siegessicheres Grinsen auf dem Gesicht und nickte schon von weitem. Mary riss die Arme in die Luft und Jerry machte eine ziemlich verwackelte La-Ola-Welle.
~~~~~
Der restliche Nachmittag verging wie im Flug - sie entschieden sich, dass Mary nach oben ziehen und Harry ein Zimmer in der Wohnung bekommen würde, anschließend startete die große Umräum-Aktion. Da es für Harry noch keine Möbel gab (Remus hatte über die letzte Woche mit dem Gedanken gespielt, welche zu besorgen, aber er fand, Harry sollte dabei sein und sich selbst welche aussuchen), lud Jules ihn ein, dass er die erste Nacht bei ihm schlafen konnte. Das Zimmer, was Harrys werden sollte, war aktuell nach Marys Auszug recht kahl, aber Harry schien es nicht zu stören. Eine größere Einkaufstour wurde für den nächsten Morgen angesetzt.
Harry war schwer beeindruckt von den Demonstrationen von Magie, die er an diesem Nachmittag zum ersten Mal erlebte - Mary und Remus hatten sich einstimmig gegen das Schleppen der Möbel entschieden. Vielleicht zauberten sie auch zwischendurch noch ein wenig zum Spaß, weil die Augen aller drei Kinder dabei immer begeistert leuchteten.
Parallel dazu machten sie sich ungefähr hundert Stichpunkte auf einer gedanklichen Liste - bis Mary schließlich beschloss, eine echte auf Papier anzufangen. Ganz oben standen Arzttermine für Harry, um herauszufinden, welche Impfungen ihm fehlten (Remus traute Petunia in der Hinsicht nicht über den Weg), ein Besuch bei einem Optiker (Mary war schon vor einer Weile aufgefallen, dass Harry nicht besonders viel sehen zu können schien) und ein Anruf in der Grundschule, um sie darüber zu informieren, dass sich Harrys Wohnsituation geändert hatte und um herauszufinden, ob er eventuell die Klasse wechseln musste - Mary war sich ziemlich sicher, dass es nicht gern gesehen wurde, wenn Kinder von Lehrern von ihren Eltern oder Vormund unterrichtet wurden.
Dazwischen tobten Harry und Jules durch die Wohnung - Remus war mehr als erleichtert, dass sich die beiden auf Anhieb gut zu verstehen schienen. Jerry wirkte kurz ein wenig irritiert, nicht mehr die Person zu sein, die sich primär mit Jules beschäftigte, aber recht schnell schien er sich in der Rolle als "einer der Erwachsenen" ebenfalls wohl zu fühlen. Remus war sich außerdem recht sicher, dass Jules, nur weil er jetzt einen etwa gleichaltrigen Bruder hatte, nicht automatisch aufhören würde, an Jerrys Seite zu kleben.
Das Abendessen war chaotischer denn je, aber schließlich waren alle versorgt und Mary war sogar noch einmal zum Supermarkt gefahren und hatte eine Zahnbürste und einen Schlafanzug für Harry besorgt.
Und über alledem war Remus irgendwie überhaupt nicht aufgefallen, dass Minerva immer noch da war. Er wusste nicht so genau wie sie es machte, dass sie einen kompletten Freitagnachmittag und -abend in Hogwarts fehlen konnte, aber als Harry und Jules schließlich schliefen und Jerry und Remus wieder in die Küche kamen, war sie immer noch da und ihre Miene war ernst.
"Es gibt noch etwas, worüber wir reden müssen", sagte sie leise. Remus setzte einen Tee auf und schließlich saßen sie alle vier um den Küchentisch herum.
