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Kapitel 6

Kapitel 6

~Mei's Sicht~

Das restliche Wochenende ging viel zu schnell vorbei, aber ich konnte gut schlafen, dank Law. Er würde mir bei Mathe helfen und das hatte ich auch dringend nötig. Ich war so froh, dass er mir half. Und vor allem freute ich mich darauf mehr Zeit mit ihm zu verbringen. Nur wir zwei ... und Mathe, aber egal.

Wir fingen sofort am Dienstag in der Freistunde damit an. Wir trafen uns an meinem Spind und gingen dann zusammen in die Bibliothek, um dort in Ruhe zu lernen. Und vor allem hatten die da alle möglichen Mathebücher. Law war ein super Lehrer. Er erklärte mir alles haargenau und machte Beispiele dazu. Er wartete bis ich es wirklich verstanden hatte, wiederholte es ein paar mal und ging es dann alles noch einmal mit mir durch. Er wusste einfach genau, was ich brauchte. Mit ihm zu lernen war so leicht und so verständlich.

Dienstags lernten wir in der Freistunde. Mittwochs nach dem gemeinsamen Sport, Donnerstags nach Info und dann trafen wir uns auch noch Sonntags. Manchmal ging ich Montags nach Laws Training noch mit zu ihm und wir lernten noch ein bisschen.

Wochen vergingen so und ich kam richtig gut mit, auch im Matheunterricht. Da fiel es mir zwar immer noch etwas schwer, aber dann beim Lernen mit Law saß alles.

Ich fuhr mir durchs Gesicht und starrte dann wieder auf die Aufgabe. Natürlich spürte ich Laws Blick auf mir und auch, dass er jetzt endlich eine Antwort von mir haben wollte, aber ich war einfach nur ... es wollte einfach nicht in meinen Kopf.

Wir saßen jetzt schon geschlagene zwei Stunden hier und die Aufgabe wollte einfach nicht gelöst werden.

„Es ist wirklich kein Kunstwerk", meinte Law und erklärte es mir noch einmal. Aber ich konnte mich einfach nicht konzentrieren, stattdessen sah ich mir sein Profil an. Sein markantes Kinn war so sexy und ich liebte seinen kleinen Bart. Seine Haare standen heute in alle Richtungen ab, weil wir heute direkt nach seinem Training zu ihm gegangen waren und er schnell duschen gegangen war. Sie waren jetzt in den zwei Stunden an der Luft getrocknet, aber ich fand es stand ihm. Sein Shirt spannte sich um seinen Oberarm, was ultra sexy war. Und immer wenn er seinen Arm bewegte, weil er schrieb oder mir etwas zeigte, spannten sich seine Muskeln an. Wie gerne ich mal darüber gestreichelt hätte .. „Mei!" Ich zuckte zusammen und sah ihm in die dunklen Augen.

„Es tut mir leid", seufzte ich und sackte ein bisschen zusammen. Wir saßen im Wohnzimmer von den Jungs auf dem Boden am kleinen Wohnzimmertisch. Ich streckte meine Beine unter diesem hindurch und fuhr mir durchs Gesicht. „Ich kann mich heute nicht wirklich konzentrieren."

„Wann musst du das Referat in Englisch abgeben?"

„Über Romeo und Julia?" Wieder seufzte ich. „Mittwoch und obwohl ich die Geschichte kenne, fällt es mir doch schwer. Shanks will 10 Seiten plus 8 Seitiger eigener Einschätzung des Dramas plus 10 seitiger Stellungnahme."

„Also Morgen? Hast du denn alles?"

„Ja, es ist fertig, aber ich bin null damit zufrieden und es spuckt mir einfach im Kopf rum." Ich legte meinen Kopf nach hinten, sodass er auf dem Sofa lag. Law stand plötzlich auf und hielt mir seine Hand hin.

„Komm." Ich sah ihn fragend an, nahm seine Hand aber an. Mit einem Ruck stand ich auf meinen Füßen und wurde dann aber auch schon mit gezogen.

„Wo gehen wir hin?"

„Lass dich überraschen."

Law zog mich aus dem Jungenwohnheim bis zur Garage und noch weiter bis zu seinem Stellplatz, wo sein schwarzer Camaro stand, aber an dem ging er vorbei. Hinter dem tollen Auto stand noch ein Motorrad. Er hob einen Helm auf und setzte ihn mir auf den Kopf.

„Bist du dir sicher, dass wir mit dem Motorrad fahren sollten?", fragte ich.

