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1.Ryan

Ich saß hier im Dunkeln. Es war scheiße kalt. Normalerweise machte es mir nichts aus, aber jetzt wünschte ich mir, nichts sehnlicher als zwischen den warmen Schenkel von Nalani zu liegen und tief in Sie zu stoßen bis sie meinen Namen stöhnte.

" Ryan!" " Ryan! "

" VERDAMMTE SCHEIßE, RYAN?" "Was machst du? Bist du überhaupt noch da? " : brüllte Nalani in mein Ohr.

Ich schüttelte mich, um wieder ins hier und jetzt zu kommen.

" Ja. Ich bin noch da!": sprach ich über Funk.
" Du brauchst ja nicht gleich zu brüllen!" : warf ich ich ihr vor.

" Willst du mich verarschen? Ich hatte dich ein paar mal gerufen. Aber von dir kam ja nichts zurück!": entgegnete Sie mir.

" Ist ja schon gut! Beruhige dich! Tut sich schon was?": fragte ich Nalani.

" Nein! Ich wollte nur wissen, wie verlässlich der Informant ist! Wir warten jetzt schon ewig!" : sagte Sie gelangweilt.

Ich lächelte. So ungeduldig!

Auch wenn sie nicht unsere Mate war, liebten mein Wolf und ich sie. Wir wollten Sie beschützen. Sie hatte eine gewisse Anziehung auf uns.

" Der Informant ist sehr verlässlich, Sie werden schon noch kommen!": erörterte ich Ihr.

Ich hoffte es inständig. Das Mädchen, das sie entführt hatten, gehörte nicht zu unserem Rudel, aber zu einem Verbündeten von uns. Sie wussten mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht, wen sie entführt hatten. Sie wollten nur das Lösegeld.

Den Welpen hatte man von kleinauf eingetrichtert, nie jemanden zu sagen, was sie sind! Zu groß war die Gefahr für unsere Art. Nur die Menschlichen Mates wussten Bescheid und ein paar andere Auserwählte.

" Sie sind da!": tönte es in meinem Knopf im Ohr.

Ich machte mich bereit. Der Tanz konnte beginnen. Keine Ahnung was Jeremias sich dabei gedacht hatte, genau uns zwei auszusuchen. Ich wäre vermutlich mit mehr Männern aufgeschlagen.

Wir gehörten zu einer Task Force, die überall eingesetzt wurde. Wir bekamen verschiedene Aufträge, die entweder in zweier Teams oder mit mehrern ausgeführt wurden. Meist waren es Aufträge, die die Polizei oder andere Behörden nicht ausführen konnten. Da kamen wir ins Spiel.

Ich schaute durchs Nachtsichtfernglas und sah wie fünf Männer aus einem Auto stiegen. Sie holten etwas aus dem Kofferraum. Ich hörte ein leises Wimmern und mir war sofort klar, das ist Melanie. Sie hatten die Kleine tatsächlich in einen Kofferraum gesperrt.

Mein Wolf winselte. Er wollte den Welpen dort rausholen.
Ich beobachtete, wie die Männer mit ihrer Beute im Haus verschwanden.

" Ok! Zwei von ihnen sind wieder aus dem Haus. Ich geh jetzt rein!" : flüsterte Nalani.

" Was!" : rief ich erbost.
" Du kannst da nicht alleine rein gehen. Warte wenigstens auf mich!": rief ich.

Aber ich bekam keine Antwort.
Scheisse! Das lief überhaupt nicht gut. Ich zog meine Waffe und ging in Richtung Haus. Leise schlich ich von Baum zu Baum.
Einer der Männer stand jetzt nicht mehr weit von mir weg. Ich steckte meine Waffe wieder ein und sah mich nochmal kurz um. Alles war ruhig.

Er war alleine und zündete sich gerade eine Zigarette an. Ich packte Ihn mit meinem Arm am Hals und drückte so lange zu, bis er das Bewusstsein verlor.

Langsam ließ ich den Mann zu Boden gleiten und zog Ihn hinter ein Gebüsch.

In diesem Moment brach die Hölle los. Ich hörte Schüsse und Schreie. Ich hörte jemanden Befehle rumbrüllen.

" Nalani! Nalani!" : rief ich schon leicht panisch. Doch Sie antwortete mir nicht.

