Kapitel 5
Kapitel 5
Laws Sicht
Das Einkaufen verlief wohl gut, da Mei ganz entspannt mit den Jungs wieder zurück kam. Wir anderen halfen fleißig mit, damit auch alles schnell verstaut war. Pinguin war da in der Aufseherpflicht, weil er ja nun mal auch wusste, wo man die Sachen verstauen konnte.
„Strand!!",rief Luffy dann auch schon, als die letzte Sache verstaut war. Er zog sich schon beim Laufen das Shirt aus und schmiss es einfach auf den Boden. Die Flügeltür zum Strand wurde einfach aufgerissen und dann lief er über die helle Terrasse, zwei Treppen herunter und war sofort am Strand. Ich konnte nur den Kopf schütteln. Er hatte sich schon in Tenryuubito die Schwimmhose angezogen. Wobei wir uns eben alle auch umgezogen hatten
„Komm, ich zeig dir erst einmal unser Zimmer", meinte Koala zu Mei und zog diese auch schon mit. Auch wir anderen folgten Luffy nach draußen und machten uns auf dem Sand breit. Gerade als ich mein Handtuch hinlegte, trat Koala neben mich und legte auch ihr Handtuch hin. Ich sah schnell neben sie, aber Mei war nicht bei ihr.
Plötzlich traf mich hinten am Rücken etwas und schon lief Kid an mir vorbei, mit einem Ball in der Hand. Ich folgte ihm einfach und ließ die Jungs machen. Sie wollten Wasserball spielen und somit machten wir zwei Mannschaften. Zwar waren wir neun, aber dann hatte einer eben einen mehr. In meinem Team waren Penguin, Marco, Kid und Zorro. Und in dem anderen waren Ace, Luffy, Sabo und Sanji. Es wurde direkt wild und alle hatten ihren Spaß. Manchmal ließ sich einer extra fallen, um zu irritieren. Kid stand gerade neben mir, als er seinen Blick zu den Mädels schweifen ließ.
„Sie ist der Wahnsinn", meinte er dann plötzlich und auch ich musste zum Strand sehen. Mei kam gerade aus dem Haus, nur in ihrem Bikini. Wir konnten beide die Augen nicht von ihr nehmen. Ihre Figur war makellos, sie hatte an den richtigen Stellen Rundungen und ihre Brüste passten perfekt zu ihrem Körperbau. Und verdammt noch mal, dieser Bikini war eine Sünde für jeden Mann. Sie trug einen dieser einfachen Bikinis, ein Triangelbikini. Diese, die nur mit Schnüren zugemacht wurden, aber er verdeckte jede Stelle, die er verdecken musste ... ließ aber noch für Fantasien Spielraum. Sie war eine Augenweide. „Ich will sie einkremen", säuselte Kid plötzlich und wollte schon los, aber ich hielt ihn noch auf.
„Hast du einen Schaden? Wie tief willst du eigentlich sinken?"
„Ganz tief, wenn sie das will." Oh Gott, der hatte sich wirklich voll in sie verknallt. „Das Herz will, was das Herz will", meinte er und zuckte die Schultern. Er machte einen Schritt, aber da war Mei auch schon fertig und fragte Koala.
„Oder auch nicht", sagte ich und konzentrierte mich wieder auf das Spiel. Wobei das wirklich schwer war, nach ihrem Anblick. Mir ging einfach nicht ihr leicht gebräunter, perfekter Körper aus dem Kopf. Ihre Beine waren so lang und ihre Hüfte wohlgeformt. Ihr Bauch war flach, aber nicht zu flach und ihre Brüste hatten die richtige Größe. Der Bikini schmeichelte ihr umso mehr und ließ sie noch ein bisschen brauner erscheinen als sie war. Aber ich musste meine Gedanken jetzt ordnen, schaffte es eigentlich auch ganz gut, bis die Mädels auch mit ins Wasser kamen. Mei sprang plötzlich vor mich und schnappte sich den Ball. Luffy hatte natürlich gar keine Hemmungen und sprang seine Schwester sofort an. Er hing jetzt auf ihrem Rücken und versuchte um sie herum zu greifen und den Ball zu bekommen. Sie hielt diesen aber weit genug von sich weg. Kid neben mir grinste breit und sprang auch sofort auf sie zu. Dementsprechend musste sie den Ball wieder an sich ziehen, wo aber auch schon Luffys Hände waren. Plötzlich riss Luffy seine Arme nach oben und hatte den Ball in den Händen, Kid und Mei gingen allerdings unter. Kurze Zeit später tauchten sie wieder auf und Mei spritze Kid etwas Wasser ins Gesicht. Dieser grinste aber immer noch und auch sie hatte ein Lächeln auf den Lippen. Was ich sehr an ihr mochte. Als kleines Mädchen hatte sie stets ein Lächeln auf den Lippen, niemand kannte sie traurig oder sauer, immer war da dieses Lächeln ... selbst als ihre Mutter gestorben war.
Die anderen Mädels kamen auch dazu und wir teilten sie auch noch auf. Vivi, Nami und Nico gingen in Ace Team und Mei und Koala kamen zu uns. Mei stellte sich zwischen Kid und mich. Sie zwinkerte uns zu und beugte sich leicht vor. Kid versuchte immer näher an sie heran zu kommen und Körperkontakt herzustellen, aber die Sache war die, wenn wir ein Tor machten, kam Mei als erstes zu mir, um einzuschlagen.
Wir gewannen das Spiel, was Ace sehr wütend machte, weil er schon wieder gegen uns verloren hatte. Mei rief laut los und sprang dann auf meinen Rücken. Automatisch schlang ich meine Arme um ihre Beine und zog sie dadurch noch ein bisschen mehr an mich. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und ihre Wange an meine.
„Schon wieder gewonnen", rief sie und streckte Ace die Zunge raus.
„Irgendwann schlage ich euch, ihr werdet schon sehen", meinte dieser nur, streckte ihr auch die Zunge raus.
Den restlichen Tag verbrachten wir am Strand, spielten mit dem Ball, lagen in der Sonne oder schwammen einfach umher. Es war richtig entspannend und ruhig, da wir unseren eigenen Strandabschnitt hatten. Abends holten wir den Grill raus. Auch da waren die Rollen verteilt. Wir Jungs machten den Grill an und die Mädels machten die Salate.Allerdings hatten sich Ace und Kid noch zu den Mädels geschlichen,um ihnen zu helfen. Kid natürlich zum flirten, er war wirklich auf Beute Zug. Das Essen war super lecker und es machte wirklich Spaß mit allen. Ab und zu merkte ich, wie Vivi versuchte mit mir zu flirten, worauf ich allerdings nicht einging. Ich ging auf sowas nie ein, egal bei wem. Sie hatte sich beim Essen extra neben mich gesetzt, aber das war mir recht egal gewesen.
Irgendwann Nachts gingen wir dann alle ins Bett. Ich ging allerdings erst duschen. Ich ließ das Wasser bestimmt zwanzig Minuten über meinen Rücken laufen, bevor ich mich anfing zu waschen. Und dabei hatte ich die ganze Zeit Mei im Kopf. Sie verschwand einfach nicht aus meinen Gedanken. Sie und ihr Körper. Natürlich war ich sehr aufs aussehen fixiert, was nicht hieß, dass sie keinen guten Charakter hatte. Den hatte sie. Sie war für jeden da und war das lieblichste Wesen was ich kannte ... aber wie sie sich verändert hatte, war unglaublich. Sie war so unglaublich sexy, auch in Situationen in denen man niemals daran denken würde. Allein wenn sie mit den anderen auf dem Rasen an unserem Fußballfeld saß. Wenn sie da saß, die Beine angezogen, das Buch auf dem Schoß, sich mit einer Hand abstützend und mit der anderen mit ihren langen braunen Haaren spielend. Jede Bewegung die sie machte, ließ mich nur daran denken, wie es wohl wäre, wenn sie es war, die in meinem Bett lag. Ich wollte durch ihre Haare fahren,sie genauso um meine Finger wickeln, wie sie es tat. Ich wollte über ihre Haut streichen, ich wollte hören, wie sie meinen Namen stöhnte...
Ich riss den Kopf hoch und blinzelte. Oh Gott, ich musste damit aufhören. Sie war die Schwester von meinem Besten Freund, ich habe früher auf sie aufgepasst. Ich konnte doch jetzt keine Fantasien mit ihr haben ... wobei sie wirklich heiß war. Ich schüttelte den Kopf und stieg aus der Dusche. Irgendwie musste ich das Bild von Mei in meinem Bett aus meinem Kopf bekommen. Schnell schlang ich mir eine Handtuch um die Hüfte und ging ins Zimmer zurück. Zum Glück mussten wir alle uns hier kein Bad teilen, nämlich jedes Zimmer hatte sein eigenes Bad.
Ich ging gerade auf mein Bett zu, weil meine Tasche darauf stand, als sich die Türe öffnete. Ich stellte mich wieder aufrecht hin und drehte mich zur Tür. Vivi machte leise die Türe zu und blieb vor ihr stehen.
„Ich kenne deine Regeln", meinte sie dann auch schon und machte einen Schritt nach vorne.
„Sicher?" Sie nickte und zog sich dann das Shirt über den Kopf. Sie trug nur ein Shirt und Shorts, sodass ich sofort ihre Brüste sah ... die nicht ohne waren. Sie, Nami und Nico hatten wirklich große Brüste, wohingegen Mei ziemlich normale hatte, was ich eigentlich bevorzugte, aber Sex war Sex. Warum sollte ich mich beschweren? Vivi zog sofort auch ihre Shorts aus, blieb aber stehen. Ihr Blick rutschte über meinen ganzen Körper, bis zu dem Handtuch.
„Nimm es ab", sagte sie, ihre Augen klebten an meinem Schritt. Ich tat was sie verlangte und legte das Handtuch ab, ließ es einfach auf den Boden fallen, so wie sie ihre Kleidung einfach hat fallen lassen. Vivi schluckte hart.
„Komm her" ,befahl ich ihr und wie ein kleines Hündchen war sie sofort zur Stelle. Sie kam eigentlich zum richtigen Zeitpunkt. Mein Körper war noch immer geladen, von den Gedanken die mir über Mei durch den Kopf rasten. Das ich solche Gedanken über sie überhaupt hatte, raubte mir den Verstand. Ich musste einfach auf andere Gedanken gebracht werden und Vivi war gerade perfekt dafür.
Vivi ging sofort in die Hocke und ließ nicht lange auf sich warten. Sie nahm mich sofort in den Mund, verlor keine Zeit. Ich schloss die Augen und ließ sie erst einmal machen. Sie war schnell und sehr sorgfältig, sodass ich mich schnell mit einer Hand in ihre Haare krallte.
Das hier hatte nichts mit Liebe oder Zuneigung zu tun. Ich wollte einfach nur Sex, schnellen und harten Sex. Deswegen packte ich Vivi auch schnell an den Armen und warf sie aufs Bett. Ein erschrockener Laut kam ihr aus der Kehle, was mich allerdings nicht weiter störte. Es war nicht so, dass ich es schnell hinter mich bringen wollte, aber ich war nun mal keiner der sich Zeit nimmt. Ich verwöhne nicht mit meinen Händen oder mit meiner Zunge. Deswegen drang ich sofort in sie ein und hämmerte mit meinen Hüften gegen ihre. Vivi schrie sofort auf und krallte sich in meine Seiten. Ihre Augen rollten nach oben und sie biss sich auf die Lippe, um nicht laut zu schreien. Ihre Finger krallten sich mit jedem meiner Stöße noch mehr in meine Haut. Ich fand einen guten Rhythmus, schloss die Augen und genoss das berauschende Gefühl, was mich immer überkam.
„Oh mein Gott. Law", keuchte Vivi. Sie war vollkommen in dieser rohen Art gefangen, mit der ich sie überrollt hatte. Aber sie genoss jeden einzelnen Stoß und keuchte jedes mal auf. Ich spürte, wie sie einem Orgasmus entgegen trat, ihn aber noch weiter auskosten wollte.
Plötzlich packte sie meine Schultern und drehte uns. Ich musste meine Augen öffnen und ihr zusehen, wie sie sich die blauen Haare über die Schulter warf und sich dann meine Hände nahm. Ihr grinsen machte mich ein bisschen stutzig, aber ich ließ sie machen. Meine Hände schob sie unter meinen Kopf und befahl mir, sie auch bloß dort zu lassen. Ich hob die Augenbrauen an und hielt mich stattdessen an dem Kopfteil des Bettes fest ... und musste mich auch gleich daran festkrallen, weil sie plötzlich anfing ihre Hüften zu bewegen. In kreisenden und schnellen Bewegungen. Mit ihren Händen krallte sie sich in meine Brust, um noch besseren Halt zu haben. Sie war gut und brachte mich wirklich dazu das ganze hier zu genießen. Ich schloss meine Augen und wollte mich fallen lassen, aber sobald ich die Augen geschlossen hatte, verwandelten sich Vivis blaue Haare in braune lockige. Ich musste mich noch fester in das Kopfende krallen und laut stöhnen. Meine Fantasie ging mit mir durch. In dem einen Moment saß Vivi noch auf mir auf dem anderen Mei. Ich wusste nicht mehr, ob ich mir das nur vorstellte, aber es war mir auch egal.
Vivi fiel keuchend neben mich ins Bett und fuhr sich lächelnd durch die Haare.
„Können wir das wiederholen?", fragte sie immer noch außer Atem.
„Du solltest jetzt gehen", antwortete ich nur und stand auf. Ich drehte ihr den Rücken zu und nahm mir aus meiner Tasche eine Boxer.
„Liebst du sie?" Sofort zuckte ich zusammen und drehte mich wieder zu Vivi um. Sie stand auf der anderen Seite des Bettes und sah mich an.
„Was meinst du?" Sie antwortete mir nicht, kletterte erst aufs Bett und kam zu mir herüber gekrabbelt. Vor mir stellte sie sich auf die Knie und legte ihre Hände auf meine nackte Brust.
„Mir ist es eigentlich egal an wen du denkst. Ich für meinen Teil denke dabei an dich, weil ich dich mega sexy und heiß finde. Ich weiß, dass du nur mit Mädchen schläfst und keine Beziehung mit ihnen eingehst. Mir geht es hier auch nur um den Sex, weil der ist wirklich gut." Sie grinste mich an und fing an über meine Brust zu streicheln. „Du hast beim Sex eben an Mei gedacht oder?"
„Wie kommst du darauf?", fragte ich sofort.
„Du hast ihren Namen gestöhnt, Law." Sie ließ die Arme sinken und sah mich verwundert an. „Du hast das nicht mitbekommen?" Ich hatte was getan? Das kann gar nicht sein, zwar hatte ich zwischendurch an sie gedacht ... aber niemals hatte ich ... „Für mich ist das nicht schlimm. Ich weiß, wie das bei dir abläuft, aber wenn du anderen Frauenbesuch bekommen solltest, dann achte drauf. Baby wird das nicht so hinnehmen." Damit ging sie wieder vom Bett und sammelte ihre Sachen ein.
„Vivi ...",hatte ich meine Stimme wieder, bevor sie aus dem Zimmer verschwand.Sie hatte sich schon angezogen und die Hand auf der Türklinke.
„Ich werde es niemandem sagen, auch Mei nicht. Weder von dem Sex noch von deinem Ausrutscher", unterbrach sie mich sofort und ging dann.
Das kann doch nicht wahr sein, dass ich so einen Mist gemacht hatte. Ich fuhr mir durchs Gesicht und schüttelte dann meinen Kopf. Wie konnte ich meine Gedanken so schweifen lassen?
Schnell nahm ich mir meine Sachen und zog mich an. Ich brauchte jetzt frische Luft, um mir klar zu werden, was ich da eben in meinem Kopf fabriziert hatte.Wie konnte ich beim Sex an Mei denken? Ich lief schnell die Treppe herunter ins Erdgeschoss und lief dann durch die offene Wohn-Küche über die Terrasse nach draußen ... allerdings saß da jemand auf den Treppen der Terrasse und hinderte mich am weiter gehen, zwar war da noch platz ... aber es war Mei, die da leicht zusammen gesunken saß. Langsam ging ich auf sie zu und setzte mich neben sie. Sofort schreckte sie hoch und sah mich erschrocken an, ihre Augen glänzten leicht ... Tränen.
„Kannst du nicht schlafen?", fragte ich und stützte mich hinter mich auf meinen Händen ab.
„Nicht wirklich. Und du?" Sie sah mich nicht mehr an, sah starr auf den Sand und hatte die Hände ineinander verschränkt. Ich konnte mir schon gut vorstellen, was ihr Sorgen bereitet. Aber ihr jetzt sagen, warum ich noch wach war, konnte ich nicht.
„Ja, sowas in der Art, wollte was Luft schnappen." Ich hoffte nur, dass sie Vivi und mich nicht gehört hatte. Ich sah mir ihr Profil an. Sie hatte die Schultern hängen gelassen und war ganz in sich zusammengesunken. Und verdammt noch mal ... ich würde es nicht ertragen, wenn sie weinen würde. „Mathe ist es wirklich nicht wert." Sofort richtete sie sich wieder auf und sah mich an.
„Woher ... ich hatte ..."
„Ich habe in der Klausur gemerkt, dass es dir schwer gefallen ist. Du sitzt genau vor mir, Mei."
„Wissen die anderen es auch?"
„Ace hat auch was gemerkt, vor allem, weil du noch bei Kalifa bleiben solltest, aber er weiß, dass du zu ihm kommen wirst, wenn du reden willst." Sie seufzte tief.
„Ja, ich weiß."
„Es ist nur eine Klausur."
„Es ist Mathe generell. Ich versteh es einfach nicht." Verzweifelt fuhr sie sich durchs Gesicht. „Die nächste muss ich gut schreiben, damit Kalifa mich nicht durchfallen lässt."
„Ich lerne mit dir."
„Ernsthaft?" Ihre Augen wurden größer und auch hoffnungsvoller.
„Klar. Dienstag, Mittwochs und Freitags habe ich Fußball. Und du hast Dienstags doch auch die eine Freistunde, die nehmen wir dann auch und sonst immer nach der Schule, was hältst du davon?" Sie nickte und bekam wieder ein Lächeln auf den Lippen. „Aber ich bin ein strenger Lehrer", mahnte ich sie und hob einen Finger. Jetzt lachte sie sogar.
„Okay, und ich bin eine gute Schülerin." So gefiel sie mir doch besser. Ich hatte sie wirklich sehr selten so gesehen, wahrscheinlich, weil sie es keinem zeigte. Weil sie alles in sich hinein fraß und niemanden um Hilfe bat. Früher war sie immer zu Ace gelaufen, aber seit sie aufgetrennten Schulen gewesen waren, war auch das weniger geworden. Sie war natürlich auch älter geworden und wollte mit ihrem großen Bruder nicht über alles sprechen ... was nachvollziehbar war.
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