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"Ich habe eine Frage, die ich mich schon seid langem frage", unterbrach ich die Stille. Es sind schon ein paar Tage vergangen seit dem wir ein Paar geworden sind. Leider fesselt mich Namjoon immer noch ans Bett, obwohl es mir schon viel besser geht. Dafür leistet er mir aber immer Gesellschaft wenn er Zeit hat und das gefällt mir wiederum ganz gut.

"Frag was du willst" Schnell nickte ich. "Also, wie ist das alles passiert? Du hast nie erzählt wie es dazu kam das du in den Rollstuhl musst" Namjoon sah langsam zu mir rüber. "Du musst es nicht erzählen wenn du es nicht willst. Ich meine das ist ein sehr heikles Thema!", fügte ich noch schnell dazu.

"Nein, ist schon in Ordnung.", Namjoon lächelte mich leicht an und fuhr auf mich zu. So wie er es in letzter Zeit oft tat, hievte er sich mit aufs Bett und legte sich mit unter die Warme Decke. "Ich weiß nicht so recht was passiert ist, da ich mich kaum erinnern kann, aber ich weiß das ich gerade aus einem kleinem Café kam. Ich wollte danach wieder nach Hause gehen, da ich noch einiges vor hatte, doch dann änderten sich meine Pläne Schlagartig.

Ich bin mir zu 100% sicher das die Ampel grün war als ich über die Kreuzung ging, aber vielleicht hat sie sich auch gerade auf Rot umgeschaltet als ich auf der Straße stand. Naja wie auch immer. Das Auto kam mit einer hohen Geschwindigkeit auf mich zu, ich konnte nicht mehr ausweichen. Das letzte woran ich mich erinnern kann ist das Wütende Gesicht des Fahrers. In sein Gesicht war reiner Hass geschrieben und es veränderte sich noch nicht mal als ich kein halben Meter mehr vor seinem Auto stand."

In Namjoons Augen bildeten sich leicht Tränen. Genau davor hatte ich angst. Ich wollte nicht das Namjoon weint. Schnell nahm ich ihn in den Arm und streichelte über seinen Rücken.

"Das tut mir so furchtbar leid, Namjoon", ich versuchte so gut es ging meine Stimme Stabil zu halten, was aber schwer viel wenn man auch schon mit Tränen zu kämpfen hat. 

Namjoon hat das einfach nicht verdient.

"Ist schon gut. Du hast das Auto ja nicht gefahren", Namjoon löste sich und zwang sich ein lächeln auf. "Wer hat den Notruf gerufen? Der Autofahrer?", fragte ich vorsichtig. "Nein, mir wurde gesagt das eine Frau sofort den Rettungswagen gerufen hat. Sie hat mich auch Not versorgt bis der Krankenwagen dar war. Ohne sie wäre vielleicht alles schlimmer ausgegangen. Leider weiß ich nicht wer sie war, schade eigentlich ich würde ihr zu gern Danken", murmelte Namjoon bedrückt.

"Was ist mit dem Fahrer?" "Er hat Fahrerflucht begangen" Verständnisvoll nickte ich. Solche Schweine, fahren jemanden halb tot und hauen dann einfach ab! Wie kann man nur so Herzlos sein?!

"Lass uns bitte über was anderes reden, okay?", bat Namjoon bedrückt. Schnell nickte ich, ich will ihn nicht mit weitern Fragen belästigen.

"Wie geht es eigentlich deiner Mutter?", fragte Namjoon. "Ganz gut denke ich. Meine Schwester kümmert sich um sie, wenn sie frei hat." "Das ist wirklich lieb von ihr.", nuschelte Namjoon. Stumm nickte ich. Ich wünschte ich könnte ihr mehr helfen. Sie muss immerhin Arbeiten und hat deswegen kaum Zeit. Sie sollte sich in ihrer Freien Zeit lieber entspannen und nicht um unsere Mutter kümmern.

"Wie wäre es wenn wir mal meine Mutter und Schwester besuchen? Dann könnte ich dich auch gleich als meinen festen Freund vorstellen", fragte ich und musste bei 'festen Freund' leicht lächeln.

"Gerne, ich glaube sie sind genauso lieb wie du"

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Mal ein wenig mehr Hintergrund wissen über Namjoon. Bis jetzt habe ich ja noch nicht viel über seinen Unfall geschrieben.

Bye :3

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