"Es geht um den Schutz, den Harry durch Lilys Schwester hatte", erklärte Minerva leise. "Ich behaupte nicht, dass ich genau weiß, wie er funktioniert, aber ich weiß, Lilys Blut hat ihm eine Sicherheit gegeben, die durch normale Schutzzauber nicht zu gewährleisten ist." Ihre Finger fuhren unruhig an ihrer Teetasse entlang. "Es sind immer noch Todesser draußen, das wissen wir alle. Ja, es war ruhig die letzten Jahre, aber es gibt sie und viele von ihnen würden vermutlich gern das vollenden, was Ihr-wisst-schon-wer vor sechs Jahren begonnen hat. Jetzt ist Harry weniger sicher als je zuvor in seinem Leben. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, welcher Gefahr wir ihn gerade ausgesetzt haben. Aber wir dürfen sie nicht unterschätzen. Alles, was ich weiß, ist dass Lilys Schutz weg ist und wir keine Lösung dafür haben."
Mary und Remus tauschten einen Blick. Dann räusperte sich Mary leise.
"Ist Petunia wirklich die letzte lebende Verwandte von Lily?", fragte sie.
Minerva blinzelte, dann nickte sie.
"Ja, ihre Eltern verstarben, noch während sie in der Schule war", berichtete sie. "Sie hatte eine Tante, aber auch die lebt nicht mehr." Sie sah hinunter auf die Tischplatte. "Glaubt mir, ich habe damals wirklich verzweifelt versucht, irgendeine Lösung zu finden, um Harry nicht zu diesen Leuten geben zu müssen. Es gab keine."
Mary und Remus sahen sich noch einmal an.
"Sie hatte einen Cousin", berichtete Mary dann leise. "Er starb als wir in der sechsten Klasse waren. Ich weiß das noch, weil sie damals furchtbar aufgebracht war, dass ihre Eltern ihr erst Wochen später davon erzählt haben."
Minerva und Jerry hörten aufmerksam zu, aber Minerva schüttelte unwirsch den Kopf.
"Ich weiß nicht, worauf du hinaus willst", meinte sie ungeduldig, "ein toter Cousin hilft uns nicht weiter."
Mary lächelte geheimnisvoll.
"Aber das ist ja genau mein Punkt", berichtete sie weiter, "weißt du, wie er gestorben ist? Ist er nicht. Er wurde erst viel später für tot erklärt - sieben Jahre nachdem er verschwunden ist."
"Mary, was willst du damit sagen?" Minerva lehnte sich nach vorne und auch Jerry schien gespannt zuzuhören.
"Minerva, weißt du noch, wo Lily geboren wurde?", fragte Mary eindringlich. Minerva schien kurz zu überlegen.
"Sie kam aus den Midlands, wenn ich mich recht erinnere", fiel ihr dann ein. "Aus Cokeworth."
Mary sah zu Remus hinüber, der mit zittrigen Fingern in seine Hosentasche griff und einen Zeitungsausschnitt hervorholte, den er wortlos über den Tisch schob. Minerva und Jerry beugten sich gleichzeitig darüber und ihre Augen weiteten sich überrascht. Minervas Augen huschten zu Jerry hinüber.
"Das wäre ja ein ganz schöner Zufall", sagte sie ungläubig. Mary lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und sah sie zweifelnd an.
"Wäre es das?", fragte sie. "Minerva, ich habe keine lebenden Verwandten. Lily hatte auch keine, als sie mit der Schule fertig war - und sie alle verstarben plötzlich oder unter ungeklärten Umständen." Sie schluckte und sah wieder von ihrer Teetasse hoch. "Professor, wir waren kampflustige Gryffindors und wir waren muggelstämmig. Ist es wirklich so unwahrscheinlich, dass jemand damals gezielt unsere Familien ins Visier genommen hat ohne es direkt als Mord darzustellen?"
Minerva schwieg. Remus räusperte sich leise und sah zu Jerry hinüber, der eine kleine Identitätskrise zu haben schien. Wer konnte es ihm verübeln? Vielleicht hätten sie doch zuerst mit ihm allein darüber sprechen sollen.
