Kapitel 27: Das Fest II
Dreimal stieß ein Stab auf den steinernen Boden. Übertönte den sanften Klang der Musik, der aus einer Ecke des Saals an meine Ohren getragen wurde. Ebenso wie das leise, unverständliche Gemurmel, der schirren Maße an anwesenden, die sich wie Ameisen in dem Saal tummelten. Aus verschiedenen Ecken des Saals, dort wo sich Wandler in kleinen Gruppen zusammendrängten, konnte man immer wieder ein leises Lachen hören. Kichern, dass genauso Falsch und geheuchelt war, wie das friedliche Beisammensein. Wir waren Wölfe, Lykaner, Tiere die man besser nicht zu lange zusammensperrte, weil wir uns sonst grollend an die Kehle springen würden um uns untereinander zu beweisen wer der stärkere war. Besonders die verbliebenen 9 Alphas des Rats, ausgenommen der König, sollte man besser nicht zusammen in einen Raum stecken. Auch wenn sie lachend zusammenstanden, täuschte das freundliche Gehabe nicht über die Spannungen hinweg, die zwischen ihnen existierte. Allein die Gruppen, die sich deutlich herausbildeten, zeigten, dass der eine Alpha einen anderen nicht leiden konnte. Verschiedene Kulturen, verschiedene Ansichtsweisen. So standen die Asiatischen bei mit einem hageren, aber großgewachsenen Mann stand, den ich als Alpha Greeve von Silent-Star-Rudel erkannte. Der Alpha, des zweiten Amerikanischen Rudels und wie das Red-Leaf-Rudel mein Nachbar, der meine Anwesenheit zwischen den beiden Rudeln tolerierte. Die Zusammentreffen mit ihm waren immer etwas... gewöhnungsbedürftig gewesen. Greeve haftete eine Ausstrahlung an, die sogar ich als beängstigend einstufte. Etwas geisterhaftes, dass einem Schauer über den Rücken jagte. Allein der Blick in seine alten, grauen Augen war, als würde man mitten ins Nichts blicken. Zwei weitere Alphas standen bei ihnen. Anhand der Hautfarbe, die ein wenig dunkler war, als die der Nordamerikanischen Alphas, aber der vertrauten Stimmung zwischen den vier, vermutete ich, dass es sich um die Alphas von Night-Shape und Morning-Claw handelte, deren Rudel in Südamerika beheimatet waren. Zu meinem eigenen überraschen, sahen sich beide überraschend ähnlich. Drei Andere, ein Hüne, mit langen blonden Haar, unzähligen Tattoos, sogar im Gesicht und wilden Bart, der seine Brust kitzelte, Alpha Svenson, wie ich wusste, ein dunkelhäutiger, glatzköpfiger Mann, mit Nasenring und zweifellos Afrikaner und ein junger, kaum älter als 20 Jahre alter, braunhaariger, fast nervös wirkender Mann, standen beisammen und unterhielten sich aufgeregt. Die letzten 3 Alphas des Rats. Der jüngste, musste der Sohn von Alpha Costian aus Amerika sein, wenn mich meine Erinnerungen nicht täuschen war sein Name Luke gewesen. Also hatte der Knabe auch sein Erbe angetreten. Es war viele Jahre her, dass ich dem australischen Rudel wegen einer Seuche zur Hilfe gekommen war. Damals war der Junge kaum mehr als ein Welpe gewesen - vielleicht 13 oder 14. Er hatte sich verändert, war aber im Vergleich zu den Anderen Alphas zweifellos noch grün hinter den Ohren.
Das Gemurmel erstarb, mit den Stößen des Stabs auf den Boden. Blicke hoben sich auf das Ende der Treppe, wo wir standen. König Blackbone etwas vor uns, während Aurelia sich etwas fester an meinen Arm klammerte. Auch wenn die Stimmen verstummten, wanderte noch immer die Aura der 9 anwesenden Alphas durch den Raum. Formten die Luft schwerer, sodass jeder angesichts ihrer Macht wohl den Kopf eingezogen hätte. Doch eine Aura überstieg selbst diese geballte Macht, die des Königs, der sich vor uns strafte.
