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KAPITEL 4 | KEIN TAG WIE JEDER ANDERE

Es war kein gewöhnlicher Abend auf Neo Patria – und das, obwohl aus der Ferne betrachtet, alles ganz normal wirkte. Die Sonne war bereits vor einer Weile untergegangen und der Stadtkern von Aerilon leuchtete in zuckerbunten Neonfarben. Nicht umsonst wurden die Frühlingsnächte auf Neo Patria Regenbogennächte genannt. Die Bewohner des Planeten genossen die letzten, warmen Tage, bevor in wenigen Wochen die Sturmsaison einsetzen und die Lichter der Innenstadt im grauen Regendunst verschwinden würden.

Tycho sah durch die Fenster im Hauptgebäude der Gran Altessa auf die Strata Mundi vor dem Regierungspalast hinaus. Die lange, pfeilgerade Allee versank in einem Blumenmeer und noch immer kamen Menschen aus allen Teilen der Stadt, um Blumen und andere Andenken niederzulegen. Auf Höhe der Lotosgärten hatte sich eine Mahnwache von mehreren tausend Einwohnern zusammengefunden, die Kerzen in den Händen hielten, stumm beteten oder andächtige Lieder summten. Es war keine gewöhnliche Nacht auf Neo Patria, so viel war sicher.

»Ich kann es einfach nicht glauben«, sagte Prinz Stellan, der im Hintergrund auf und ab lief, als wollte er eine Schneise in den Marmorboden fräsen, zum wiederholten Mal. »Wie konnte das passieren?«

Im spiegelnden Fensterglas beobachtete Tycho, wie er sich in stummer Verzweiflung die Stirn rieb. Eine Geste, die sie auf beinahe unheimliche Weise an seinen verstorbenen Vater erinnerte.

»Du solltest dich nicht so aufregen«, bemerkte Cyra, die auf dem gepolsterten Hocker vor dem Flügel saß und ihre neue Lieblingsrolle, die trauernde Witwe, mimte. In der Alten Welt war die Gattin des Neoczaren eine berühmte Konzertpianistin vom Volk der Amalythen gewesen. Ein Wunderkind. Atemberaubend schön, von Prominenten umschwärmt und von ihren Fans bewundert. Ihre Schönheit hatte im Alter nur wenig eingebüßt. Ihr dunkles Haar war von einzelnen grauen Strähnen duchsetzt, ihre Züge waren ausgesprochen glatt und streng, die Augen von schwarzen Linien eingerahmt und die spitze Nase immer ein Stück zu weit in die Luft gereckt. Obwohl sie ein zurückgezogenes Leben bevorzugte, wusste sie, wie man sich in Gesellschaft verhielt und umgab sich mit einer Aura kühler Kultiviertheit, die andere Menschen faszinierte. Sie wollten sie begreifen, doch wie ein Blatt im Wind, trieb sie immer wieder vor ihnen davon. »Liebling, die ganze Aufregung ist nicht gut für deinen Teint.«

Prinz Stellan hielt in der Bewegung inne und warf seiner Mutter einen gereizten Blick zu. »Mein Teint ist gerade das Letzte meiner Probleme.«

»Das sagst du jetzt«, erwiderte Cyra mit spöttisch gespitzten Lippen. »Aber in ein paar Jahren ...«

Tycho vermutete, dass der Tod des Neoczaren bei Cyra nicht für fahlen Teint oder rotgeweinte Augen sorgen würde. Es war nicht so, dass die beiden vor seiner Ermordung Streit gehabt hätten. Im Gegenteil. Tycho hatte ihre Beziehung als äußerst harmonisch, aber auch als vollkommen leidenschaftslos erlebt. Mehr eine Geschäfts- als eine Liebesbeziehung. Vielleicht lag das daran, dass sowohl der Neoczar als auch seine Gattin ihre jeweiligen Privatleben wie Wirtschaftsunternehmen managten, was keinen Raum für tiefergehende Gefühle ließ.

»Trink lieber noch ein bisschen was von deinem Spezialtee«, ergänzte Cyra und bediente einen Knopf an ihrer Unterarmmanschette, um eines der Dienstmädchen zu rufen.

»Nein, keinen Tee«, widersprach der Prinz. »Nicht, bevor ich weiß, wo dieser Mistkerl abgeblieben ist.« Ungeduldig wandte er sich an Tycho. »Gibt es schon etwas Neues?«

Tycho lauschte auf die verschiedenen Übertragungen, die sie mit ihrem Headset empfangen konnte. Auf fast allen Kanälen herrschte beispiellose Hektik. Die Armee und so ziemlich jede Miliz der Neuen Welt war auf der Suche nach Prinz Cassian. Leider wurde die Kommunikation zwischen den beteiligten Fraktionen durch die teilweise stark veraltete Technik erschwert. General Hadrian, der die Fahndung koordinieren sollte, tobte bereits seit dem späten Morgen auf dem Militärfunk. Tycho war sich nicht sicher, ob er in den letzten Stunden überhaupt geatmet hatte. Seine Schimpftiraden kannten jedenfalls weder Punkt noch Komma.