„Halt die Klappe und zieh den Helm an." Ich musste lachen und tat was er von mir verlangte. Law holte das Motorrad hervor, damit wir auch aufsteigen konnten. Er selber setzte sich jetzt auch einen Helm auf und stieg auf das Motorrad. Ich biss mir auf die Lippe, weil er übelst gut auf diesem modernen Ross aussah. Es stand ihm total. Allerdings hatte ich bedenken ... ich hatte heute nur einen Mini-Rock an. Aber als Law seine Hand nach mir ausstreckte, war es mir egal. Ich schwang mein Bein um die Maschine und hielt mich dabei an Laws Schultern fest. „Sitzt du gut?", fragte er und hörte sich ein bisschen dumpf durch den Helm an. Ich versuchte ihm nicht zu nahe zu kommen, aber kaum hatte den Motor an gemacht und war ein Stück gefahren, rutschte ich ganz nah an ihn. Law nahm meine Hand und legte sie sich um den Körper. „Du musst dich festhalten."

„Okay", nickte ich und schlang meine Arme dann um ihn. Ich war noch nie Motorrad gefahren. Law drehte das Gas am Lenker und die Maschine heulte auf, dann rollten wir los. Erst durch die Tiefgarage und dann hoch auf die Straße. Sobald wir auf dieser waren, beschleunigte Law ein bisschen und ich musste lachen. Das war ein wirklich schönes Gefühl. Nicht nur das Gefühl von dem Wind, der um mich herum wirbelte, sondern auch Laws Wärme und sein Duft der mich umspielte. Ich hielt mich noch ein bisschen fester an ihm fest, drückte meinen Körper an seinen, aber ich konnte nicht aufhören zu lachen.

Wir fuhren erst ein bisschen durch die Stadt, aber dann steuerte Law einen kleinen Park an. Wir stellten das Motorrad ab und verstauten die Helme. Ich kannte mich hier nicht aus, deswegen musste Law mich ein bisschen führen, allerdings war es in einem Park nicht wirklich schwer sich zurecht zu finden. Wir liefen ein bisschen umher, bis wir an einem kleinen See ankamen. Law holte uns etwas zu trinken und ich setzte mich an den Rand des Sees, zog meine Schuhe aus und ließ meine Füße ins Wasser baumeln.

„Der See ist doch dreckig", meinte Law und hielt mir eine Dose Fanta hin. Ich lächelte ihn an und nahm die Dose in beide Hände.

„Es geht eigentlich." Heute war es recht warm, deswegen hatte ich die Abkühlung etwas gebraucht. Law setzte sich neben mich, zog die Schuhe aus und ließ auch seine Füße ins Wasser. „Danke", sagte ich nach einer Weile und lächelte. Ich spürte seinen Blick auf mir.

„Du überanstrengst dich."

„Es ist nur so, dass ich keine Fehler machen möchte. Und Mathe ist so anstrengend für mich."

„Kalifa wird dich schon nicht durchfallen lassen, Mei."

„Aber sie kann mich nicht bevorzugen. Ich muss die gleiche Leistung wie ihr anderen bringen, sonst wäre es unfair. Es ist ja jetzt schon unfair, dass sie die Fünf nicht voll wertet."

„Aber du strengst dich an und das sieht sie." Ich seufzte und drehte meinen Kopf zu ihm. Er lehnte sich nach hinten und stützte sich auf den Händen ab.

„Das sagt der Richtige, du bist doch in allem gut, was du machst."

„Das stimmt nicht, aber ich bekomme schon eine Sonderbehandlung." Er grinste und zwinkerte mir zu.

„Was heißt das denn bitte? Nur weil du Sportler bist?"

„Nein, nicht weil ich Sportler bin, sondern weil ich gut aussehe." Ich prustete los und musste mir die Hand vor den Mund halten.

„Du bist aber sehr von dir überzeugt."

„Natürlich, aber ich sage nur die Wahrheit." Natürlich sagte er die Wahrheit, aber im Moment wollte er mich nur ein bisschen aufmuntern ... was ihm immer gelang.

„Aber ich finde es schon unfair, dass du eine Sonderbehandlung bekommst."

„Werd Fußball-Profi, dann bekommst du die auch", zuckte er die Schultern. Auch wenn er jetzt so tat, als wäre es nichts besonderes ... in seinem Fall war es doch etwas speziell. Ich wusste ja um seine Familienangelegenheiten.

„Wann hast du das letzte Mal mit deinem Dad gesprochen?"

„Schon was länger her."

„Und wann warst du das letzte Mal zuhause?" Law drehte seinen Kopf zu mir.

„Du weißt genau, wann ich das letzte Mal zuhause war." Ja, und das war eindeutig zu lange her.

„Was willst du tun? Das dein Vater bis jetzt noch nicht rebelliert hat, weil du Fußball spielst, wundert mich ein bisschen."

„Ach, er will immer noch, dass ich Chirurg in seinem Krankenhaus werde, aber ich reagiere nicht auf seine Anrufe oder seine Briefe. Er versteht einfach nicht, dass ich das nicht machen will." Ich kannte seine Situation. Er wollte eben nicht sein Vater werden, sondern das machen, was ihm selber Spaß machte. Allerdings würde Naoki niemals für die Ausbildung zum Sportler zahlen.

„Was hast du vor?"

„Er wird mir das niemals finanzieren, deswegen muss ich das irgendwie anders regeln. Ich hab zwar mein Fond, was er mir angelegt hat und auf das ich zugreifen kann, aber das soll für was anderes herhalten." Er stoppte kurz und sah mich an. „Am Samstag kommt ein Scout zu unserem Spiel." Meine Augen wurden größer.

„Oh mein Gott, Law, das ist super."

„In Amerika gibt es ein Kollage, was junge aufstrebende Sportler unterstützt. Morgens ist da Schule und nachmittags wird trainiert, aber dafür brauche ich ein Stipendium."

„In Amerika?" Meine Begeisterung schwand wieder. Er würde dann nach Amerika gehen ... und ich würde ihn nie wieder sehen.

„Die haben da die Besten Trainingslager und besseren Konzepte. Aber ich muss den Scout ja auch erst einmal von mir überzeugen." Ich wollte nicht, dass er ging ... aber das war sein Traum und den musste ich unterstützen.

„Du wirst ihn von den Socken hauen." Law lächelte und nickte dann.

Plötzlich hörten wir von weiter weg etwas Musik. Ich blinzelte und sah mich um.

„Wollen wir gucken gehen?" Ich lachte und nickte. Da unsere Füße noch nass waren, liefen wir erst einmal Barfuß, was aber nicht so schlimm war, weil wir über Gras laufen konnten. Law hatte es da ein bisschen besser. Er konnte seine Socken anziehen und dann die Schuhe, das machte nichts wenn die Füße noch ein bisschen nass waren. Ich hatte allerdings Sandalen an ...

Wir folgten der Musik und kamen dann an einem kleinen Platz an, wo ein kleines Parkfest veranstaltet wurde. Es gab eine Bühne auf der gerade jemand auftrat. Rundherum gab es Stände mit Essen, aber auch das ein oder andere Spiel. Ich lächelte und sah mich um, als plötzlich ein Typ vor uns stand, mit einem riesigen Straß Rosen in der Hand.

„Hallo meine Lieben. Die Dame, der Herr", grinste er uns an und verbeugte sich, dann neigte er sich zu Law und zwinkerte in meine Richtung. „Ich habe hier die wunderschönsten Rosen der Welt, für eine so wundervolle Frau, wie ihre Freundin. Meinen Sie nicht auch, dass sie solch eine Rose verdient?" Ich blinzelte und musste laut lachen.

„Wir sind nicht zusammen", sagten Law und ich dann wie aus einem Mund.

„Trotzdem hat diese Schönheit eine Rose verdient, oder etwa nicht?" Der Typ sah Law mit einem verschmitzen Lächeln an, dieser griff nach hinten an seine Hosentasche, wo sein Portemonnaie war, aber ich hielt ihn auf.

„Ich brauche keine Rose", meinte ich nur hielt seinen Arm fest. Bis eben war es ja noch witzig gewesen, aber ...

„Wirklich nicht? Ich würde ...", fing Law an, sah mir in die Augen und stockte dann.

„Aber Rosen sind doch die wunderschönsten Blumen der Welt, sie sind ein Zeichen der Liebe", säuselte der Typ weiter und ich krallte mich nur noch mehr in Laws Arm fest. Ein Zeichen der Liebe? Ich hatte ganz andere Verbindungen damit.

„Wir wollen keine, bitte gehen Sie jetzt", sagte Law mit bestimmter Stimme, was den Typen dann auch verschwinden ließ. „Alles okay?", fragte Law sanft und drehte sich zu mir.

„Tut mir leid, ich hätte nicht so ... es ist nur ..." Er legte mir eine Hand auf den Oberarm und drückte ihn leicht, sodass ich ihm in die Augen sah. „Ich mag keine Rosen, sie erinnern mich an Moms Tod ... als wir diese Rosen auf ihr ..."

„Ist okay. Du musst nicht weiter reden." Ich nickte nur. „Zuckerwatte?", fragte er dann wie ein kleines Kind, was mich wieder zum Lachen brachte.

„Auf jeden Fall." Er half mir aber erst wieder in meine Schuhe zu kommen und dann holten wir uns etwas Zuckerwatte. Damit suchten wir uns dann einen Platz vor der Bühne und sahen dem Sänger zu, der wirklich talentiert war. Auf die Rosen kamen wir nicht mehr zu sprechen, was ich sehr gut fand. Es war wirklich kein schönes Thema für mich. Ich versuchte wirklich immer ein Lächeln auf den Lippen zu haben, auch damals als meine Mutter gestorben war, aber manchmal ging es einfach nicht.

Als es schon lange dunkel war, machten wir uns auf den Weg zurück zum Campus, wo Law mich sogar bis vor die Wohnung brachte.

„Danke für den Abend", bedankte ich mich, als wir vor meiner Wohnungstür standen. „Das habe ich wirklich gebraucht."

„Ich auch so ein bisschen, also war es auch eigennützig", lächelte er und wir sahen uns in die Augen. Es war wirklich ein schöner Tag gewesen, wir hatten noch viel gelacht und er hatte mich wirklich auf andere Gedanken gebracht.

„Trotzdem danke, auch wegen der Rose."

„Kein Problem, Mei, das weißt du doch." Ich biss mir auf die Lippe und nickte. Wir standen recht nah beieinander und mein Körper drängte mich regelrecht einen Schritt nach vorne zu machen, um ihm näher zu sein ... um ihn zu küssen. Mein Körper machte sich auch sofort selbstständig. Ich beugte mich leicht vor und ging sogar ein bisschen auf die Zehenspitzen, konnte mich aber gerade noch retten, indem ich meinen Schlüssel aus der Tasche zog.

„Dann gute Nacht", murmelte ich.

„Gute Nacht, Mei." Damit drehte er sich um und ging. Ich ging schnell in die Wohnung und lehnte mich sofort gegen die Tür. Mein Herz raste wie wild. Koala kam aus der Küche und sah mich fragend an, weil ich mir meine Hand auf den Mund schlug.

„Was ist mit dir los?", fragte sie.

„Ich hätte ihn beinahe geküsst. Wie dumm kann ich denn bitte sein?" Sie blinzelte und kam näher.

„Wen hättest du beinahe geküsst?"

„Law", seufzte ich und rutschte die Türe herunter.

„Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Ihr wolltet doch lernen. Mei! Du sollst Mathe machen und nicht Law anschmachten."

„Ich konnte mich nicht konzentrieren, deswegen sind wir in einen Park gefahren und haben den Nachmittag zusammen verbracht, Koala." Ich sah sie verzweifelt an. „Es war so normal, er war so wie früher. Wir haben Witze gemacht, haben über früher gesprochen. Es war als ... es war als wären wir gute Freunde, dabei schlägt mein Herz doch immer so schnell, wenn er bei mir ist. Ich wünschte, es wäre einfacher."

„Einfacher? Mei, du musst einfach nur deinen Arsch hoch bekommen und ihm sagen, dass du kein kleines Mädchen mehr bist, sondern eine Frau, die jetzt den Mann haben will, den sie schon ihr ganzes Leben lang liebt." Ich verdrehte die Augen und sah sie ungläubig an.

„Dir ist bewusst, dass Law mich nur als kleine Schwester sieht oder?"

„Und dir ist bewusst, dass du dich ziemlich verändert hast? Du bist zu einem Männermagnet geworden, meinst du nicht auch, dass auch er deine Brüste und deinen Arsch bemerkt hat?"

„Ich will nicht, dass er nur meinen Körper sieht, Koala. Ich will das er mich liebt, so wie ich bin."

„Das tut er schon sein ganzes Leben, Mei. Jetzt muss nur noch der Sex dazu kommen." Ich schüttelte nur den Kopf und stand wieder auf. So einfach würde es nicht werden.

~Baby's Sicht~

„Meine Mutter wird uns die neue Kollektion direkt hier her schicken, damit wir ...", erzählte ich und sah mir dabei meine Nägel an, als Monet mich an der Schulter packte.

„Da ist Law", sagte sie und ich drehte mich sofort um. Wir versteckten uns ein bisschen hinter einem Baum und was meine Augen da sahen, gefiel mir gar nicht. Law war mit diesem kleinen Mädchen unterwegs. Sie regte mich echt auf. Nicht nur, dass sie mir frech ins Gesicht gelogen hat, jetzt machte sie sich wirklich an ihn ran. Was fand er nur an Mei? Sie war durchschnittlich und nicht wirklich hübsch. „Bringt er sie nach hause?", fragte Monet. „Aber was fiel wichtiger ist, was haben sie gemacht?" Ich ballte meine Hand zur Faust und starrte auf den Eingang des Mädchenwohnheims. Es dauerte nicht lange, da kam Law alleine wieder raus und ich war ziemlich erleichtert, wenn er da nicht wieder raus gekommen wäre, dann .... aber er kam raus ... mit einem Lächeln auf den Lippen. Diese Schlampe hatte ihn doch nicht geküsst! Sie wird noch sehen, wen sie sich da als Feind gemacht hatte. Law gehörte mir, auch wenn er in letzter Zeit nicht mit mir redete. Ich werde ihm gleich schon zeigen, wie sehr er mich vermisst hatte.

„Geht nach Hause. Ich habe noch etwas anderes vor", lächelte und folgte Law.

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