„Seine Hoheit, König Aiden Blackbone, Herrscher der Wandler, Wölfe und Lykaner!" kündigte die Wache neben uns an, die ihren Stab fest auf den Boden gestoßen hatte. Nur kurz wagten die versammelten Alphas ihren Blick erhoben zu halten, ehe einer nach dem Anderen ergeben den Blick senkte. Langsam, machte sich der alte König den Weg die Treppen hinab, schritt durch die Menge der Anwesenden und ließ mich, mit der Prinzessin allein am oberen Rand zurück. Als würde er die anwesenden nicht bemerken, oder sie einfach ignorieren, schob er sich wie ein Messer durch die Masse, die vor ihm zurückwich, als wollte niemand riskieren in den Fokus des Königs zu geraten. Ich konnte nicht anders als angesicht dessen die Nase zu rümpfen. All die hohen Tiere unseres Volkes, jene, denen die Macht innewohnte, zogen den Kopf ein wie verängstige Schafe die sich in einer Ecke zusammendrängten, zitternd auf ihren Jäger blickten. Verhielten sich wie Beute, nicht wie Räuber. Erbärmlich.
„Ihre Hoheit, Prinzessin Aurelia Blackbone, in Begleitung des Mannes, der unter dem Namen Nomade bekannt ist." Kündete uns der Wachmann, nacheinem weiteren Krachenden Stoß auf den Boden an. Leises Gemurmel erhob sich, als mein Name ausgesprochen wurde. Alle Blicke hoben sich wieder, richteten sich auf uns. Ich spürte wie ein Knurren in meiner Brust aufzusteigen begann. Soviel zum Thema kein Aufsehen erregen. Jeder Anwesende, starrte mich an. Verwunderung und Misstrauen, Überraschen und Ehrfurcht kämpften in den Augen von Alphas, Betas und Gammas. Einige legten den Kopf schief, betrachteten mich wie eine Exotische Köstlichkeit. Andere rümpften die Nase, weil ihnen mein Rougegeruch wohl in die Nase gestiegen war, kämpften mit einem Knurren. Einige der Versammelten, zogen die Frau an ihrer Seite, dichter an sich, offensichtlich um sie vor möglichen Gefahren zu schützen, welche die Anwesenheit eines Ausgestoßenen mit sich brachte. Nur einzelne, grinsten zu mir auf. Jene, die mich kannten, den ich schon mal geholfen hatte. Die Blicke lösten in mir ein gemischtes Gefühl aus. Auf der einen Seite war da die Unsicherheit, welche die Aufmerksamkeit mit sich brachte. Auf der anderen Seite war meine Abneigung, gegen die meisten da unten, und das für was sie standen. Sie alle waren einst Freunde meines Vaters gewesen, vertraute, mehr oder weniger. Und doch hatte niemand von ihnen es gewagt die Stimme gegen den Feldzug des Königs zu erheben, der den Untergang eines ganzen Rudels zur Folge gehabt hatte. Heuchelnde Verräter die den Schwanz einzogen, wenn es darauf ankam, Rückgrat zu beweisen. Fast konnten sie mir leidtun. Sie lebten ein Leben, indem sie scheinbar frei waren und doch begrenzt durch einen einzelnen Mann. Sie wussten nicht, wie Freiheit wirklich schmeckte.
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Ein sanfter Zug an meinem Arm, veranlasste mich den Blick von den anwesenden Würdenträgern unter mir anzuwenden. Mein Anhängsel, hatte leicht an meinem Arm gezogen um meine Aufmerksamkeit zurück zu sich zu lenken, was ihr ganz offenkundig gelungen war. Ich spürte das ungerichtete Kribbeln, was ihre Finger auf meinem Arm hinterließen, sogar ihr Atem sandte mir einen viel zu angenehmen Schauder über den Rücken, als er über meine Haut strich und sie sich etwas näher zu mir neigte.
„Wollt ihr noch lange die Gäste meines Vaters mit euren Blicken lynchen?" wisperte sie leise in mein Ohr. „Wenn ihr so weiter macht, wird man noch misstrauisch werden. Kein Rouge kann dem Blick eines Alphas, gewiss nicht von 9 Standhalten. Also wenn ihr unerkannt bleiben wollt, solltet ihr langsam wieder zu Vernunft kommen und euren Blick senken."
Ich grollte leise, die unterdrückten Reste meines Knurren, was in meiner Brust quer lag. Misstrauisch wandte ich der Schwarzhaarigen neben den Blick zu.
„Warum, bei der Göttin helft ihr mir?!"
Sie zuckte ein wenig zusammen, senkte den Kopf ein wenig um meinen Blick nicht begegnen zu müssen. Ich sah wie sie sich auf der Lippe herumkaute. Sie zögerte, das war offensichtlich. Schien hin und hergerissen, ob sie mir antworten sollte oder nicht. Schließlich zog sie nur erneut an meinem Arm, vermied es meinem Blick zu begegnen. „Unwichtig, kommt..." stieß sie mit dem Hauch von Bitternis in der Stimme aus. Rubian in mir schnaubte. Warum hilft sie uns wohl? Hat dir die Anwesenheit dieser Alphas den Verstand verdreht? Sie ist unsere Gefährtin, deshalb hilft sie uns. Höhnte mein Lykaner. Natürlich.. wie sollte es auch sonst sein. Leicht kopfschüttelnd, gab ich dem Zug schließlich nach, folgte, entgegen meines Instinktes der mir riet schleunigst zu verschwinden, meiner Gefährtin hinab in das Meer aus potenziellen Gefahren.
Blicke folgten uns auf dem Weg zu der Tafel an der König Blackbone bereits platzgenommen hatte und über den Rand des Kelchs in seiner Hand uns entgegen sah. Anders als bei ihm, teilte sich die Menge vor uns wesentlich langsamer. Vereinzelt reckten Wandler ihre Köpfe um einen genaueren Blick auf mich zu erhaschen. Leises Grollen und Zischen schlug mir entgegen. Offensichtlich war niemand von meiner Anwesenheit sonderlich angetan. Ich versuchte die bedrohlichen Gebärden, die mir wie Hiebe, entgegengeschleudert wurden zu ignorieren. Aber ich war ein Tier, kein eingeschüchterter Hund der wie die Alphas den Schwanz einzogen. Immer wieder flog mein Blick durch die Menge bedachten einige der grollenden Gäste mit bedrohlichem Blick. Sollten sie doch merken, dass ihr Zischen mich nicht beeindruckte. Eine Tatsache, die dafür sorgte, dass Aurelia an meinem Arm sich deutlicher Anspannte und mir schließlich einen versteckten Hieb in die Rippen verpasste, mit einer Kraft die ich ihr kaum zugetraut hatte. Aber er erfüllte seinen Zweck, denn mein Blick kehrte zu ihr zurück und murrend, schüttelte ich den Kopf, als ich das warnende Funkeln in ihren Augen sah.
Ich konnte das leichte Schmunzeln auf den Zügen des Königs sehen, als wir seinen Platz erreichten. Offensichtlich amüsierte er sich köstlich an der Tatsache, dass ein einzelner Rouge so viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnte, nur weil er der sein Gast war. Doch hinter dem amüsierten Grinsen verbarg sich noch etwas, etwas was ich nicht ganz deuten konnte, doch als zufriedenes Lächeln bewertete. Angesichts seines Zustandes, war ich mir nicht sicher, was das zu bedeuten hatte. Doch ich kam auch gar nicht dazu, mir den Kopf darüber zu zerbrechen. Langsam hob der Blackbone seine Hand und deutete stumm auf die Zwei freien Stühle zu seiner Rechten. Die unspektakuläre Aufforderung, die Ehre anzunehmen an seiner Seite zu speisen. Eine Ehre, die man nicht ausschlagen durfte und mir so gar nicht zusagte. Doch wie schon einmal zuvor, hatte ich auch jetzt keine Wahl.
„Vater, willst du das Fest nicht eröffnen?" murmelte Aurelia leise ihrem Vater zu. Zu meiner Erleichterung, hatte sie mir die Qual der Wahl abgenommen und sich direkt neben ihren Vater gesetzt, sodass zumindest etwas Abstand zwischen mir und dem Mann bestand, den ich abgrundtief hasste. Zur Linken des Königs saß Stropov, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, mich die ganze Zeit aus den Augenwinkeln zu beobachten, als vermutete er, dass ich jeden Moment nach dem glänzenden Messer vor mir greifen und auf das erstbeste was mir vor die Nase kam, einstechen würde. Nun, ein Verdacht der angesichts meiner Anspannung nicht ganz unbegründet war, aber ich mochte verrückt sein, aber sicher nicht so verrückt.
„Übernimm du das..." brummte der König, ohne seine Tochter anzusehen. Mit einem unauffälligen Seitenblick konnte ich sehen, wie meine Gefährtin bei der Aussage sich auf die Innenseite der Wange biss, offensichtlich alles andere als zufrieden mit der Erwiderung ihres Vaters. Kurz flackerte Trotz in ihren Augen auf, ich beobachtete wie sie die Luft einsog und den Mund öffnete um ihm ins Gewissen zu reden. Eine Tatsache die mich nicht sonderlich wunderte, immerhin war es ein Zeichen von mangelndem Respekt gegenüber seiner Alphas, wenn er nicht das Fest, zudem Zweifellos er geladen hatte, angesichts der schnellen Anreise der Würdenträger, eröffnete. Allerdings passte es nur zu gut in das Bild, das ich von dem König hatte. Trotz seiner Krankheit, der Schwäche seines Geistes, hielt er sich immer noch überlegen. Ein Fehler, den viele Lykaner machten. Sie sahen sich als überlegen. Etwas, was ich zu tiefst verabscheute.
Fast hoffte ich darauf, ja es weckte mein Interesse, dass Aurelia über ihren Schatten springen und vor der Versammlung aller Mächtigen Vertreter des Volkes der Wandler ihren Vater zu Recht weisen würde. Tatsächlich sah es wirklich einen Moment danach aus, dann schnaubte sie allerdings nur auf eine sehr undamenhafte weise und erhob sich und ich kämpfte den Drang nieder ihr einen missbilligenden Blick zuzuwerfen. Am Ende schien auch sie nichts weiter zu sein, als einer der Hunde die den Kopf vor ihren Herren einzogen.
„Alphas, Lunas, Würdenträger der Rudel aller Welt, ich und mein Vater danken euch, dass ihr unserem Ruf so schnell und zahlreich gefolgt seid." Hob sie schließlich an, nachdem sie sich erhoben hatte. Ich unterdrückte den Drang nach dem Becher vor meiner Nase zu greifen und mein aufkommendem Unmut, angesichts einer ausschweifenden Begrüßungsrede, ein Ventil zu verleihen.
