Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

4. Das Ordenstreffen

Hier gibt es ein paar Lesemonster, die ein bisschen Futter benötigen. Ich kann ja keine Kapitel für mich behalten und somit.... Hier ist noch ein Kapitel *lach* Tschööö mit ÖÖÖ meine Lieben und viel Spaß.

****************************

Nach 5 Minuten kam Ginny wieder in das Zimmer gestürmt. „Mione komm schnell! Der Orden versammelt sich. Wir verstecken und oben an der Treppe und beobachten", freute Ginny sich. Sie drehte sich voller Neugierde um und stürmte aus dem Zimmer. Hermine zweifelte ein wenig, aber dann siegte doch ihre wissbegierige Ader. Leise und vorsichtig schlich sie sich zu den Anderen die Treppe hinunter, die alle in einer dunklen Ecke auf dem Treppenabsatz im zweiten Stock saßen. Ron winkte sie zu sich und sie setzte sich auf den Boden neben ihn.

Die Tür ging auf und ein Schwung Zauberer kam herein. Einer von ihnen war Mad Eye Moody. Den würde Hermine unter Hunderten wiedererkennen. Neben ihm lief eine junge Frau mit pinkfarbenen Haar herein. Da Hermine in den letzten Tagen nicht da war, erklärten die Anderen ihr, wer wer war. Die junge Frau war Nymphadora Tonks, aber sie wollte Tonks genannt werden. Hinter Tonks lief Kingsley Shacklebolt, ein großer Mann mit dunkler Hautfarbe. Er war ziemlich beeindruckend.

Sie gingen sofort in die Küche und dann kam auch Bill Weasley herein und neben ihm war ein gedrungener, leicht runtergekommener Mann. Fred erzählte ihr, dass es Mundungus Fletcher wäre, ein Tagedieb. Arthur Weasley war ebenfalls bei ihnen. Sie unterhielten sich leise und gingen ebenfalls in die Küche. Hermine zuckte leicht zusammen, als Albus Dumbledore und Minerva McGonagall die Eingangshalle beraten. Sie wollte sie nicht sehen und wandte sich von ihnen ab. Ginny sah sie merkwürdig an, aber sagte nichts weiter.

„Das kann nicht deren ernst sein", zischte Ron entsetzt und Hermine riss den Kopf herum. Severus Snape kam ganz alleine durch die Tür und niemand sonst war in der Eingangshalle. Ohne noch weiter darüber nachzudenken, stand Hermine auf und lief die Treppen herunter. „Professor Snape! Bitte warten Sie einen Moment", rief sie ganz leise. Er blieb angespannt stehen, während sie die letzten Stufen herunter rannte. Sie atmete noch einmal tief durch und räusperte sich etwas. „Ähm... ich wollte... wollte fragen, ob Sie... vielleicht... wenn Sie die Zeit haben... heute Abend oder wann auch immer... mit mir... reden könnten? Ich weiß, wer Sie sind", stammelte sie. „Bitte sagen Sie Dumbledore und McGonagall nicht, dass Sie mich gesehen haben. Ich will sie nicht sehen", fügte sie schnell hinzu. Dann verließ sie ihr Mut und noch bevor er antworten konnte, drehte sie sich um. Sie lief direkt wieder auf die Treppe zu.

Plötzlich packte er sie am Arm. „Ich werde nach dem Treffen in der Bibliothek warten. Komm wann du möchtest. Aber ich muss spätestens um Mitternacht gehen. Natürlich werde ich Minerva und Albus nichts sagen, wenn du es wünschst", raunte er ganz leise und eindringlich. Hermine nickte und rannte dann erleichtert die Treppe hinauf.

„Was wolltest du denn von Snape?", fragte Ron auch gleich, als sie wieder bei ihnen oben war. „Ach nichts Wichtiges. Es ging um eine Zutat für einen Zaubertrank. Aber er wollte nicht belästigt werden. Das hätte ich mir auch gleich denken können", seufzte Hermine. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, ihre Freunde anzulügen, aber sie wollte nicht, dass ihre Familienverhältnisse jetzt schon auf den Tisch kamen. Es war ihr einfach zu wichtig. Nur Ginny zog fragend eine Augenbraue hoch. Zur Antwort zuckte sie mit den Schultern und sah weg.