"FUCK!": rief ich und rannte zum Haus. Ich war kurz davor mich zu verwandeln. Ich unterdrückte meinen Wolf und versuchte ihn zu überzeugen, das es besser war in menschlicher Gestalt zu bleiben.

Im Haus angekommen stand schon der erste Entführer vor mir. Ich jagte ihm sofort eine Kugel in den Kopf. Er hatte nicht mal Zeit mit seiner Waffe auf mich zu zielen. Ich rannte weiter den Flur lang. In diesem Haus gab es wenig Möbel. Im Allgemeinen sah es sehr unbewohnt aus. Ich roch Nalanis Geruch. Ich liebte ihren Duft, der leicht nach Schokolade und Zimt roch. Sie liebte dieses Duschgel und ich mochte es an ihr.

Ich folgte ihrem Duft, der mich in den Keller führte
Klar! Wohin bringt man auch Gefangene? In den Keller!

In diesem Moment kam Nalani mit gezogener Waffe die Treppe hoch gerannt. Im Arm hatte sie Melanie, die sich ängstlich an sie klammerte. Doch da war was, was mir nicht gefiel. Ich roch Blut, viel Blut. Ich sah wie bei Nalani Blut am Bauch durch ihr Hemd sickerte.

" Scheisse! Was ist passiert?"
" Du bist verletzt!": sagte ich Zähne knirschend und sah sie besorgt an.

"Das ist nur ein kleiner Kratzer!": meinte sie und drückte die Kleine fester an sich.

" Los jetzt": Wir müssen weg.
" Ich habe keine Lust länger wie nötig hierzubleiben!": sagte Nalani und rannte an mir vorbei.

Ich blickte ihr hinterher und sah mich um. Zwei tote Entführer lagen auf dem Boden. Die präzisen Kopfschüsse waren deutlich zu sehen.

Ich lächelte. Mein Mädchen hatte es drauf.

Ich rannte ihr hinterher und holte sie sofort ein. Leise rannten wir durch den Wald zu unserem geparkten Auto.
Nalani nahm die Kleine mit nach hinten.
Der Welpe hatte einiges durchgemacht. Mit Tränen im Gesicht war sie erschöpft in den Armen meiner Partnerin eingeschlafen.

Ich raste durch die Nacht. Über Umwege, dass uns auch wirklich keiner folgte, fuhr ich zu unserem Hauptquartier.

Als ich in die Tiefgarage fuhr stand schon ein Team von Ärzten bereit. Ich stieg aus dem Auto und öffnete die hintere Tür. Vorsichtig nahm ich Nalani Melanie ab und übergab sie unserem Rudelarzt.

Nalani sah erschöpft aus. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. Sie verkrampfte kurz.

" Sorry! Ich hatte nicht daran gedacht. Geh gleich mit den Ärzten mit und lass dich versorgen!": sagte ich zu Ihr und schob sie Richtung Ausgang.

Sie schüttelte den Kopf und lächelte mich an.

" Mach dir keine Sorgen! Mir geht es gut. Es ist nur ein kleiner Kratzter. Ich geh jetzt duschen und klebe ein Pflaster drauf!"

Sie kam auf mich zu, sah mir in die Augen und küsste mich liebevoll. Ich schloss die Augen und genoss das Zungenspiel. Ich ließ ihr erst die Oberhand, dominierte sie und sie ließ es geschehen. Sie löste sich von mir, gab mir nochmal einen Kuss auf meine Lippen und ging zur Tür hinaus.
Ich lächelte, drehte mich um, um die Türen des Autos zu schließen. Ich stockte.
Der komplette Sitz des Autos war voller Blut. Sie erzählte mir was von einen Kratzer? Ich war fassungslos.

Über Mindlink rief ich Jeremias unseren Alpha, der auch mein Bruder war.
Ich hatte keine besonderen Rang im Rudel. Ich war einfach nur der Bruder des Alphas. Aber ich konnte mich nicht beschweren. Ich hatte viele Freiheiten und besonders bei den Frauen. Das änderte sich als Nalani zu unsere Truppe stieß. Sie war ein Mensch, aber mit Fähigkeiten die sie auszeichneten. Ich war mehr als glücklich, das sie meinem Werben nachgab und wir zusammen kamen.

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