„Angesichts der seltenen Begebenheit, dass sich alle 10 Rudel friedlich versammeln, ist euch sicher allen Bewusst, dass dies nicht nur ein Fest ist. Doch zuvor möchte ich ein neues Gesicht in unserem Kreis, in Namen meines Vaters begrüßen, der neue Alpha des australischen Red-Sand-Rudels: Luke Costian." Aurelia legte eine bedeutende Pause ein, die es den Anwesenden ermöglichte einen Blick auf den jungen Alpha zu richten, zu meiner Erheiterung, rot unter den Blicken der Anderen Alphas anlief. Es stand außer Frage, dass dies sein erstes Auftreten als Australischer Alpha war und ihm die Aufmerksamkeit ganz und gar nicht bekam. Nur zögerlich, konnte er sich dazu durchringen, sich ein wenig ungelenk zu verneigen und zu lächeln. Die tollpatschige Bewegung, ließ ein herzliches Lachen in mir aufsteigen, was ich nur schwer, mit leicht zuckenden Schultern daran hindern konnte die Stille zu zerreißen. Zu meinem Glück, entschied sich Aurelia allerdings dazu weiter zu sprechen, eh meine offenkundige Belustigung wahrgenommen wurde oder sich der junge Alpha noch wirklich lächerlich machen konnte: „Des Weiteren, wie bereits angekündigt, haben wir einen weiteren Gast in unseren Reihen. Ein Mann, der einigen vielleicht bekannt sein sollte, der Ausgestoßene, der unter dem Namen der Nomade, den Rudeln bekannt ist. Sicherlich sind einige von euch verwundert, wie es dazu kommt, dass ein Rouge sich in unsere Reihen einfügt, doch ich verdanke diesem Mann mein Leben." Raunen unterbrach die Rede. Wieder hefteten sich die Blicke auf mich, nun allerdings eher misstrauisch und fragend, als Feindselig. Tief durchatmend, schloss ich die Augen, lehnte mich ein wenig in meinem Stuhl zurück, als hoffte ich mir ein wenig Rückhalt von der Lehne. Von selbst verzog sich mein Mund zu einer mürrischen Grimasse. Auch der König rutschte etwas auf seinem Thron hin und her, offensichtlich alles andere als angetan von der Offenherzigkeit seiner Tochter. Nun, wenigstens etwas was wir beide teilten.
„Ruhe!" bellte Aurelia, als die Stimmen immer weiter anschwollen. Sich zu einem aufgeregten Mob zusammenballten. Doch ihre Stimme schien kein Gehör geschenkt zu werden. Im Gegenteil die Stimmen schwollen an, einer schien den Anderen übertreffen zu wollen. Wurden zu einem Sturm, der es unmöglich machte herauszuhören, was jeder von sich gab. Mein Kopf begann schmerzhaft zu pulsieren, meine Ohren klingelten anhand der Lautstärke, die gänzlich unangenehm für meine Sinne waren. Mein Gesicht verzog sich noch mehr, Falten die sich in meine Stirn gruben, als ich dem Drang nicht mehr wiederstehen konnte und meine Hände auf meine Ohren presste um die Lautstärke etwas zu dämpfen.
Der Tisch unter meinen Armen vibrierte. Klirrend wackelte das Geschirr auf der dunklen Tafel. Mein Blick glitt zur Seite, ich sah dass der König, sich erhoben hatte. Seine Faust lag auf den Tisch, war zweifellos der Ursprung der Erschütterung, die ich gespürt hatte. Sein Brüllen hallte durch den Saal, durchdrang sogar den Druck den ich mit meinen Händen auf meine Ohren ausgeübt hatte. Seine Aura begehrte auf und ich bemerkte aus den Augenwinkeln, wie die Anwesenden blass wurden und zusammenzuckten. Schlagartig war es wieder ruhig im Saal. Alle Blicke hatten sich auf Blackbone gerichtet, dessen Augen wie Kohlen glühten und jeden einzelnen zu fokussieren schienen. Herzschläge vergingen, indem man vermutlich eine Feder hätte fallen hören. Keiner wagte es sich zu bewegen. Keiner bis auf ich, der seine Hände nun langsam wieder sinken ließ.
„Der Rouge ist mein Gast!" bluffte der König schließlich ungehalten. „Akzeptiert das oder geht! Weshalb und Wieso, spielt jetzt keine Rolle! Ihr werdet früh genug erfahren wieso er hier ist!" Seine Stimme ließ die Wände des Saals erzittern. Niemand wagte es auch nur einen Ton des Wiederspruchs vorzubringen. Einer nach dem Anderen senkte schließlich den Kopf, fügte sich stumm den Willen ihres Herren. „Esst, trinkt. Und bei der Göttin spielt endlich Musik!"
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