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Kapitel 12 - Landung

Rael

"Ake?", fragte ich zum wiederholten, doch es kam immer noch keine Antwort. Konnte er seine Familienprobleme nicht bei Seite schieben bis wir die Mission beendet hatten, dachte ich genervt. "Wenn wir wegen ihm draufgehen werde ich sein persönlicher Poltergeist", meinte ich an Quill gewandt, während ich die Amaturen überprüfte. "Dem schließe ich mich gerne an, denn ich hab heute Abend noch was vor", erwiderte der Twi'lek neben mir, "Wo geht's eigentlich hin?" "Das stand alles in dem Memo von Gestern", meinte ich und fügte, auf seinen fragenden Blick hin, noch hinzu, "Sag jetzt nicht du hast es nicht gelesen." Er kratzte sich am Kopf, bevor er entgegnete: "Ich habs kurz überflogen aber nur so... Worum ging es darin nochmal?" "Wir sollen ein paar Flüchtlinge von einer Basis abholen" "Klingt doch lei..." "Die Basis liegt mit im Gebiet der Ersten Ordnung und wir können nur hoffen das alles gut geht", meinte ich grimmig, worauf der Twi'lek nur entgegnete, "Ach, mach dir keine Sorgen. Die hätten Ake die Mission wohl kaum gegeben, wenn sie mit Komplikationen rechnen würden." Das hoffte ich auch aber... die Mission schien einfach zu leicht. Ich schüttelte den Kopf um die negativen Gedanken zu vertreiben, als sich unser Captain auch schon zu Wort meldete.

"Macht euch bereit für den Austritt aus dem Hypperraum und bleibt dicht hinter mir!", informierte er uns, bevor ein rütteln durch unseren Transporter lief. Vor uns tat sich der Blick auf einen wunderschönen Planeten auf, doch leider wurde er von einem Sternenzerstörer zerschnitten. "Funktioniert der Tarnschild?", fragte mich Quill und holte mich so aus meiner ehrfürchtigen Starre. Seufzend ließ ich mich neben ihm nieder, bevor ich erwiderte: "Hoffen wir's." Nervös checkte ich alle Anzeigen, nur darauf wartend, dass unsere Tarnung aufflog. Ich bette zur Macht, wir könnten auch einmal ein bisschen Glück haben und hier leben raus kommen. Denn heute war das erstemal, dass wir den Tarnschild bei einer echten Mission einsetzten. Die Macht schien wirklich mit uns zu sein, da wir unbehelligt an dem Planeten vorbei zu einem der Monde fliegen konnten. "Identifizieren Sie sich!", verlangte eine bedrohliche Stimme, als wir zum Landeanflug ansetzen wollten. Meine Hand zitterte vor Aufregung, während ich den Sprechknopft drückte: "Hier ist der Transporter Rouge II. Wir holen die Fracht." Es folgte ein unerträglich langes Rauschen, bevor endlich die erlösende Zustimmung kam. Quill klopfte mir kurz beruhigend auf die Schulter mit den Worten: "Wir sind gleich wieder weg keine Sorge." Ich nickte und atmete tief durch, während ich versuchte die Erinnerungen an unseren letzten Aufenthalt auf Chandrilla zu vergessen.

Mein Blick fiel auf ein altes Gebäude, welches aufgrund der fehlenden Atmosphäre, von einer Art Kuppel umgeben war. Es schien ziemlich zerfallen, an einigen Stellen traten Stützbalken zum Vorschein, doch diese sahen ziemlich mitgenommen aus. In meinem Magen krampfte sich alles zusammen, denn hier Stimmte etwas nicht. Am liebsten wäre ich sofort wieder zurück geflogen kaum das wir gelandet waren, nur leider kamen drei der Bewohner direkt auf uns zu. Quill erhob sich lässig aus seinem Stuhl, trotzdem hatte er seinen Blaster schussbereit. Ich atmete noch einmal tief ein und versicherte mich, dass auch mein Blaster jeder Zeit bereit war. Langsam folgte ich meinem Freund hinaus auf den Landeplatz, wo uns ein Mann, eine ältere Dame und eine Bivall erwarteten. Der Mann beäugte uns argwöhnisch, doch die Frau begrüßte uns mit einem freundlichen Lächeln. "Seit willkommen, ich bin Mora Lien", sagte sie fröhlich, "Ach, es ist schön neue Gesichter zu sehen. Wir haben euch schon erwartet." "Mein Name ist Quill und das ist Rael", stellte uns der Krieger vor, denn ich war unfähig zu sprechen unter dem stechenden Blick der anderen Mannes. Etwas weiter hinten auf der Landebahn konnte ich sehen wie Ake auf uns zu kam, während sich die anderen beiden Fremden vorstellten. Die Bivall hieß Lisa und der grießgrämige Mann Kel. Nachdem auch Ake alle begrüßt hatte fragte er, wo die 'Fracht' sei due wir transportieren sollten. Unsere neuen Bekannten tauschten besorgte Blicke, bevor Mora meint: "Das sollten wir lieber drinnen besprechen."

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