"Ja, aber wie wahrscheinlich ist es, dass ausgerechnet der sechsjährige Cousin von Lily ein solches Massaker überlebt und dann zehn Jahre später zufällig bei euch vor der Tür steht? Aus all den Muggeln, die ihr hättet aufnehmen können?", fragte Minerva ungläubig. Jerry blinzelte.
"Es war kein Zufall, dass ich hier gelandet bin", sagte er. "Wir kannten uns vorher schon." Er schluckte. "Aus dem Rudel."
Minerva musterte ihn und Remus konnte genau sehen, als es bei ihr klickte und ihre Augen sich ein winziges Stück weiteten.
"Du bist ein Werwolf", sagte sie überrascht. Remus lehnte sich ein Stück nach vorne.
"Jerrys Verwandlung soll immer ein Unfall gewesen sein", berichtete er leise. "Aber Kera, die Frau, die ihn verwandelt hat, war schon seit 30 Jahren ein Werwolf und sie war Teil eines Rudels. Solche Unfälle passieren nicht. Nicht, ohne dass jemand eingreift und den Wolf gezielt in eine Richtung lockt."
Jerry sah ihn erstaunt an.
"Warte", sagte er. "Ihr wollt mir jetzt gerade erklären, dass Harrys Mutter meine Cousine ist und weil sie in eurem Krieg gekämpft hat, wollte jemand mich umbringen, hat dafür Kera bewusst auf mich losgelassen, aber ich habe überlebt und deshalb bin ich ein Werwolf?" Er sah zwischen allen dreien hin und her. "Ich bin auf Mamas Seite - das klingt ziemlich unwahrscheinlich."
Minerva wog den Kopf hin und her.
"Nicht unbedingt", räumte sie dann ein. "Muggel überleben normalerweise die Werwolfverwandlung nicht. Besonders keine Kinder. Aber Lily war eine Hexe, das heißt, irgendwo in ihrem Stammbaum gab es magisches Blut. Vielleicht hat das schon ausgereicht, dass du es geschafft hast. Nicht genug, dass du selbst magische Fähigkeiten hast, aber..."
Kurz war es still am Tisch. Alle rührten in ihren Teetassen und versuchten, zu verarbeiten, was sie gerade zusammengebastelt hatten.
"Heißt das, ich bin Harrys letzter lebender Verwandter?", fragte Jerry dann ein wenig kleinlaut.
Mary, Remus und Minerva tauschten einen Blick.
"Abgesehen von Petunia und Dudley", wandte Remus ein, "ja." Jerry verzog das Gesicht.
"Ich bin mit Petunia verwandt?", fragte er entsetzt. Remus schmunzelte, aber er nickte. Jerry schüttelte sich. "Und ich kann Harry mit unserer tollen magischen Blutverbindung schützen?", fragte er dann ungläubig. Minerva nickte.
"In der Theorie, ja."
"Ist ja cool."
Minerva schmunzelte.
"Ich werde trotzdem ein paar zusätzliche Schutzzauber aufs Haus legen", erklärte sie dann. Mary und Remus nickten.
"Das wäre wirklich großartig."
Minerva schmunzelte.
"Kein Problem." Sie trank ihre Tasse aus und erhob sich. "Dann bleibt mir nur noch eins: Glückwunsch zum dritten Kind."
Und sie zwinkerte und disapparierte.
Soo, ein Cliffhanger gelüftet, ich hoffe, es war nicht zu sehr an den Haaren herbei gezogen, aber es sah nach einer Chance aus, das Jerry-ist-nicht-nur-ein-zufälliger-Charakter-Loch und das Blutschutz-für-Harry-Loch gleichzeitig zu stopfen und ich hab sie ergriffen. Sagt bescheid, wenn es absolut lächerlich ist.
Ansonsten hoffe ich, ihr hattet Spaß beim Lesen dieses überlangen Kapitels, einen schönen Samstag und wir sehen uns Dienstag!
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