Kapitel 8
Am nächsten Tag war wieder Schule. Uff.
Nachdem ich mich fertig gemacht habe schaute ich auf mein Handy und fand 4 Nachrichten von Jameson:
Jamie21: Hey Süße
Jamie21: Wie geht's?
Jamie21: Kommst du heute zur Schule?
Jamie21: Wenn du möchtest kann ich dich mit dem Auto mitnehmen.
Ich: Ähm, nein Danke, ich gehe auch gern.
Jamie21: Ach komm schon.
Jamie21: ich werde dich auch nicht entführen :D
Ich: Du weißt schon, dass das total falsch klingt?
Jamie21: Ja :D
Ich: Okay ich komme mit. Aber ich sitze hinten, ok?
Jamie21: Okey :)
Ich: Bin in 2 min da. Ciao
Jamie: bis gleich
Ich machte mich schnell fertig und packte meine Tasche. Dann ging ich raus zu Jameson, der schon mit seinem Porsche draußen wartete.
Ich wollte mich hinten setzen aber die Tür ging nicht auf. uffff!! Deshalb stieg ich auf den Beifahrersitz und schnallte mich an. "Wie süß du bist!", raunte Jameson mir zu.
Ich schlug nach ihm, doch er wich grinsend aus.
"Netter Versuch, Julia!" Ich verschränkte die Arme vor der Brust und machte einen Schmollmund. Doch plötzlich öffnete er das Verdeck und der Wind blies mir fast meine Mütze weg, weshalb ich sie einfach auszog. Och man. Meine Haare werden ja total zerzaust. Aber als Jameson den Motor aufheulen ließ, fing ich an von einem Ohr zum andren zu grinsen. Er fädelte sich geschickt und schnell in den Verkehr ein. Ich lachte vergnügt, bis wir ankamen und Jameson mir die Haare aus dem Gesicht strich und näher kam. Sofort nahm ich abstand und zog meine Mütze wieder an. "Danke für's mitnehmen!", sagte ich und stieg aus. Doch ich kam nicht weit, als die Freundin von Jameson mir entgegenkam.
"Hallo Süße.", meinte sie zuckersüß. "Hi?"
Sie lachte. "Ich sag dir was. Jamie gehört mir! Und wag es ja nicht ihn mir wegzunehmen!"
"Ich will ihn dir doch gar nicht wegnehmen! Hast du mich mal angeschaut?", ich deutete an meinen Körper der im Gegensatz zu ihrem wie ein Stock aussah. "Ja habe ich und ich verstehe nicht was Jamie an dir findet. Ich sag's dir nicht noch einmal. Jamie gehört mir!"
Ich zuckte mit den Schultern. "Okay." und ging einfach.
Ich ging in meine Klasse und machte im Französisch-Unterricht fleißig mit. Als ich dann nach Hause wollte, hielt ein Auto direkt vor mir und ein Junge in meinem Alter kam heraus und zerrte mich regelrecht ins Auto. "Hey! Was willst du?"
"Dich, hübsche!" Er trat mich in den Rücken und verpasste mir einen Kinnhaken. Dann wurde mir schwarz vor Augen..
_____________________
Wie solls weitergehen??
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro