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20. Der Kampf

Da haben wir jetzt Teil 3. So langsam bin ich echt durch, aber was soll man machen. Ich war halt zu faul. Aber viel Spaß ;)

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Fred und George haben das Ablenkungsmanöver gestartet und Harry hatte mit Kreacher gesprochen. Es stand für alle fest, dass sie ins Ministerium mussten, so schnell es ging. Aber wie und wie konnten sie sich Umbridges Griff entziehen? 

Diese alte Sabberhexe beugte sich über Harry und sah eindeutig irre aus. Hermiones Hirn lief auf Hochtouren, irgendwie mussten sie doch aus diesem Büro kommen können. Die Tür ging auf und Severus trat in den Raum. Seine Augen weiteten sich geschockt, als er sah, dass Hermione fast von Millicent Bulstrode erstickt wurde. Doch er wäre nicht der Meisterspion gewesen, wenn er jetzt unüberlegt handeln würde. Die Direktorin fragte ihn nach Veritaserum, doch er sagte ihr, dass er keines mehr hatte. Hermione wusste genau, dass es nicht stimmte. Zusammen hatten sie richtiges Veritaserum gebraut und das erst im letzten Monat. Sie hatte ihn gefragt, ob er ihr bei der Prüfungsvorbereitung helfen würde, da es der Stoff der UTZ Schüler war, hatte er eingewilligt.

Harry schrie ihm entgegen, dass Schnuffel in Gefahr wäre. Gespielt verwirrt hob er eine Augenbraue. Er warf Hermione einen kurzen strengen Blick zu, um ihr mitzuteilen, dass er sich darum kümmern würde, aber sie sah ihn nicht, da sie eingequetscht war. Er hörte ihren gespielten Schluchzer, als er ging.

In Harrys Blick stieg die entsetzliche Panik, als Hermione sagte, dass sie Umbridge alles erzählen wolle. Dann die absolute Verwirrung, als sie von der Waffe sprach. Fieberhaft dachte Hermione nach und führte Umbridge in den Wald, wo sie von den Zentauren aufgriffen wurden.

Es verlief alles nach Plan, aber sie begann nach Severus Blick zu zweifeln, ob Sirius tatsächlich in Gefahr schwebte. Zusammen mit den Anderen am Ministerium angekommen, biss sie sich nervös auf der Unterlippe herum. Remus und Severus würden ihr den Kopf abreißen, dass sie bei dieser Aktion mitgemacht hatten und spätestens im Raum mit den Gehirnen wusste sie, dass es eine dumme Idee war.

„Warum hast du dich nicht einfach bei Sev entschuldigt?", zischte sie wütend. „Wie bitte? Bei wem?", fragten Ron und Harry gleichzeitig. „Ich will wissen, warum du dich nicht bei Snape entschuldigt hast. Er hätte, nicht gerne, aber er hätte dich weiter unterrichtet", erklärte sie. „Warum nennst du ihn Sev? Er wollte meinen Geist für Voldemort öffnen", sagte Harry wütend. „Er wollte dir helfen! Wenn du dich nicht benommen hättest, wie ein fünf Jähriger, der kein Eis bekommt. Dann hätte es auch funktioniert. Er ist mein Bruder verdammt und er ist gut!", keifte sie. Es war ihr egal, was ihre Freunde denken mochten.

„Es ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt sich darüber Gedanken zu machen!", warf Luna ein und Ginny stimmte ihr zu. Harry führte sie nun in den Raum mit den Prophezeiungen. „Harry! Hier steht dein Name drauf!", rief Neville. Es dauerte nicht lang und um sie herum waren die Todesser. Es war eine Falle und Severus wusste es. Sie hatte nur nicht auf ihn gehört. Verdammt! Sie betete, dass er wusste, dass sie sich nicht an seine Warnung gehalten hatte. Sie brauchten dringend Hilfe. Dieser Fehler würde sie teuer zu stehen kommen.

Lucius Malfoy und Harry lieferten sich ein Wortgefecht. Ab hier übernahm Hermione wieder das Kommando. Sie griff nach Harrys Hand und wartete auf den richtigen Moment. Als der kam drückte sie kurz zu und Harry gab das Signal, damit alle wegliefen und sich für einen Kampf bereitmachten. Sie rannten in verschiedene Richtungen. Hermione und Neville rannten und fanden sich dann in einem merkwürdigen Raum voller Uhren wieder. Sie kämpften verbissen gegen einen Todesser, als Harry und Luna in den Raum kamen. Es war nur eine Sekunde der Unaufmerksamkeit, als Hermione von dem Schockzauber getroffen wurde.

Remus kochte vor Wut, als er in der Mysteriumsabteilung ankam. Wie konnte Hermione sich nur so in Gefahr bringen? Seine sture kleine Gryffindor. Er kämpfte und versuchte, zu sehen, wo sie war. Auf der anderen Seite des Raumes war Harry und er wollte sich zu ihm hinüber kämpfen.

Doch dann befand er sich in einem Kampf gegen MacNair. Der Todesser führte einen unverzeihlichen Fluch aus, doch er traf Remus nicht. Hermione hatte sich wieder erholt und intuitiv gehandelt. Sofort hatte sie einen Schildzauber, um ihrem Moony gelegt. Sie war immer noch nicht ganz auf dem Damm, aber kämpfte, wie eine Wilde. Remus und sie konnten nur einen kurzen Blick wechseln, als sie durch den Kampf auseinandergetrieben wurden. Sirius, Harry und Hermione kämpften in einer Reihe. „Es tut mir leid, Mione", keuchte Sirius. „Ist schon gut, aber mach das nie wieder", antwortete sie und schaltete einen Todesser aus. Auch Harry schaffte es einen gezielten Zauber auf einen Todesser zu werfen. Harry lobend, trat Sirius Bellatrix Lestrange gegenüber. In dem Moment, als sie den Avada aussprach, trat Albus Dumbledore in den Raum.

Sirius wurde getroffen und viel durch den Vorhang. Entsetzt starrte Hermione auf die Stelle, an der Sirius verschwand. Lupin konnte es nicht fassen auch noch seinen letzten Schulfreund verloren zu haben, aber er umklammerte Harry, um ihn davon abzuhalten hinter Sirius her zustürmen. Die verzweifelten Schreie ihres besten Freundes rissen ein Loch in ihr Herz. Er riss sich von Lupin los und rannte hinter Bellatrix Lestrange her. Die anderen Todesser waren verschwunden, als Albus Dumbledore auftauchte.

Remus sackte in sich zusammen und starrte auf den Rundbogen, in dem sein bester Freund verschwunden war. Hermione setzte sich neben ihn und schlang ihre Arme, um ihn. Sanft bettete sie ihren Kopf an seiner Schulter und versuchte so viel Trost zu spenden, wie es ging. Es dauerte einige Minuten, dann schlang Remus seine Arme um ihren Körper, zog sie dich an sich, vergrub sein Gesicht in ihren Locken und schluchzte los. Sie wusste nicht, wie lange sie so dort saßen, aber sie weinte selber. Es tat einfach zu sehr weh ihren Geliebten so unglücklich zusehen. Auch Harrys Verzweiflung hatte sich tief in ihre Seele gebrannt.

Irgendwann kam Albus Dumbledore und rief den Orden zusammen. Remus hatte sich auch wieder unter Kontrolle. Mit schweren Schritten ging er zu den Anderen und befolgte die Anweisungen, die der Kopf des Ordens verteilte. Sanft gab er Hermione noch einen Kuss und dann disapperierte er.

Die Hogwartsschüler wurden mit einem Portschlüssel zurück nach Hogwarts geschickt. Dort sollten sie im Büro des Direktors warten. Es gab ein paar allgemeine Worte und er entließ alle in den Krankenflügel bis auf Harry.

In der Nacht stieß Harry zu den Anderen und legte sich schlafen. In den frühen Morgenstunden, Hermione konnte nicht schlafen, betrat Dumbledore den Krankenflügel und ging an ihr Bett. „Wir müssen miteinander reden", sagte er sanft. „Ich wüsste nicht worüber", antwortete Hermione ohne ihn anzusehen. „Ich bin dein Vater und finde es nicht gut, wenn du dich so in Gefahr bringst, außerdem wollte ich über deine Beziehung zu Remus reden", sprach er einfach weiter. Hier konnte sie nicht laut werden oder einfach gehen. „Es ist früh und ich glaube nicht, dass es Madame Pomfrey gut finden würde, wenn Sie ihre Patienten belästigen. Ich habe nicht vor über meine Beziehung zu Remus mit Ihnen zu sprechen. Denn wie Sie eben gesagt haben ist es meine Beziehung und nicht Ihre. Mein Vater wird mir sicherlich den Kopf abreißen, wenn er erfährt, was ich gestern getan habe, aber das ist nicht Ihre Aufgabe. Ich glaube Dad kann das ganz alleine", schnaubte sie abfällig.

„Ich bin dein Dad und was dieser Granger macht, ist mir egal. Du bist meine Tochter und deshalb lasse ich mir deine Spielchen jetzt auch nicht mehr gefallen. Die Grangers sind nicht deine Eltern und ich verlange von dir, dass du dich endlich zu deiner Familie bekennst. Es ist wichtig, dass wir als eine Einheit fungieren! Ich verlange auch von dir, dass du dich von Remus trennst. Es ist nicht gut, wenn ihr beide abgelenkt seid. Ihr habt wichtige Aufgaben in diesem Krieg zu erfüllen!" In Dumbledores Stimme war eine Schärfe, die man ihm nie zugetraut hätte. „Meine Rolle in diesem Krieg ist an der Seite meines besten Freundes zu sein. Ich spiele keine weitere Rolle und werde es auch nicht tun. Ich stehe zu meiner Familie, wie ich es schon immer getan habe. Sie und McGonagall sind es nicht. Mein Bruder und meine Eltern wissen, dass ich sie liebe und jetzt bitte ich Sie zu gehen, Professor, sonst rufe ich Madame Pomfrey", drohte Hermione. „Du machst einen gewaltigen Fehler, Hermione!", knurrte Dumbledore und verließ den Krankenflügel wieder.

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