„Und was jetzt?", lenkte Hermine von sich ab. „Wir haben Langziehohren erfunden, damit können wir den Orden belauschen", erzählte Fred, während Georg einen Ball fleischfarbenen Etwas aus seiner Tasche holte und es vorsichtig entwirrte. An einem Ende war ein Ohr und an ihm war eine lange Schnur. Er warf das Ohr in Richtung der Küchentür und alle drängten sich um das andere Ende der Schnur. „Es muss geschützt werden! Ich schlage vor, dass wir Wachtposten aufstellen, immer Abwechselnd und wir nehmen einen Tarnumhang, damit niemand uns sehen kann", hörten sie die Stimme von Bill Weasley. Die Anderen murmelten zustimmend. Es rückten ein paar Stühle und somit konnten sie nicht hören, was Dumbledore antwortete, aber es schien ein Zuspruch zu sein.

„Ich werde dir den Umhang später bringen", brummte Moody, aber die Schüler wussten nicht, wem er es sagte.

„Wann holen wir ihn?", fragte Sirius und dieses Mal konnten sie Dumbledores Antwort hören. „Er sollte noch eine Weile dortbleiben. Er ist sicher, aber trotzdem muss der Wachschutz aufrechterhalten werden. Es ist von äußerster Wichtigkeit, dass er beschützt wird und er darf auf keinen Fall zaubern", teilte er ruhig mit. „Apropo abholen. Remus hast du Hermione schon geholt?", fragte er. Man hörte ein leises Räuspern, doch bevor Lupin antworten konnte, fing Molly Weasley an zu sprechen. „Sie ist vor einer knappen halben Stunde angekommen. Ihr geht es gut. Es ist so schön, dass wir sie in Sicherheit wissen und Ginny nun beruhigt schlafen kann", erzählte sie fröhlich.

Hermione erbleichte. Das konnte jetzt nicht wahr sein. Remus und auch Severus hätten für sie gelogen, aber Molly Weasley musste den Mund aufmachen. „Sie ist ziemlich müde gewesen und wollte sich schlafen legen", warf Lupin sofort ein und Hermione durchströmte auf der Stelle eine dankbare Wärme. „Trotzdem sollten Minerva und ich gleich noch einmal mit ihr sprechen", stellte Dumbledore klar. Es lief ihr kalt den Rücken herunter. Sofort rannte sofort los und suchte die Bibliothek. Dort würde sie sich sicher fühlen.

In ihr Zimmer konnte sie nicht, da ihre ‚Eltern' sie dort zuerst suchen würden. Sie setzte sich in die hinterste Ecke und hoffte, dass Severus zuerst hier sein würde, damit sie nicht alleine wäre. Vielleicht hatte sie auch Glück und Remus würde hinter ihnen hergehen. Sie hoffte es so sehr. Sie war alles andere als bereit ihnen zu begegnen. Sie würde kein Wort mit ihnen sprechen. Dieser Mann hätte fast ihre Familie zerstört. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn Remus nicht gekommen wäre und sie daran erinnert hätte, was Familie ausmacht.

Mit klopfenden Herzen wartete sie darauf, dass das Schicksal seinen Lauf nahm und da öffnete sich auch schon die Tür. Sie hielt vor Aufregung die Luft an.

**************************************

Der Kliffhänger tut mir leid, aber es ist so ein schöner Cut und wir können uns im nächsten Kapitel voll und ganz dem Zusammentreffen der Familie widmen. Wer kommt da wohl durch die Tür? Ist es Severus oder ihre ‚Eltern'? Vielleicht ja Lupin oder doch einer ihrer Freunde? *gg* wir bleiben gespannt. Ich wünsche auf jeden Fall eine gute Nacht oder einen guten Morgen, Mittag, Abend, wann auch immer ihr das hier lest. Für mich ist jetzt 1. 42Uhr nachts und somit Zeit fürs Bettchen. Bye Bye und bis zum nächsten Mal ❤


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro