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Kapitel 44: Schmerz

Meine Lippen verzogen sich zu einem höhnischen Grinsen. Ich starrte die schwarze Bestie mir gegenüber an. Seine Gestalt überragte meine, als er lauernd weitere Schritte auf mich zutrat. Eine Monströse Gestalt mit zerzaustem schwarzen Fell, die mich mit ihren schätzungsweise dreieinhalb Metern deutlich kleiner erscheinen ließ. Die roten Augen meines Mörders starrten mich voller unverhohlener Abscheu an, aber da war noch etwas. Ein schwaches Funkeln, was man nur bemerkte wenn man aufmerksam hinsah – Furcht und Sorge. Dieses Funkeln war der Grund, wieso ich Grinsen musste. Oh Blackbone hatte allen Grund sich zu sorgen, allen Grund sich zu fürchten. Er konnte es nur ahnen, sicher sein konnte er sich nicht –noch nicht. Aber er fühlte es zweifellos, hatte gespürt wie das Machtgefüge sich mit meinem Erwachen verschoben hatte. Er wusste, dass ich nicht mehr nur Blood war.
Unheilvoll Grinsend stand ich ihm Gegenüber, roch ihn, den abscheulichen Geruch der ihm anhaftete – der Geruch von denen, dessen Blut er vergossen hatte und seine Seele befleckte. Fauliger Atem, der aus seinem Maul strömte, während der Geifer von seinen Letzen zu Boden tropfte. Unbeugsam starrte ich dem Thronräuber entgegen. Schon vorher hatte ich mich ihm nie unterworfen und nun wusste ich auch wieso.
„Blood..." wiederholte ich den Namen den er in die Nacht geknurrt hatte. Das Grinsen auf meinen Zügen wurde noch breiter. „Das ist nicht mein Name... Verräter...." Zischte ich gerade laut genug damit er es hören konnte. Beobachtete zufrieden, wie Blackbone bei meinem Worten zusammenzuckte. Das unsichere Funkeln in seinen Augen zunahm und die schwarze Bestie einen halben Schritt von mir zurückwich.
Rubian... rief ich meinen Lykaner in meinem Inneren. Hörte sein zustimmendes Knurren, ehe das wilde, unbeugsame Bewusstsein sich nach vorn drängte. Ich spürte, den Blutdurst in mir aufsteigen. Das niedere Bedürfnis die uralte Rechnung die noch zwischen mir und Blackbone stand zu begleichen. Mir zurückzuholen, was man mir genommen hatte. Meine Bestimmung, meine Aufgabe, mein Platz im zerbrochenen Gefüge unserer Welt. Bereitwillig überließ ich dem animalischen Teil meiner Seele die Kontrolle. Spürte wie das Feuer was in meinem Inneren aufloderte die frostige Kälte der Nacht auf meiner Haut vertrieb. Spürte mein Atem von meinen Lippen perlen ehe er in weißen Wolken der Finsternis entgegen schwebte. Spürte den Druck auf meinen Kieferknochen, als meine Zähne sich zu verformen begannen, wuchsen, die Reizzähne gegen die Haut drückten und über die Lippen ragten, ehe ich meinen Mund öffnete. Ein erstes Knacken erschallte in der Nacht, als die Knochen in meinem Gesicht brachen, sich die Züge verformten. Ein Maul wuchs in meinem Gesicht, eine längliche Schnauze, die Augen wurden schmaler, stellten sich schräger, wurden animalischer und nahmen die Farbe des mit goldbesprenkelten Feuers an.
Blackbone stieß ein wütendes Heulen aus, stürzte sich nach vorn, direkt auf mich zu. Wollte die Schwächephase meiner Verwandlung nutzen um sich an meinem Blut zu ergötzen. Die mit gekrümmten Klauen besetzte Pranke schoss gespreizt auf mich zu, zielte auf meinen Bauch. Einen Herzschlag zog sich in die Länge, die Zeit schien langsamer zu verlaufen, ehe mein Körper reagierte und meine Beine dem Befehl gehorchten. Ich sprang zur Seite, spürte den Luftzug, gefolgt von einem leichten Schmerz, als die Klauen den Stoff trafen und sich in das Fleisch meiner linken Seite gruben. Ich spürte das warme Blut, was meine Seite herab.
„Du hättest Tod bleiben sollen..." zischte das schwarze Biest, als es mir seinen Haupt wieder zudrehte.
„Feigling..." grollte meine dunkle Stimme und ein weiteres Knacken ließ die Luft erzittern, als meine Handknochen brachen und sich neuzusammensetzten, ehe die Schwarzen Krallen aus meinen Nägeln wuchsen. Sie wurden breiter, Muskeln verschoben sich und brachten unter ihrem Druck immer mehr Knochen dazu laut knirschend zu brechen. Grollend reagierte ich auf die Veränderung meines sich wandelnden Körpers. Meine Gestalt wuchs, baute sich immer mehr auf. Meine Brust wurde breiter, sodass die Sachen die ich trug geräuschvoll rissen und in Fetzen zu Boden sanken. Fell spross auf meiner Haut, erst einzelne Haare, die immer dichter wurden, ehe ein glatter, dichter Pelz mich überzog. Die mondlose Nacht verschleierte die prächtige braune Farbe, ließ sie grau und glanzlos erscheinen. Immer weiter wuchs meine Gestalt, erhob sich wie ein Fels über alle versammelten, ehe ich auch Blackbone um einen Kopf überragte. Schnaufend stand ich dort, aufrecht stehend, auf den mächtigen Hinterläufen meines Lykaners. Die breiten Pranken fest auf den kalten Boden gedrückt. Mein massiger Körper leicht nach vorn geneigt, meinem Kontrahenten entgegen. Wild peitschte der Schwanz durch die Luft. Meine krallenbesetzten Arme, voluminös wie die Stämme mancher junger Bäume, hingen an meinen Seiten herab, während die Pranken sich spreizten, bereit sich in das Fell meines Feindes zu schlagen, Fetzen um Fetzen des dichten Pelzes von seiner Haut zu reißen. Voll verwandelt, überragte ich jeden auf dem Schlachtfeld, selbst wo ich leicht gebeugt stand.

🐺

Muskeln spannten sich, als ich mich langsam aufrichtete, den Kopf weiter dem dunklen Himmel entgegen wandte. Hörte das überraschte Gemurmel beider Parteien die streifen wo die riesigen Gestalten von mir und Blackbone standen, uns umlagerten. Ich musste keinen Ansehen um die Reaktion in ihren Augen lesen zu können. Der Geruch von Entsetzen und Furcht sandte eine deutliche Botschaft in die Nacht. Jede andere Reaktion währe besorgniserregender gewesen, denn: Wie lange war es her, dass ein Wolf, ja selbst ein Lykaner einen wie mich gesehen hatte – jemand der ihren König überragte. Es gab keinen der Alten mehr. Ich selbst hatte die meisten von ihnen noch sterben sehen. Und die letzten von ihnen, waren zweifellos in den 600 Jahren meiner Abwesenheit gefallen. Doch dies interessierte jetzt nicht.
Mein Kopf hob sich weiter, dem Himmel entgegen. Tief sog ich die Luft in meine Lungen, rief meine innerste Stimme, die Macht die in meinem Blut verankert war, ehe ich ein lautes Heulen der Nacht entgegensandte. Ein Ruf, durchdrungen mit der Kraft die in mir geschlummert hatte. Der Ruf des Alphas, einem Alpha aller Alpha. Hörte wie Pfoten stolpernd zurückwichen. Wölfe sich wimmernd und windend zu Boden warfen. Den Blick wieder auf Blackbone richtend, bemerkte ich zufrieden wie auch der gegen den Instinkt in seinem Inneren ankämpfte sich vor mir zu Beugen. Seine Knie zitterten, als wollten sie sein Gewicht nicht mehr tragen. Seine Zähne drückten sich leise knurrend aufeinander und in seinen Augen flackerte abgrundtiefer Hass.
Ich trat einen Schritt auf ihn zu. Der Boden bebte unter mir. Ich bleckte die Zähne. „Ich habe dich gewarnt, Verräter." Donnerte meine Stimme durch die Nacht. Schallte über die Ebene, ehe sie sich an den Hängen der steinigen Berge brach und verklang. „Ich sagte dir, in jener Nacht, ich würde zurückkehren und mir zurückholen was du mir geraubt hast. Und diese Zeit ist nun gekommen."

Blackbone schnaufte, seine Krallen zogen furchen in den steinigen Boden und verursachten dabei ein unangenehmes Geräusch. Langsam richtete sich das schwarze Biest wieder auf. „Alles was ich tat...." Hob er grollend an. „Tat ich zum Wohl unserer Art. Nie hast du dich um deines Gleichen gesorgt, du hast nie Partei für uns ergriffen... Du bist Schwach Lykanon. Du warst immer schon Schwach und wirst es immer bleiben!" Mit diesen Worten stürzte er sich wieder auf mich. Doch verwandelt war ich schneller. In einem einzigen Satz wich ich ihm aus, sodass er ins Leere sprang.
„König zu sein, bedeutet nicht nur sein eigenes Volk zu beschützen. Es bedeutet einen Blick für das große Ganze zu besitzen. Wir sind Wächter, betraut damit, das empfindliche Gleichgewicht zwischen Nacht- und Tagwelt zu wahren. Unsere Existenz zu verschleiern, damit wir in Frieden leben können."
„LÜGE!" Erneut warf Blackbone sich nach vorn. Dieses Mal blieb ich stehen, ließ mich von dem Angriff treffen. Seine massige Gestalt prallte in mich, presste mir die Luft aus den Lungen, als ich mich gegen die Wucht seines Angriffs stemmte um stehen zu bleiben und nicht zu Boden zu gehen. Ich rutschte auf dem Boden zurück, meine Hinterläufe zogen furchen in den steinigen Boden. Spitze Steine stießen unangenehm in die Sohlen, aber ich blieb stehen, hob meine Arme und faltete die Finger meiner Pranken in einander, ehe ich sie Kraftvoll auf den Rücken des schwarzen niedersausen ließ. Ich hörte das Knirschen seiner Knochen, hörte das leise Wimmern was seine Kehle verließ, als mein Hieb seine Beine zum Einknicken brachte und seine kräftigen Arme von mir fielen, als sie Kraftlos von mir fielen. Es wäre ein leichtes ihn zu töten. Doch noch nicht.

„Wölfe, Lykaner!" erhob ich stattdessen meine Stimme, als mächtiges Jaulen, während ich von dem schwarzen Biest zurücktrat. „Hört mich an!"
Mein Kopf flog zwischen den Beiden Seiten hin und her, sah wie sich alle Blicke auf mich gerichtet hatten. Blicke voller Entsetzen und Grauen. Innerlich machten mich diese Blicke wütend. Was war nur aus meinem stolzen, unbeugsamen Volk geworden? Wo war ihre Kraft, ihr Ehrgefühl? Seit wann führten wir uns auf die Hunde?
„Dieser Lykaner – Aiden Blackbone-" setzte ich fort und deutete auf das schwarze Ungetüm, was immer noch am Boden kniete und sich kaum gerührt hatte. „-hat sich vor mehr als 600 Jahren dem größten Verbrechen schuldig gemacht, dass es in unserer Welt gibt. In der Nacht in der die Vampire über unsere Grenzen einfielen, war er es, der ihren Angriff angezettelt hat. Er war es, der den wahren König Lykanon ermordete!" Ungläubige Blicke huschten durch die Nacht. Flackerten zwischen dem Schwarzen und mir umher. „Er war es, der sich den Thron aneignete, der ihm niemals gehören sollte. Er war es, der die Vampire in unser Reich führte, indem er ihnen versprach sich nicht mehr in ihre Angelegenheiten einzumischen. Er ist der Grund, wieso das Gleichgewicht der Welten auseinander gebrochen ist. Er ist der Grund, wieso die Menschen von der Existenz der Hexen erfahren haben und ihr Hass sich nun, nach deren Verfolgung und Verbrennung, gegen uns richtet. Er ist der Grund, wieso die Vampire mächtiger sind als jemals zu vor." Das Gemurmel schwoll weiter an, unschlüssige Blicke die von dem einem zum anderen glitten. Niemand wagte es sich zu rühren. Niemand wagte es sein Wort zu erheben. Alphas, Betas beider Seiten die unschlüssig da standen, nicht wussten was sie glauben, was sie für die Wahrheit halten sollten.

Es war einer der Lykaner, der sich dann durch die Wölfe nach vorn drängte. Seine grünen Augen schillerten betrachteten mich voller Argwohn, ehe sie zurück zu Blackbone glitten, der sich langsam wieder nach oben drückte, mich mit verzerrtem Gesichtsausdruck anstarrte, die Zähne sowohl vor Wut als auch vor Schmerz gebleckt. Seine Körperhaltung war steif, er wusste, dass meine Worte die Wahrheit wiederspiegelten. Seine Taten hatten das Gleichgewicht zerrissen. Seine Taten hatten uns alle eine Zielscheibe auf den Kopf gezeichnet. Er hatte viele der alten Rudel zerstört uns mehr geschwächt als jemals in unserer Geschichte. Doch gleichzeitig war er zu Blind um seine Fehler einzugestehen.
Der Lykaner mit den grünen Augen erhob schließlich das Wort, nachdem er sich nach vorn gedrängt hatte. „Schön und gut..." grollte der Gamma misstrauisch. „Aber welche Beweise habt ihr für diesen Vorwurf? Warum sollten wir einem Rouge vertrauen?"
Seine Worte ließen mich Knurren. Rouge?! Schnappten meine Gedanken wütend. Die Augen zusammenpressend, taxierte ich den kleineren mit meinem Blicken. Klappte mein Maul auf, doch bevor Worte meine Kehle verlassen konnten, durchschnitt eine Stimme mein Knurren: „Weil er kein Rouge ist." Mein Blick flog herum. Einige Meter hinter uns stand, den Kopf stolz erhoben, meine Gefährtin. Den Blick fest auf unsere Feinde gerichtet. „Dieser Mann, dieser Lykaner, ist niemand anderes, als die Wiedergeburt des einstigen und ewigen Königs. Der, den Blackbone glaubte getötet zu haben. Seht ihn euch genau an, ihr und eure Wölfe wisst doch längst wem ihr wirklich Gegenübersteht – Eurem wahren Herrscher, Lykanon selbst. Meinem ewigen Gefährten."
Ein Stimmengewirr erhob sich. Einige wichen weiter zurück. Andere starrten voller Entsetzten auf mich. Und wieder andere begannen lauthals zu Knurren, richteten ihren Blick auf Blackbone. Auch der Lykaner, der eben gesprochen hatte, starrte mich nun mit anderen Augen an. Auch die Zähne des Fremden Lykaners blitzten kurz auf, sandten eine bedrohliche Gebärde dem verräterischen König entgegen, eh er sich in Bewegung setzte und auf mich zukam.
Einen Schritt vor mir blieb der Lykaner stehen, betrachtete aus seinen leuchtend grünen Seelenspiegeln interessiert. Schien jede Faser meines Körpers zu überprüfen, ehe er ein wenig den Kopf neigte und langsam nickte. „Lykanon hm..." brummte er abschätzend. „Ich spürte die Kraft in dir... Eine große, alte Kraft, die mich an die Wahrheit in diesen Worten glauben lässt. Für den Moment..."

🐺

Ein Rucken lief durch die Reihen. Es schien, dass die Worte des Gammas eine Kettenreaktion ausgelöst hatten. Immer mehr Wölfe warfen sich Blicke zu. Immer mehr von ihnen setzten sich in Bewegung und die Reihen unserer Feinde brachen auf, als sich mehr und mehr aus ihnen herauslösten und langsam in einem großen Bogen um uns herum schlichen. Immer mehr warfen dem falschen König wütende Blicke zu, ehe sie sich an den Rand des Schlachtfeldes begaben und sich dort niederließen. Wölfe, wie auch Lykaner schienen ihre Angst vor dem grausamen Herrscher abzulegen und wechselten die Seite. Es schien, als wäre der Kampf vorbei, noch bevor er begonnen hatte und die Gerechtigkeit hatte gesiegt. So schien es....

Ein Lykaner schob sich an mir vorbei. Sein Blick haftete an mir, ein Blick der mir seltsam vertraut vorkam. Ein Blick, den ich zu kennen schien. Ihn umgab ein vertrauter Geruch, ein Geruch, den ich schon einmal wahrgenommen hatte. Mehrmals. Seine Bernsteinfarbenen Augen glitten an mir vorbei, sie schienen bernsteinfarben zu sein, doch da war ein Ring um seine Iris. Ein Ring, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Ein ungutes Gefühl beschlich mich. Ein Schauder lief mir den Rücken herab, eine Warnung meiner Instinkte doch zu spät. Ich erkannte den Geruch. Erkannte zu wem er gehörte.... Die unverkennbare Note die mich mein halbes Leben lang verfolgt hatte. Der Geruch von Buchen und Herbstlaub. Unverkennbar. Red-Leaf-Pack. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Meine Augen weiteten sich voller Unglauben. Das konnte doch nicht wahr sein!
Gleichzeitig, abseits von meinem Blickfeld, schob sich eine schmalere, kleinere Gestalt geschmeidig auf seinen Pfoten lauernd im Schatten näher an eine Gestalt heran. Sein dunkles Fell vermischte sich mit der Dunkelheit, ließ ihn beinahe unsichtbar werden. Lediglich seine roten Augen mit einem ungewöhnlichen, bernsteinfarbenen Ring um die Iris verrieten seine Anwesenheit. Immer näher pirschte er sich an seine ahnungslose Beute. Dies war der Moment auf dem sie gewartet hatten. Der Moment, auf den sie Jahre lang hingearbeitet hatten. Niemand ahnte es. Niemand konnte es wissen....

Mein Blick folgte dem merkwürdigen Lykaner. Während die Luft schwer aus meinen Lungen wich. Er ging einen Schritt an mir vorbei, noch einen. Entzog sich meiner direkten Reichweite. Ich sah wie seine Letzen sich plötzlich zurückzogen, er eine Reihe scharfer Zähne offenbarte. Sah wie seine Muskeln sich spannten und sein Körper sich ein wenig zusammenkauerte. Plötzlich wuchs der Ring um seine Iris, verschlang das Bernstein und zeichnete seine Augen rot. Alpha... erklang es in meinen Gedanken, als der massige Leib sich nach vorn warf, direkt auf Blackbone. Klauen schnitten durch die Luft. Der Geruch von Eisen stieg mit in dem Moment in die Nase, als das Blut spritzte. Einen Moment kniete noch der massige Leib des Verräters am Boden, während ein verzerrter Klumpen durch die Luft segelte. Dann begann der schwarze Leib sich dem Boden entgegenzuneigen. Kippte immer weiter, als der Kluppen mit einem ersten dumpfen Aufschlag auf den Boden fiel. Der Kluppen rollte noch ein Stück. Ein zweiter Schlag als der schwere große Körper ebenfalls zusammensackte. Der Kluppen blieb liegen und meine Augen weiteten sich. Glanzlose Augen starrten mich direkt an... Noch immer die Furcht des Momentes seines Todes in ihnen zu sehen. Blut umrahmte den Stumpf an seinem Ende. Neben dem zusammengebrochenen Körper von Blackbone, starrte mich sein abgetrennter Schädel an, während der kleinere Lykaner mit den seltsamen Augen ein Paar schritte dahinter stand. Blut Tropfte an seinen Klauen zur Erde. Ehe sein Körper in einer seltsamen Form zu zucken begann.
Dann geschahen Zwei Dinge gleichzeitig. Ein wahnsinniges, dunkles Lachen schmückte die Nacht. Wurde verschluckt von einem gellenden Schrei, der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Ein gellender Schmerz durchfuhr mich...

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