Ein dummer Plan und Gefangen auf der Plattform
Sicht fee
Bevor wir aus mit haru dem laden gingen drückte ich Seiner Mutter die kleine Holz Figur in die Hand die nun vollständig aus Krstall bestand.
(Bild oben)
Harus mutter: Wie hast...
Ich hielt ihr aber einen Finger vor den Mund und lächelte.
Fee: Damit sollten sie eine weile ihre Steuern bezahlen können... Wen wir die feuernation nicht vertreiben können....
Sagte ich und ging zu den anderen du schon auf mich warteten.
AM ABEND
SICHT fee
Haru: Hier könnt ihr heute Nacht schlafen. Aber bei Sonnenaufgang solltet ihr verschwinden
erklärte uns Haru und brachte uns in eine Scheune.
Appa tapste hinein und der Bison begann das Heu zu fressen. Mir gingen die Worte von Haru's Mutter durch den Kopf,Wir haben uns für unser Lager bereit gemacht, also ging ich noch etwas spazieren. Wir müssen doch den Menschen helfen können. Für das Erdbendigen bestraft werden... oh
man... Ich ließ eine kleine schneeflocke auf meiner Hand tanzen und seufzte. Ein lauter Knall ließ mich aufblicken.
Ich ballte die Hand zur Faust und ließ die kleine schneeflocke verschwinden.
Fee: Die Mine!
Rief ich erschrocken und rannte zu dem Lärm zu.
Haru und Katara waren vor Ort versuchten einen verschütteten, alten Mann zu befreien.
Katara: Fee schnell! Hilf uns!
rief Katara verzweifelt.
Haru versuchte die fallenden Steine aufzuhalten.
Schnell brachte ich die letzte Distanz hinter mich.
Fee: Haru, wir müssen ihn da raus holen. Die Mine stürzt gleich ein.
Rief ich zu ihm.
Haru: Ich darf nicht.
Widersprach er mir,doch sein Blick war nachdenklich.
Dann nickte er. Ich hob meine Hände und ließ Große Eiszapfen als stützen in den Tunnel wachsen.
Danach stellten wir uns nebeneiander und hoben die hände. Konzentriert hielten wir zuerst den Steinfall an, dann drehten wir uns und ließen die Steine im Minentunnel verschwinden.
Katara: Ihr habt es geschafft!
lächelte Katara, Wir halfen dem alten Mann auf die Beine und brachten ihn zurück ins Dorf.
Katara: Ihr beide habt es geschafft.
sagte Katara nocheinmal.
Was mich zum schmunzeln brachte.
Haru: Hast du vorhin im Laden nicht gesag das sie eine Eis bändigerin ist?
fragte Haru misstrauisch
Seufzend nickte ich Katara zu.
Sie nickte und verabschiedete sich von uns und ging in unsere Unterkunft.
Haru führte mich in seinen Laden und wir setzten uns hin.
Fee: Ja das stimmt. Aber das hat einen Grund.
begann ich und Suchte nach den richtigen Worten.
Neugierig und geduldig sah Haru mich an. Einige Zeit lang herrschte eine unruhige Stille. Nervös schaute ich auf meine Füße und krallte meine Hände leicht in meine Beine.
Fee: ich... ähm.. Bin sowas wie Ein 2 Avatar... Nun mächtiger...
Meinte ich nervös und sah zu Haru der mich baff ansah.
Haru: Das ist unglaublich. Das heißt.... Haru wurde von einem Klopfen an der Tür unterbrochen.
Fragend tauschten wir einen Blick und gingen an die Tür.
Mit einem kurzen Zögern öffnete der Erdbändiger die Tür und wir sahen erschrocken hoch.
Die Krieger der Feuernation und der alte Mann den wir heute gerettet hatten, standen vor uns.
Älterer mann: Das sind sie! Das sind die Erdbändiger!
klagte er uns an.
Haru und ich sahen uns überrascht an, als wir schon gepackt und gefesselt wurden.
Man setzte uns in eine Kutsche, die sogleich los fuhr.
Fee:Es tut mir so Leid Haru....
flüsterte ich ihm leise zu und sah zu boden.
Durch das Mitgefühl und die Ermutigung von Katara und mir hatten wir ihn in Schwierigkeiten gebracht.
Der junge Erdbändiger sah mich enttäuscht und hilflos an.
Haru: Es war meine Entscheidung.Du trägst keine Schuld daran.
murmelte er ebenso leise, Die Kutsche hielt am Hafen an.
Viele Schiffe der Feuernation schwammen auf dem ruhigen Wasser und wir wurden in eines gebracht und dort in ein Gefängnis gesteckt.
Es waren noch ein paar andere Erdbändiger bei uns.
Fee: Wo bringen Sie uns hin!?
schreie ich eine der Wachen an und umklammerte die metallenen Gitterstäbe.
Wache: Das wirst du noch früh genug sehen, kleine Göre!
fuhr mich die Wache an und formte eine Feuerpeitsche.
Mit dieser schlug er an das Gitter vor mir und ich fuhr zurück.
Wache: Und jetzt halt den Mund und setz dich zu den anderen.
Wütend und enttäuscht drehte ich mich um und setzte mich in die Ecke.
Meine Hände zitterten vor Wut über die Feuernation.
Wie konnte ein Land nur so werden? Meine Eltern waren nie hasserfüllt den anderen Nationen über...
Sie hatten mich viel über die beeindruckenden Völker gelehrt.
Die Luftnomaden lebten früher in den vier Lufttempeln. Im Norden, Osten, Süden und Westen.
Sie waren ein friedliches Volk und lösten ihre weltlichen Belangen um den Frieden zu finden.
Die Erdbändiger sỉnd ein starkes und mutiges Volk, Sie sind die größte Nation und die Hauptstadt ist Ba Sing Se und eine der beeindruckensten Städte, gleichzeitig auch die uneinnehmbarste. Omashu war die zweitgrößte Stadt des Erdkönigreichs, wo Aang seinen Freund König Bumi gefunden hatte.
Die Wasserstämme waren geteilt in den nördlichen Wasserstamm und den südlichen Wasserstamm.
Sie sind friedliche Menschen, aber sollte man ihre Wut auf sich ziehen, konnten sie gefährliche Krieger sein.
Meine Mutter hatte mir immer erzählt,dass der Nordstamm und der Südstamm sich zerstritten hatten und jeder ihre eigenen Traditionen hatte.
Die Feuernation ist eine der modernisiertesten Völker, Sie lag auf einer Vulkaninselkette, und die Hauptstadt und der Sitz des Feuerlords in einem alten Vulkankrater.
Doch auch das gefählichste Volk, denn wegen ihnen gab es den 100-jährigen Krieg überhaupt.
Ich schämte mich Das ich das in meinen vergangenen leben nicht verhindern konnte das die feuernation so einen Krieg anfing...
Mein Vater erzählte mir einst von den Sonnenkriegern.
Sie hatten das Feuerbändigen von den Drachen gelernt.
Haru: Fee?
riss mich Haru's Stimme aus den Gedanken.
Ich schreckte zusammen und sah zu ihm hoch.
Fee:Was ist?
murmelte ich und sah wieder weg.
Haru: Wir sind gleich da, Die Wachen haben uns diese Kleidung gegeben und wir sollen sie anziehen.
Haru hielt mir eine braune Tunika hin, seine hatte er bereits über seine Kleidung gezogen.
Seufzend nahm ich sie an und zog sie mir über,als auch schon die Feuerkrieger kamen.
Wache: Wir sind da, Alle in eine Reihe und keine Dummheiten.
befahl einer von ihnen und sah dabei mich an.
Es war die Wache, welcher mich zuvor mit der Feuerpeitsche bedroht hatte.
Mit gesenkten Köpfen folgten wir der Anweisung und gingenhintereinander aus dem Gefängnis an Deck.
Um uns sammelten sich viele Wachen und wir traten auf eine riesige Metallplattform.
Offizier: Willkommen, Erdbändiger. Betrachtet das ganze hier nicht als Gefängnis. Ihr seid sozusagen meine Gäste.
Der Sprecher war ein älterer Mann der Feuernation, graue lange Haare und einen ebenso grauen Bart.
Er führte uns durch diese Plattform.
Offizier: ihr werdet hier keinerlei Chance haben zu Erdbändigen. Diese Plattform ist durch und durch aus Metall.
Er hielt vor einem Tor an.
Offizier: Fühlt euch hier wie zuhause.
Damit ging er weg.
Haru trat an meine Seite und wechselte einen ebenso entsetzten Blick.
Die Tore wurden geöffnet und wir traten auf eine freie Fläche.
Zu beiden Seiten standen mehrere Zelte, welche wohl die Schlafplätze beinhalteten.
Überall saßen verteilt Menschen, die Köpfe hoffnungslos gesenkt.
Haru: Vater!
rief Haru neben mir und rannte auf einen alten Mann zu.
Unsicher folgte ich ihm,
Haru's vater: Haru! Mein Junge.
stieß der Mann erleichtert auch und nahm seinen Sohn in die Arme, Vielleicht hatte unsere Gefangenschaft doch auch so eine Art vorteil...
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro