Kapitel 9
Ich kam wieder zu Bewusstsein. Wo bin ich hier?
Ich hörte ein fiepen, wie das einer Ratte. Sofort riss ich die Augen auf und..
..erblickte die hässliche Visage meines Entführers.
"Was willst du?" "Hm.. Was will ein Mann von einem hübschen Mädchen?" Ich schnappte nach Luft. "Ich bin noch Jungfrau."
Er blickte kurz irritiert, lächelte kurz darauf aber wieder. "Ach das ist nicht schlimm. Ich würde dir deine Jungfräulichkeit gern nehmen." Ich schüttelte erschrocken den Kopf.
"Ach Süße. Keine Angst." Er öffnete seinen Gürtel und zog seine Hose und das darunter aus. Ich drehte angewidert den Kopf weg, doch er packte mich an den Haaren und steckte mir sein Ding tief in den Rachen. Ich würgte. Er stöhnte laut und stieß weiter in meinen Mund. Bis er sich in mir ergoss. Ich wollte ausspucken doch er zwang mich zu schlucken. Er entledigte sich seiner Kleidung und widmete sich dann meiner Kleidung zu.
Nachdem ich unbekleidet vor ihm lag, in einer Position in die er mich gelegt hat drang er hart in mich ein. Ich schrie. "bitte hör auf, bitte hör auf", wisperte ich weinend. doch er hörte nicht zu und stöhnte: "So eng.." Es tat so weh und ich wusste nicht wie mir geschah, nur dass ich in Ohnmacht fiel und er weiter und tiefer in mich eindrang.
P.O.V. Jameson
Ich bat einen Freund ihr Handy zu orten. Nach der Schule war sie einfach verschwunden. Sam sagte mir, dass sie in einem Bunker zehn Minuten von hier entfernt war.
Sofort fuhren ich und Sam dort hin und hörten ein Stöhnen.
"Sicher das wir da rein sollten?", fragte Sam angewidert. Ich nickte und trat die Tür auf. Das erste was ich sah war das Blut, das unter und neben Julianna verschmiert war.
"Oh scheiße! Ruf die Polizei und einen Krankenwagen!", Julianna lag Ohnmächtig und nackt am Boden, während der Scheißkerl der sie grade flachgelegt hat versucht sich schnell anzuziehen. Ich trat ihn in den Schritt und er sackte erschrocken zusammen. ich trat noch einmal nach ihm und wandte mich dann an Julianna. Sie hatte ein Blaues Auge und flüsterte etwas. "Bitte hör auf. Bitte hör auf." Dieser Mistkerl. Die Polizei traf ein und sah Julianna und den Hurensohn. Sie nahmen ihn fest während ich meine Jacke um Julianna legte und sie hoch hob. Doch sie kam grade zu Bewusstsein und wehrte sich.
"Lass mich! Hör auf! ich will das nicht.", wimmerte sie weinend.
"Shhhh alles ist gut." Doch so war es nicht. Nicht wirklich.
Ich brachte sie zum Krankenwagen, der schon draußen wartete. Sie nahmen mir Julianna ab und fuhren zum nächsten Krankenhaus. Sam und ich folgten ihnen.
Im Krankenhaus saßen schon Daniel und Juliannas Vater. Sobald sie mich sahen sprangen sie auf.
"Danke.", meinte Daniel und rieb sich übers Gesicht. Ich drückte seine Schulter. Julianna war laut der Ärzte stabil, aber leicht traumatisiert. Sie war wach wollte aber nur ihren Vater sehen. Daniel wirkte verletzt aber er akzeptierte es und setzte sich.
Nachdem ihr Vater aus dem Krankenzimmer kam wirkte er traurig, als hätte seine Tochter ihn verletzt.
"Sie möchte unter gar keinen Umständen berührt werden." Oh okay, verständlich aber er ist immerhin ihr Vater.
Zeit Sprung: Zwei Wochen später.
(immer noch James Sicht)
Nun sind schon zwei Wochen vergangen in denen Julianna noch nicht da war. Und heute war sie wieder da. Kaum hatte sie die Schule betreten, wurde sie schon mit Fragen bombardiert. Sie ging nicht drauf ein und ging mit gesenktem Kopf weg.
In der Pause saß sie allein an einem Tisch und aß ihr Brot. Ein Junge mit blonden Haaren setzte sich neben sie. Er hieß glaube ich Zayne. Er berührte sie flüchtig am Arm, als er sich rüber beugte und ihr ein Haar aus dem Gesicht strich. Sie versteifte sich am gesamten Körper und rutschte weg. Sie sagte etwas, was Zayne dazu brachte sich zurückzulehnen und endgültig aufzustehen.
Ich nahm mein Tablett und setzte mich neben sie.
"Hey, wie geht es dir?", brachte ich leise hervor. Dumme frage! Natürlich ging es ihr schlecht. Sie zuckte mit den Schultern.
"Keiner respektiert, dass ich nicht berührt werden möchte. Nicht einmal mein Vater." Ich nickte.
"Wenn du möchtest kann ich versuchen dir zu helfen damit umzugehen. Oder einen Termin bei einem Psychologen besorgen?"
Eine Träne rollte über ihre Wange.
"Denkst du ich bin psychisch krank?"
Sofort fühlte ich mich schlecht und schüttelte den Kopf.
"Nein, aber du bist mental ein bisschen überfordert. Deshalb glaube ich, dass ein Psychologe dir vielleicht helfen könnte."
Sie nickte wenig überzeugt, sagte aber dennoch: "Okay. Danke dir." Ich würde sie gern umarmen, aber ich traute mich nicht.
Der Gong ertönt und ich begleite Julianna in den Unterricht. Anschließend ging ich selbst in meinen Mathekurs und hörte nur Halbherzig zu was der Lehrer laberte.
Nach Schulschluss ging ich um Julianna abzuholen, da wir ausgemacht hatten, dass wir gemeinsam nach Hause gingen. Julianna litt noch leicht am Trauma und möchte immer noch nicht berührt werden.
💦🔞
Doch heute, als ich sie zu Hause absetzte, beugte sie sich zu mir herüber: "Danke für alles", flüsterte sie und mein Ohr begann zu kribbeln. In meiner Hose wurde es eng, doch glücklicherweise schien sie entweder nichts bemerkt haben oder sie tat so als ob.
Ich nickte nur und sie stieg aus.
Nachdem ich zu Hause ankam, ging ich erst in die Dusche und bemerkte zu spät was ich da tat. Ich war noch immer ganz hart und holte mir einen runter, doch es war nicht wie immer, dass ich Sarahs Gesicht vor meinen Augen hatte, sondern das von Julianna.
"Ahh Fuckk!", stöhnte ich ein letztes Mal bevor ich mich in der Dusche ergoss und alles vom fließenden Wasser weggespült wurde
💦🔞
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