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"Herr Kim?", fragte mich die Schwester von dem ich immer noch nicht denn Namen kenne. "Ja", wieder sah ich nicht in ihre Richtung sondern auf die weiße Wand vor mir. "Sie haben besuch"

Verwirrt runzele ich die Stirn. Ich habe weder Verwandschaft noch Freunde die mich besuchen kommen könnten.

"Namjoon!", sagte eine Stimme sanft hinter mir. Verwirrt drehte ich mich um. "Yoongi, was machst du hier?", fragte ich den Jungen Mann. "Ich mache mir doch sorgen um meinen alten Freund", meinte er sanft und kam auf mich zu. Seine Augen fingen an zu glitzern und kurz darauf fielen auch schon die ersten Tränen. 

"Warum hast du nichts gesagt, ich wäre dann dich viel früher gekommen!", er kniete sich zu mir runter. "Du bist doch gerade viel zu beschäftigt. Du musst Studieren außerdem musst du dich um Yoonji kümmern. Du und Jimin ward so glücklich als ihr sie endlich Adoptieren konntet. Ich wollte euch nicht in eurem perfekten Leben stören", meinte ich etwas traurig, aber sonst blieb meine Stimme so kühl wie immer.

"Namjoon, du bist mein bester Freund! Natürlich habe ich immer Zeit für dich.", schluchzte er. Er weinte nicht oft, er war immer ein starker Mann gewesen. Im Gegensatz zu mir, ich weine jeden Tag. "Ich will dir trotzdem nicht zu last fallen. Warum bist du eigentlich hierin Seoul?" "Ich bin eigentlich nur auf durchreise hier gewesen, aber als ich dann gehört habe was passiert ist habe ich mir erstmal Urlaub genommen. Ich werde jetzt für ein paar Tage hier bleiben. Ich hoffe es ist in Ordnung für dich"

"Nein ist es nicht. Du hast besseres zu tun als auf mich Aufzupassen!", meinte ich kalt und wendete mich von ihm ab. "Das denkst du vielleicht, aber du warst so oft für mich da, also will ich jetzt auch für dich da sein!", meinte er fest entschlossen. "Danke..."

"Herr Min, ich würde sie jetzt bitten wieder zu gehen. Herr Kim und der Arzt haben noch vieles zu klären.", bittet die Krankenschwester ihn. "Natürlich. Sag mir bescheid wenn du entlassen wurdest. Ich hole dich dann ab, okay?" Ich nickte stumm.

Yoongi ging mit einem traurigen Lächeln. "Herr Kim, es wird sich gleich ihr Betreuer vorstellen.", meinte die Krankenschwester. Ich nickte wieder nur stumm.

Nach einer weile kamen zwei Personen in mein Zimmer. "Herr Kim.", meinte eine tiefe Stimme. Sie war die Stimme von meinem Behandelnden Arzt. Ich drehte mich um und sah zu ihm. Neben ihm stand ein Junger Mann. Er schien nicht viel Älter als Yoongi zu sein.

"Das ist ihr Betreuer.", meinte der Arzt und zeigt auf den Mann.

"Hallo, ich bin Kim Seokjin, aber du kannst mich auch nur Jin nennen",

lächelnd hielt er mir seine Hand hin. Zögerlich nahm ich sie an. "Ich bin Kim Namjoon", meinte ich kühl. "Schön dich kennen zu lernen, ich werde dich für die nächste Zeit betreuen und dir bei alles möglichen Dingen helfen.", meinte er mit einer gespielt netten Stimme.

Ich merkte sofort das er sich unsicher war. Ich hatte schon immer gute Menschenkenntnisse. "Bitte hören Sie auf, mit mir wie ein Kleinkind zu reden", meinte ich kalt. Ihm schien es unangenehm zu sein und er sah zu Boden.

"Es tut mir leid", meinte er nervös. Eine Stille fing an, dich der Arzt ergriff irgendwann das Wort. "Seokjin wird dir bei allerlei Sachen behilflich sein. Zum Beispiel beim Waschen, umziehen oder einkaufen und Essen kochen.", erklärte der Arzt. Seokjin nickte stolz.

"Ich hoffe du nimmst meine Hilfe an", meinte er. "Es heißt, hoffentlich nehmen Sie meine Hilfe an", meinte ich stumpf. Er schaute mich ein bisschen verletzt und hilflos an. Er tat mir in einem Moment leid doch im anderen denke ich wieder das er es ja nicht anders verdient hat.   

Irgendwas in meinem Kopf steuert diese unüberlegten Aussagen einfach. Ich bin eigentlich nicht so ein Mensch. Ich denke immer zehnmal über meine Wortwahl nach, doch seid dem Unfall hat sich irgendwas in mir geändert.

Irgendwas blockiert mich. Irgendwas steuert mich. Irgendetwas flüstert mir etwas ein, was ich gar nicht will. 

Warum bin ich bloß so geworden wie ich bin? Am liebsten würde ich wieder anfangen zu Weinen, doch ich kann nicht. Nicht vor diesem Arzt, nicht vor diesem Seokjin.

"Ich denke wir machen dann mal die Papiere fertig und dann können sie auch schon nach Hause", erklärte der Arzt diesem Seokjin. Er nickte und sah mich lächelnd an. Er kam auf mich zu und nahm meinen Rollstuhl.

Ein komisches Gefühl machte sich in meinem Magen breit. Dieser Mann ist mir fremd, rollt mich aber gerade davon. Wieder dieses Angst Gefühl nicht die Kontrolle zu haben. Ich wurde nervös, krallte mich in die Lehnen rein. Ich begann schneller zu Atmen.

"I-ich kann das alleine!", fauchte ich diesen Seokjin an. Er ließ irritiert den Rollstuhl los und lies mich alleine Fahren. Schnell nahm ich die Räder und quälte mich mühsam nach vorne. Ich hatte kaum kraft in meinen Armen.

Mir wurde Schwindelig und Heiß. Eine art von Angst machte sich in mir breit. Ich kann und will diesem Mann der hinter mir läuft nicht vertrauen. Ich kenne ihn nicht! Im Krankenhaus ist es etwas anderes, denn Leuten hier kann man ganz einfach vertrauen.

Ich rollte dem Arzt hinterher zur Repetition. Er klärte dort etwas mit der Frau und ich saß hier in meinem Höllen Stuhl. Gegenüber von mir stand dieser Seokjin und musterte mich. Es sah so aus als wollte er was fragen, dich er traute sich nicht.

"Würden sie bitte hier Unterschreiben", sagte der Arzt und hielt mir ein Dokument unter die Nase. Ich unterschrieb ohne etwas zu sagen. 

Nach einiger Zeit war alles geklärt ich und ich war Offiziell entlassen. Doch dar war immer noch dieser Seokjin.

Ich hatte das Komische Gefühl, das er nicht die nette Person ist die er vorgibt zu sein...


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Als ich diese Angst von Namjoon beschrieben habe, habe ich mich so in seine Situation hineinversetzt das mir sogar selbst ein bisschen schlecht wurde.

Stellt euch doch mal vor, ihr sitzt irgendwo gemütlich und auf einmal kommt jemand fremdes und schiebt euch einfach weg und ihr könnt euch nicht währen.

Diese Vorstellung finde ich persönlich richtig Gruselig :/

Bye :3  

    

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