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25. Angriff und seine Folgen

Weihnachten war jetzt schon wieder so lange her und Remus war wieder bei den Wölfen. Es dauerte nicht mehr lange und dann war das 6te Schuljahr wieder vorbei. Harry hatte Ron und Hermione von den Horkruxen erzählt und sie beschlossen ihm so gut es geht bei der Suche zu helfen.

Hermione wusste, dass Dumbledore bald sterben musste, da Severus immer fahriger wurde. Es ist ihm sogar zwei Mal passiert, dass er im Unterricht nicht ganz da war. Sie hatte ihn dann immer mit einem kleinen Zauber vor einer Gefahr gewarnt. Es lag ihr schwer im Magen, dass er so eine schwere Last tragen musste, aber sie konnte es ihm einfach nicht abnehmen.

Vor einer Stunde hatte Harry Bescheid bekommen, dass er mit Dumbledore einen Horkrux suchen gehen würde. Er hatte sie auch gewarnt, dass etwas passieren konnte, da Draco Malfoy immer wieder im Raum der Wünsche war. Er arbeitete an einem Auftrag für Voldemort. Hermione fand es ein wenig absurd, aber sie akzeptierte es. Hatte sie eine andere Wahl? Nicht wirklich. Er hatte Ihnen die Flasche Felix Felices gegeben und Ron, Ginny, Neville, Luna und sie hatten jeder einen kleinen Schluck genommen.

Gerade patrollierte sie an den Kerkern, als Severus an ihr vorbeistürmte. Er stoppte, als er sie bemerkte und sah sie eindringlich an. Dann zog er sie in eine feste Umarmung, gab ihr einen Kuss auf den Kopf und schmiegte sich an sie. „Bitte pass auf dich auf. Es geht los. Versuche deine Freunde in Sicherheit zu bringen, aber bringe dich nicht selber in Gefahr. Ich habe dich lieb, kleine Schwester. Vergiss das niemals!", wisperte er ihr zu. „Du bist der beste große Bruder der Welt. Ich habe dich auch lieb", antwortete sie und drückte einen Kuss auf seine Wange. Danach löste er sich wieder von ihr und ging dann seiner Wege.

Über die DA-Münze informierte sie die Anderen, dass es jetzt losging und das Schloss von Todessern angegriffen wurde. Einige Mitglieder des Ordens waren ebenfalls im Schloss postiert worden.

Es dauerte nicht lange, da brach die Hölle über ihnen herein. Sie kämpften wie kleine Berserker und konnten den Todessern Einhalt gebieten. Aus den Augenwinkeln nahm Hermione wahr, wie Severus mit Bellatrix und Draco verschwand. Sie wusste, dass er ihren Vater umgebracht hatte, aber das Einzige, was sie daran traurig stimmte, war, dass Severus jetzt von allen gehasst und verachtet wurde. Dieser liebevolle Mann, der alles für sie tat.

Kaum hatte Severus das Portal verlassen und einen Befehl gebrüllt, zogen die Todesser sich zurück. Sie war außer Atem, aber sie hatte keine schweren Verletzungen davongetragen. Müde sah sie Harry aus dem Portal rennen, aber um ehrlich zu sein, war es ihr egal. Sie wollte zu ihrem Bruder, aber der war nun erst einmal für eine Weile nicht mehr erreichbar für sie.

Draußen ertönte ein schrecklicher Schrei und sie ging mit den anderen Kämpfern nach draußen. Auf dem feuchten Gras unter dem Astronomieturm lag die Leiche von Albus Dumbledore. Er war ihr Vater gewesen und ein kleines Stimmchen sagte ihr, dass sie jetzt eigentlich zusammenbrechen und trauern sollte, aber sie fand es genauso traurig, wie die normalen Schüler. Sein Tod würde ein Loch in die Abwehr gegen Voldemort reißen. Aber in ihrem Herz? Nein, nachdem was er Severus antat ganz sicher nicht.

Die Schüler trauerten und McGonagall trat schluchzend an ihre Seite. Sie wollte sie Umarmen, aber Hermione wich aus. „Bitte Kind", flehte McGonagall. Hermione hatte erbarmen mit dieser Frau und tröstete sie. Als es leer wurde, um den toten Schulleiter, führte Hermione ihre Erzeugerin hoch in das Büro des Schulleiters.

„Das war ein schrecklicher Tag. Wie konnte Severus das nur seinem eigenen Vater antun?", schimpfte Minerva.

Hermione biss sich auch die Zunge. Sie hatte Severus versprochen niemandem ein Wort zu sagen, also musste sie schweigen. Es fiel ihr aber sehr schwer, nicht auf ihre Hauslehrerin einzureden und ihren Bruder zu verteidigen. Also hörte sie Minervas Schimpftirade stumm zu.

Irgendwann seufzte die neue Schulleiterin auf und setzte sich auf ihren Platz. „Weshalb bist du eigentlich so gefasst? Dein Vater ist gerade gestorben und dein Bruder hat uns alle verraten in dem er ihn umbrachte", wollte sie wissen.

„Ich vertraue meinem Bruder und wenn er jemanden tötet, dann tut er das für ein gutes Ziel. Ich nehme es ihm nicht übel und werde das auch niemals. Außerdem lebt mein Vater. Soweit ich es weiß ist er heute mit meiner Mutter in der Oper. Ich habe heute Morgen einen Brief von ihm bekommen, worin er sich darüber beklagt hat, dass sein Anzug mittlerweile zu klein geworden ist. Ich habe also keinen Grund aus der Fassung zu geraten", antwortete Hermione trocken. So langsam war sie von McGonagalls Verhalten genervt.

Die Angesprochene rümpfte die Nase über diese Worte. „Ich dachte du wärst wenigstens wegen Remus traurig. Für so kaltherzig hätte ich meine Tochter dann doch nicht gehalten", schüttelte die Schulleiterin den Kopf.

Hermione erbleichte. Was war mit Remus? Vorsichtig glitt sie in einen Sessel. „Was ist mit Remus passiert?", hauchte sie die Frage, die in ihrem Kopf wiederhalte. „Du wusstest es noch nicht? Er ist bei seinem Auftrag ums Leben gekommen. Das tut mir leid", teilte Minerva ihr mit einem mitleidigen Blick mit.

Die kleine Hexe fühlte sich überfahren. Das konnte doch nicht wahr sein. Kopfschüttelnd und mit Tränen in den Augen, sprang sie auf und rannte in ihr Zimmer. Dort riss sie das Notizbuch unter ihrem Kopfkissen hervor.

Remus?

Remus, bist du da?

Moony ? Bitte antworte mir doch!

Sie schrieb immer und immer wieder, aber es kam keine Antwort von ihm. Schluchzend lag sie auf ihrem Bett. Die Werwölfe hatten sich Voldemort zugewandt und mussten Remus dann getötet haben. Ihr Herz und ihre ganze Welt zerbrachen in diesem einen Augenblick.

Sie würde Harry helfen dieses kranke Schlangengesicht zu töten und wenn es ihr Leben kostete.

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Am nächsten Tag stand sie zusammen mit ihren beiden besten Freunden. Sie hatte ihnen noch nichts von Remus Tod erzählt.

Harry berichtete gerade von der Suche und dass sie eine Attrappe gefunden hatten. Er würde das nächste Schuljahr nicht wieder zurückkehren, sondern sich auf die Suche machen. Sofort sagte sie, dass sie mit ihm gehen würde.

„Was ist mit Lupin?", platze es aus Ron heraus. Wieder stiegen Hermione die Tränen in die Augen, aber sie schluckte sie tapfer herunter. „Er ist tot", wisperte sie und sah dann fort. Es tat weh es zuzugeben. Aber den Schmerz würde sie mit sich selber ausmachen.

„Dann lasst uns direkt nach meinem Geburtstag aufbrechen", beschloss Harry. Sie stimmten ihm zu und so ging jeder über die Ferien noch einmal nach Hause und bereitete sich so gut es ging auf die Reise vor. Ron verschaffte sich seinen Double und Hermine löschte ihren Eltern das Gedächtnis.

Dann ging das Abenteuer Horkruxjagd los.

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Ich weiß, ihr hasst mich jetzt. Aber ich mache es wieder gut! Das schwöre ich!!! Das nächste Kapitel ist auch das Letzte und ich habe euch doch noch nie so hängen lassen! Bitte vertraut mir.

Ich werde die Horkruxjagd nicht beschreiben, da ich es nicht einsehe. Da passiert nichts wichtiges, was für unsere Geschichte relevant ist. Deshalb haltet euch da an das Buch.

Bis gleich!

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