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41. Kapitel

● D/n und Jonah sindauf ihrem Date und spazieren zusammen am Strand.●

,,Ich wollte dich sowieso noch fragen, wegen dem Date..." begann ich und er hörte mir aufmerksam zu. ,,Woher wusstest du, dass ich mir als perfektes Date ein Spaziergang am Strand vorstelle und- Er unterbrach mich und beendete meinen Satz für mich: ,,und dann zusammen die Sterne beobachten?"

Er grinste mich auf mein Erstaunen zufrieden an. ,,Ich hab mich halt informiert." sagte er stolz. Ich sah ihn verblüfft an. Wow ich hätte nie gedacht, dass er sich so viel Mühe gibt. Er ist wirklich ein besonderer Junge!

Ich grinste ihn überglücklich an.
,,Und wenn wir gerade davon reden, da vorne ist ein Steg, wo wir uns hinsetzen können." sagte er mit einem Lächeln. Ich riss begeistert die Augen auf und wir liefen zum Steg.

Dort setzten wir uns hin und er ließ die Füße ins Wasser hängen. Ich zog meine Schuhe wieder an, da ich bereits anfing zu frieren. Wie kann ihm nicht kalt sein?
Dann legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und wir genossen die Aussicht. Ich sah überwältigt in den Himmel. Der Mond und die Sterne spendeten genügend Licht um das Meer zu erkennen.

Wir verweilten so einen sehr langen Augenblick und ich genoss die Wärme von Jonah, ich fühlte mich in seinen Armen so unglaublich geborgen. Das ist definitiv das beste Date überhaupt!

Dann unterbrach Jonah kurz den schönen Moment, da er seine Jacke auszog. Ich schaute ihm verwirrt zu, da ich nicht verstand, wieso er bei der Kälte seine Jacke auszog. Als ich bemerkte, dass er sie um mich lag, lehnte ich direkt ab. ,,Jonah, das ist wirklich süß aber mir ist nicht so kalt und du brauchst sie doch sicher selber!" erklärte ich ihm.

,,D/n du zitterst!" sagte er streng und legte seine Jacke um mich. Und tatsächlich, erst nachdem er es sagte schien ich es zu bemerken und ich war froh über seine spendende Wärme. Dann umarmte er mich wieder und rieb mich warm. Wirklich, womit hab ich ihn bitte verdient?!

Ich wusste nicht genau wie es dazu kam, doch im nächsten Moment, saß ich bei ihm auf dem Schoß, auf dem Steg. Er rieb mich immer noch warm und umarmte mich dabei so fest, dass ich seinen Herzschlag spüren konnte.
Wir beobachteten die Sterne in der Finsternis, es war so wunderschön. Manchmal spürte ich seinen Blick auf mir und ich musste lächeln. Er macht mich wirklich glücklich.

Dann wendete ich meinen Blick von den Sternen ab und sah Jonah an. Seine Jawline war so scharf, dass ich mich daran schneiden könnte. Seine Lippen waren perfekt geformt, genau wie der Rest seines Gesichts. Die Sterne spiegelten sich leicht in seinen Augen, während er sie beobachtete. Ich hab mich wirklich in ihn verliebt...

Er muss meinen intensiven Blick bemerkt haben, denn er senkte seinen Kopf und erwiderte meinen Augenkontakt. Einen langen Moment sahen wir uns an und genossen diesen lang ersehnten Moment. Unsere Gesichter waren nur wenige Millimeter voneinander entfernt und ich fragte mich wie ich ihm eigentlich so lange wiederstehen konnte. Doch irgendwas sagte mir, dass ich ihn den ersten Schritt machen lassen sollte. Ich wusste nicht ob es Angst oder Verunsichertheit oder was auch immer war, woran es auch lag, ich folgte diesem Rat und wartete atemlos ab.
Dann ergriff Jonah das Wort, es kam etwas unerwartet aber keinesfalls störend. Seine Stimme war leise aber es lag Lust darin und es machte mich nur verrückter nach ihm.
,,Ich hab solange auf diesen Moment gewartet!" flüsterte er.

Im nächsten Moment lagen seine Lippen auf meinen. Ich saß auf seinem Schoß und hatte meine Hände in seinen Nacken gelegt. Jonah hielt mich mit beiden Händen an den Hüften fest und drückte mich an ihn. Ich fühlte mich in seinem Arm sehr viel sicherer und vergaß das Meer hinter mir und den angsteinflößenden Gedanken , dass wenn er mich loslassen würde ich sogar reinfallen könnte.
Erst hatte er mich ganz sanft und liebevoll geküsst, doch der Kuss ist sehr schnell sehr viel intensiver geworden. Meine rechte Hand wanderte von seinem Nacken zu seinen Haaren, während meine linke Hand seine Jawline zu fassen bekam.
Daraufhin spürte ich Jonahs Lächeln auf meinen Lippen und er löste sich kurz danach von mir.

Wir atmeten beide schwer, doch er grinste mich glücklich an. Meine rechte Hand lag immer noch in seinen braunen Haaren, als er die Stille mit seiner Stimme durchbrach. ,,Du weißt garnicht, wie oft ich dich schon gerne geküsst hätte!" sagte er.
,,Wieso tust du es dann nicht?" erwiderte ich frech und diesmal machte ich den ersten Schritt.
Als unsere Lippen sich berührten spürte ich sein Lächeln und er erwiderte meinen Kuss.

Nach einigen Sekunden lösten wir uns wieder. Wow, ich könnte ihn den ganzen Tag küssen! Seine Lippen sind so unglaublich weich, ich hab einfach nur das Verlangen nach mehr...
Wir sahen uns wieder beide überglücklich in die Augen.

Dann warf ich einen Blick auf seine Frisur und musste anfangen zu kichern. Seine Haare waren von mir komplett zerzaust und standen in alle Richtungen ab.
,,Wieso lachst du?" fragte er. ,,Deine Haare" antwortete ich ihm lachend.
Daraufhin strich er sich mit seiner Hand durch seine Frisur und versuchte sie wieder in Ordnung zu bringen, während ich ihn immer noch auslachte.

Dann gab er auf und versuchte mich stattdessen zu kitzeln. Mein Lachen wurde nur noch lauter und ich versuchte ihk dazu zu bringen aufzuhören. ,,Nein!!" rief ich lautlachend. Doch er machte weiter und genoss die Kontrolle über mich.
,,Du willst, dass ich aufhöre?" fragte er grinsend.
,,JAA!" brüllte ich vor Lachen und war immer noch dabei seine Hände wegzuschlagen.
,,Okay." sagte er siegessicher und ließ mich los.

Erleichtert hörte ich auf zu lachen, doch kiippte im nächsten Moment nach hinten. Jonah hielt mich nicht mehr im Arm und ich hatte völlig vergessen, dass wir auf dem Steg saßen und sich hinter mir das offene Meer befand. Ich wedelte hilfesuchend mit den Armen in der Luft herum.

Doch bevor ich das eiskalte Wasser auf meiner Haut spürte, hielt Jonah mich am Arm fest und zog mich zurück an sich. Mein Herz schlug immer noch wie wild in meiner Brust von dem Schock und ich klammerte mich an ihn.
,,Tja das kommt davon!" sagte er grinsend.
Ich riss beleidigt und belustigt zugleich den Mund auf, sodass er anfangen musste zu lachen. Dann verschränkte ich protestierend die Arme vor der Brust.
Jonah ignorierte diese spielerische Geste und nahm mein Gesicht in seine Hände.

Wieder lagen seine Lippen sanft auf meinen und ich ließ überrascht die Arme sinken. Jonah nutzte den Moment und verringerte den Abstand zwischen unseren Körpern indem er seine Hand auf meinen Rücken lag und mich an sich schob. Ich spürte seine Körperwärme und meine Muskeln entspannten sich. Ich fühlte mich unglaublich geborgen.

Dann löste er sich von mir und nahm mich in den Arm. Ich schmiegte mich an seine Brust und schloss die Augen. Für einen Moment vergaß ich alles. Ich dachte weder an meine Eltern, noch an meinem Bruder, nicht an Vanessa und auch nicht an Dani. Ich vergaß all meine Probleme und Sorgen.
Es gab nur mich und Jonah, der mich fest im Arm hielt. Er gab mir Sicherheit, wie ein heller Stern in der Dunkelheit.
Für einen Moment wirkte alles perfekt. Für einen Augenblick war ich nie glücklicher als jetzt.

Ich wünschte mir dieses Gefühl würde nie aufhören. Doch kaum hatte ich daran gedacht, unterbrach mich ein Geräusch beim Träumen und riss mich zurück in die Realität.
Jonahs Handy vibrierte in seiner Hosentasche. Er holte es heraus und blickte auf den Bildschirm, der meines Geschmacks etwas zu grell war. Geblendet von dem Licht drehte ich mich weg.

,,Daniel hat geantwortet!" sagte Jonah leicht aufgeregt. ,,Worauf?" fragte ich verwirrt. ,,Na auf die Nachricht von vorher. Wir haben ihn doch gefragt wieso er dich damals nach einem Date gefragt hat, obwohl er von unseren Gefühlen voneinander wusste." erklärte er mir während er auf seinem Handy tippte.
,,Und was hat er geantwortet?" fragte ich jetzt neugierig und versuchte einen Blick auf sein Handy zu erspähen.

Jonah las die Nachricht laut vor:
,,Ich fand D/n immer schon ganz süß und sie war mir echt symphatisch. Aber ich wusste, dass du auf sie stehst und sie auf dich. Ich wollte kein schlechter Freund sein und ich dachte ich hätte sowieso keine Chance. Aber Vanessa hat mir dann erzählt, dass
D/n mich süß findet und sie mich mag. Und dann dachte ich halt, dass ich mich geirrt hatte und sie garnicht auf dich, sondern auf mich steht und deshalb hab ich sie nach einem Date gefragt bevor du es tust."

,,Vanessa hat ihm gesagt, dass ich auf ihn stehe?!?!" sagte ich verwirrt und ein wenig aufgebracht.
,,Hast du denn mal irgendwas in der Art vor ihr erwähnt?" fragte er ruhig.
,,Nein natürlich nicht!!" sagte ich aufgebracht.
Jonah seufzte nachdenklich.

,,Oke mag sein, dass-" begann ich, doch Jonah unterbrach mich überrascht und verständnislos. ,,Was hast du gesagt??" fragte er ernst. Ich hob entschuldigend die Arme. ,,Kann sein, dass sie mich mal gefragt hat, wie ich Dani finde."- Jonah verdrehte genervt die Augen.- ,,Aber wenn dann hab ich nur gesagt, dass ich seine Augen mag oder sonst was!"
Jonah wirkte immer noch nicht überzeugt, doch er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen.
,,Aber das hab ich so gemeint, wie als hätte ich gesagt ich liebe Jacks Haare oder ich liebe Corbyns Style! Das hatte keine tiefe Begründung, weißt du was ich meine?" fragte ich hoffnungsvoll.
Er nickte und sah mir wieder in die Augen.

,,Das heißt dann aber...dass Vanessa versucht hat dich und Dani zu verkuppeln..." sagte Jonah nachdenklich.
,,Ja aber wieso??" fragte ich verwirrt.
Er hatte keine Antwort darauf. Einen Moment lang schwiegen wir und dachten nach. Die Meeresbrise strich mir über den Nacken und ich bekam eine leichte Gänsehaut. ,,Bestimmt weil sie auf dich steht..." sagte ich finster.

Ich hatte Jonah aus seinen Gedanken gerissen und seine nachdenkliche Mine verwandelte sich in ein Grinsen. ,,Neeeein D/n, tut sie nicht, entspann dich." sagte er belustigt. Ich saß immer noch auf seinem Schoß und er legte wieder beide Arme um mich, sodass sich meine Gänsehaut in Luft auflöste. Er strich mir beruhigend durch die Haare, während ich das Wasser beobachtete.

,,Danke" flüsterte ich. ,,Wofür?" fragte er und ich hörte das Lächeln aus seiner Stimme heraus. ,,Für dieses Date. Das war definitiv einer der schönsten Tage überhaupt." sagte ich leise und blickte gedankenverloren auf's Meer. Seine Arme, die um mich geschlungen waren zogen mich jetzt noch fester an ihn und er drückte mir einen Kuss in die Haare.
Sein fester Griff gab mir Sicherheit und spendete mir Wärme. Ich könnte stundenlang so verbringen.

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