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Hilfst du mir?

Sicht Zombey

Ich stand in der Küche und sah den beiden beim Kochen zu. Scheint ja, als müsste ich nichts machen. Das freute mich. Plötzlich vibrierte mein Handy in meiner Hosentasche. Als ich es rausholte, sah ich, dass mich jemand anruft. Patrick. Ich ging aus der Küche, damit ich besser telefonieren konnte.

„Jo, Pat, Was gibt's?", fragte ich.

„Ey Michaaaaa!", schalte es mir entgegen. „Also,du weißt ja,das ich umziehe. Könnest du mir dabei helfen? Ich hab kein Umzugsunternehmen beauftragt und könnte echt noch ein paar helfende Hände gebrauchen. Du wärst natürlich nicht der einzige Helfer. Ein paar haben schon zugestimmt!", bettelte er schon fast.

„Ja, schon aber...du wohnt nicht wirklich in der Nähe und ziehst sogar noch weiter weg...", meinte ich zweifelnd. Einerseits würde ich meinem Freund gerne helfen. Er würde mir umgekehrt auch helfen. Andererseits bedeutete dies, dass ich extrem lange fahren müsste. Mehrfach hin und her zwischen seinem alten und neuen Wohnort. Und danach einen extrem langen Weg zurück nach Hause. Und das wahrscheinlich mehrere Tage.

„Naja, wie lange denkst du würden wir denn brauchen?", fragte ich.

„Das ganze würde schon länger dauern als einen Tag, auch wenn ich schon ein paar Helfer habe. Aber...vielleicht ne Woche oder so? Ganz genau kann ich das echt nicht sagen", antwortete er mir

„Oh...", meinte ich nur.

„Hör mal, du kannst dann aber auch ruhig hier pennen, schlug er vor.

„Na dann, ich helf dir doch gerne!", sagte ich lachend. Ich würde meinen Freunden immer helfen. 

„Äh...wann soll ich den kommen?", fragte ich dann noch nach. Das hätte ich vorher mal tun sollen.

„Jaaaaa, also, wenn dir das nicht zu kurzfristig ist, morgen vielleicht? Dann können wir übermorgen schon anfangen das Zeug zu transportieren", sagte er.

„Wow, also du hättest echt schon früher fragen können!", lachte ich. So kenn ich Patrick. Total verplant. Darin war er Mauri ein wenig ähnlich.

„Ja, sorry, aber..."

„Kein Ding ich bin dabei. Den Rest können wir... Oh Fuck!"entfuhr es mir.

„Huh? Was isn los?",fragte er mich.

„Ja, also Mauri pennt zwei Wochen hier. Ich weiß nicht ob ich den mit Manu alleine lassen kann...weißt ja wie Manu ist...", zweifelte ich leicht.

„Oh, klar...Maurice ist da. Ja, komm is egal. Ich bekomm das schon irgendwie hin...", meinte er enttäuscht. Ich wollte erst vorschlagen, die beiden einfach mitzubringen, aber erstens wäre Manu überhaupt nicht wohl dabei, mit Patrick den er kaum kennt und seinen Freunden eine Wohnung auszuräumen und zweitens ist das Verhältnis zwischen Mauri und Patrick etwas...naja angespannt.  Die beiden mögen sich nicht.

„Ne Pat. Damit müssen die beiden klar kommen. Is ja nur ungefähr eine Woche", meinte ich. Klar ist Mauri mein bester Freund, aber Pat zieht ziemlich weit weg und wer weiß wann ich den dann nochmal sehe. Außerdem hatte ich ja schon mehr oder weniger zugestimmt.

„Naja, wie gesagt denn Rest können wir gleich klären. Ich muss den beiden erst mal bescheid geben", meinte ich.

„Danke, Kumpel. Ich schulde dir was!", sagte er erleichtert. Ich legte also auf und stand vor der Küchentür. Geht das wirklich? Kann ich die beiden ne Woche alleine lassen? Naja, was sollte schon passieren. Vielleicht könnte Manu es sogar schaffen sich Mauri gegenüber mehr zu öffnen, anstelle dieser spaßigen Neckereien.

Ich betrat die Küche und die beiden sahen mich schon an.

„Leude, ich muss euch was sagen!",verkündete ich.

Sicht Manu

Was wohl so wichtig war?

„Hau raus Micha!", meinte Maurice. Ich nickte ihm nur zu. Jetzt war ich schon etwas gespannt.

„Also, ich habe gerade einen Anruf von Pat bekommen. Er braucht dringend Hilfe beim Umzug. Also hab ich mich bereit erklärt, ihm zu helfen. Der wohnt ja mittlerweile etwas weiter weg und zieht auch noch weiter weg.Deswegen würde ich schon so ne Woche ungefähr bleiben."

„Aha, Patrick also." Den Namen Patrick sprach Maurice ziemlich gereizt aus. „Also ich geh da ganz bestimmt nicht mit!", fügte er noch hinzu.

„I-ich auch nicht!", stimmte ich ihm schnell zu, bevor Micha noch auf die Idee käme, mich mitzunehmen.

„Naja, Manu. Du bist alt genug um alleine zuhause zu bleiben. Mir war eh klar das keiner von euch beiden mitkommen würde", meinte Micha.

„Wann musst du denn los?",fragte ich.

„Tja, morgen früh oder vormittag schon", antwortete er mir.

„Oh,dann werde ich wohl besser gehen wenn du nicht da bist...", meinte Maurice zerknirscht.

„Nein, du sollst nicht zuhause bleiben und dich langweilen, obwohl ich versprochen hatte, dass du hier pennen kannst. Ist ja wahrscheinlich nur 'ne Woche. Die zweite Woche bin ich eh wieder da. Bis dahin hast du ja Manu", widersprach Micha. Wow. Ich sollte alleine eine Woche mit Maurice hier sein? Dem besten Freund meines Bruders? Irgendwie wäre mir das unangenehm. Ich meine, was sollten wir den machen? Ich hab noch nie alleine einen Freund zum pennen hier gehabt. Meistens war Micha hier und hat verhindert das es komisch oder langweilig wurde.

„Naja, ich glaube nicht,dass Manu das gefällt...", meinte Maurice zweifelnd. Oh, so offensichtlich?

„Ach, der wird damit schon kein Problem haben", meinte Micha. OKAY. Danke, entscheid halt über meinen Kopf hinweg.

„Manu?",fragte Maurice und wollte offensichtlich meine Meinung wissen.

„Hmhm, kein Problem. Kannst hierbleiben", sagte ich. Ich wollte ihn nicht rauswerfen. Falls ich das richtig verstanden hatte, ist er wohl öfters alleine zuhause. Naja,ich und Micha wohnten komplett alleine. Aber Maurice hat ja keinen Bruder oder so, der bei ihm ist. Naja,es ist nur eine Woche. Augen zu und durch.

„Danke Manu!", sagte Maurice und sah mich lächelnd an. Er schien wirklich erleichtert zu sein. Im nächsten Moment meldete sich schon Michas Magen mit einem lauten Knurren zu Wort.

„Okay, dann lasst uns was essen!",meinte ich lachend. Nach dem Essen sahen wir uns noch einen Film an und gingen dann nacheinander schlafen. Michas Zimmer war so groß, dass Maurice auf Michas eigener Couch pennen konnte.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und wurde direkt von dem Geruch frischer Pfannkuchen in die Küche gelockt.

„Morgen Schlafmütze!", sagte mein Bruder lachend. Maurice war nirgendwo zu sehen. „Falls du die andere Schlafmütze suchst, der ist im Gegensatz zu sonst immer noch am pennen.", meinte Micha. Im selben Moment ging hinter mir die Türe auf.

„Morgääääääähn!", hörte ich. Maurice tappste gähnend in die Küche und ließ sich auf einen Stuhl fallen. Der schien echt müde zu sein.

„Genießt euer letztes Frühstück vom Sternekoch diese Woche!", sagte Micha lachend. Stimmt, heute würde er fahren und ich wäre mit Maurice allein.

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