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Kapitel 14 - Erwachen

Raja

In einem Fieber ähnlichem Wahn nahm ich war wie man mich durch die Gänge der Basis schleifte. Immer wieder stöhnte ich schmerzhaft auf, wenn mein Körper rücksichtslos über eine Bodenschwelle gezogen wurde. Nach einer Ewigkeit stoppten die Schritte, die dumpf auf meinen Kopf eingehämert hatten. Meine Sinne klärten sich ein wenig, deshalb nahm ich all meine Kraft zusammen und versuchte meinen Kopf ein bisschen anzuheben. Alles was ich erblickte war eine schwarze Faust die in meinem Gesicht landete, bevor meine Gedanken davon glitten.

Als ich wieder zu mir kam befand ich mich in einem großen Schlafsaal, von dem grellen Licht geblendet, das die weißen Wände reflektierten, suchte ich nach einem Ausgang. Wackelig kam ich auf die Beine, während am anderen Ende des Raums eine Tür aufging. Überrascht erblickte ich Sahra und Eugene, die zu mir eilten gefolgt von zwei Sturmtrupplern, sowie einem Offizier. Ich stand an den Bettpfosten des Stockbettes gelent in dem ich augewacht war, bis Eug zu mir kam und mich stützte. "Raja, zum Glück bist du endlich wach", meinte Sahra erleichtert und reichte mir eine Wasserflasche, "Du warst 2 Tage bewusstlos." "Zwei Tage?", fragte ich überrascht, wobei ich mich fast verschluckte, "Wa... Was ist passiert?" "Das, wüssten wir auch ganz gern", erwiderte Eugene ernst. "Ich meine was in inzwischen Zeit passiert, denn das hier ist nicht Mustafar", meinte ich, dabei machte ich von Eugene los. Während ich versuchte gerade stehen zu bleiben, musterte ich meine Freunde eindringlich. Erst jetzt fiel mir ihre Offiziers Kleidung auf, das bedeutete sie hatten die Prüfung offenbar bestanden.

Gerade als ich sie darauf ansprechen wollte unterbrachen uns polternde Schritte. "Sie haben recht, wir befinden uns auf der Finalizer, Leutnant...", erklang plötzlich General Hux's Stimme, "Ach, ich vergaß Sie haben ja keine Familie." Ich biss mir auf die Zunge um ruhig zu bleiben, bevor ich salutierte. Hux stellte sich zu uns und befahl: "Leutnant Tico, Hux. Sie werden auf der Brücke erwartete." Beide warfen mir einen mitleidigen Blick zu, dann verschwanden sie. Nun trat der andere Offizier vor, der mit Sahra und Eug gekommen war. "Der Gefangene wurde in den Verhörraum gebracht", meldete er mechanisch, was Hux mit einem nicken zur kenntnis nahm. Der General warf mir einen fragenden Blick zu, bevor er sich umdrehte und zur Tür ging. Der unbekannte Offizier, stieß mich grob und drückte mir eine Uniform in die Hand.

Ich musterte das graue Bündel kurz, bevor ich mir schnell die Jacke über meine verschwitzte alte Kadettenuniformen zog. Dann eilte ich den Männern hinterher, die bereits auf den Gang hinaus getreten waren. "Ich habe ihre Abschlussprüfung mit großen Interesse verfolgt", meinte Hux, jedoch ohne langsamer zu werden, "Ich nahm ihren überragenden Erfolg zum Anlass, Sie auf mein Schiff versetzen zu lassen." "Und es ist mir wirklich eine Ehre...", begann ich, da blieb er plötzlich stehen und drehte sich zu mir um. "Es sollte Ihnen auch eine Ehre sein", sagte er in einem eindringlichem Ton, "Ich biete Ihnen nämlich die größte Chance Ihres Lebens, also seinen Sie klug und nutzen sie." Kaum hatte er zu Ende gesprochen wandte er sich wieder ab, ohne ein weiteres Wort lief er weiter voran.

Wir betraten einen kleinen Raum, während die Wachen vor der Tür stellung nahmen. Der Raum war dunkel und leer, nur eine Wand wurde von einem großen Fenster eingenommen. Das Fenster zeigte in einen anderen Raum, der kaum größer aber viel heller ausgeleuchtet war und darin stand eine metallene Liege an die ein junger Mann gefesselt war. Der Mann konnte kaum mehr als zwei Jahre älter sein als ich, doch mir war klar Hux würde ihn töten wollen. Doch welche Rolle sollte ich in seinem Plan dabei spielen?

Ake

Ich wurde von einem grellen Licht geweckt, dass drohte mich für immer zu blenden. Es gelang mir kaum die Augen zu öffnen nicht einmal einen kleinen spalt breit, als ich eine blenden Stimme hörte: "Sie haben einen Tag!" Darauf folgte das Geräusch einer sich öffnen und schließenden Tür, bevor der Raum in einer unnatürliche Stille versank. Ich versuchte mich zu bewegen, doch an meinen Händen wie Füßen fühlte ich kühles Metall. Jede Bewegung sagte dafür, dass es sich tiefer in mein Fleisch bohrte, nur meinen Kopf konnte ich wenige Zentimeter zur Seite drehen. Kaum das ich das tat blickten mir zwei tief schwarze Augen entgegen, dass Mädchen dem sie gehörten glich einem Geist oder viel mehr einem Engel. Ihr weißes Haar reflektierte das Licht der Lampen und umgab sie wie ein Lichterschein. "Wer bist du?", krächtze ich mit heißerer Stimme. Sie musterte mich, dann nahm sie etwas von einem Tisch, bevor sie näher kam. Langsam beugte sie sich zu meinem Gesicht runter und sagte: "Ich... bin dein schlimmster Albtraum." Ihre Stimme war klar und kalt, genauso wie das Metall ihres Schlagrings der mich im Gesicht traf.

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