»Nein, leider nicht«, antwortete Tycho und wollte sich schon wieder aus dem Funk ausklinken, da erreichte sie eine Nachricht von der Ovidia, einem Raumkreuzer, der die Zone rund um Nova Kauri überwachte. Der Kommunikationsoffizier des Schiffs war durch das Rauschen der planetaren Interferenzen kaum zu verstehen, aber es klang ganz danach, als hätte es über Nova Kauri Kontakt zu einem nicht identifizierbaren Langstrecken-Raumjäger gegeben. 

»Warten Sie«, sagte Tycho. »Wir haben einen möglichen Treffer in einem der Randgebiete. Über Nova Kauri.«

»Nova Kauri?«, wiederholte Prinz Stellan verblüfft.

Auch seine Mutter runzelte verwundert die Stirn. »Was könnte er so weit draußen wollen?«

»Nova Kauri ist eine unserer größten Roh-Kopernium-Quellen«, gab Tycho zu Bedenken.

Prinz Stellan nahm sein unermüdliches Herumwandern wieder auf und knetete dabei sein Kinn. »Aber was hat er vor ...? Will er etwa ...?«

»Eure Hoheit«, unterbrach Tycho seine Grübelei. »Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne herausfinden, ob an der Sache etwas dran ist.«

»Natürlich«, murmelte der Prinz. »Nehmen Sie sich, was Sie brauchen. Finden Sie meinen Bruder.«

»Und beeilen Sie sich«, sagte Cyra. »Wir brauchen ihn lebend.«

»Nicht unbedingt«, schnappte der Prinz. Ruhiger wiederholte er: »Nicht unbedingt.« Um einem Einwand seiner Mutter zuvor zu kommen, wandte er sich direkt an Tycho: »Bringen Sie ihn einfach her. Tot oder lebendig.«

Tycho nickte, fuhr auf den Absätzen ihrer alten Armeestiefel herum und marschierte zur Tür. Zwei Diener machten ihr den Weg in den Hauptkorridor frei.

Dort wartete Zhang, ihr stummer Adjutant. Obwohl er nicht ohne Hilfsmittel sprechen konnte, wurde er wie immer von jungen Frauen umschwärmt; heute waren es Dienstmädchen und andere Palastangestellte. Was genau die Frauen an ihm fanden, konnte Tycho nicht ganz nachvollziehen. Vielleicht hatte es mit seinem Schweigen zu tun, das ihm eine mysteriösen Ausstrahlung verlieh. Oder mit dem Umstand, dass er – genau wie Tycho selbst – für den interplanetaren Geheimdienst arbeitete. Vielleicht waren es aber auch einfach nur die dicken, schwarzen Locken, die sich auf seinem Kopf kringelten, so schwer und störrisch wie Schafswolle. Tycho nahm an, dass sein Frisör eine Plasmasäge brauchte, um seine Frisur zurechtzustutzen. Doch was es auch war, das ihn in den Augen der Frauen so anziehend machte, es verfehlte seine Wirkung nur selten.

Tycho gab Zhang im Vorbeigehen ein Zeichen, woraufhin er sich aus der Traube seiner Bewunderinnen löste und sich ihr anschloss. Sie verfielen in einen zügigen Gleichschritt.

»Die Hydra soll sich bereitmachen«, sagte Tycho.

Zhang öffnete das Eingabefeld an seiner Unterarmmanschette, um ihren Befehl an die Bordcrew der Hydra weiterzuleiten.

»Wohin fliegen wir?«, fragte er anschließend mithilfe des integrierten Kommunikators.

Die Computerstimme klang unangenehm blechern und metallisch, aber er schien sich daran nicht zu stören. Manchmal hatte Tycho den Verdacht, er würde das leichte Unbehagen genießen, das seine Gesprächspartner beim Klang der Stimme empfanden.

»Nova Kauri«, antwortete Tycho. »Aber vorher müssen wir noch unsere Informationen verifizieren. Nehmen Sie Kontakt zur Ovidia auf. Wir müssen herausfinden, was dort vorgefallen ist.«

»Ya~hass.«

Tycho warf Zhang einen fragenden Blick zu. »Ya~hass?«

»Das sagen die Spiralkin-Piraten«, kam es aus seinem Kommunikator.

»Es gibt keine Piraten.«

»Da sagen die Spiralkin etwas Anderes.«

»Albernes Geschwätz«, grunzte Tycho.

»Die Dienstmädchen erzählen sich, der Prinz hätte bei seiner Flucht Hilfe gehabt.«

»Von Piraten?«

Zhang zuckte mit den Schultern und gebärdete das Wort »Rebellion«.

Tycho ließ sich den Gedanken mental auf der Zunge zergehen. Konnte es wirklich wahr sein? Hatte der Prinz bei seiner Flucht die Unterstützung von Piraten gehabt? Nein, sagte sich Tycho. Spiralkin-Piraten waren eine Erfindung von Verschwörungstheoretikern und Filmemachern. Viel wahrscheinlicher war es, dass Prinz Cassian von Separatisten unterstützt worden war. Immerhin unterhielt er bereits seit einigen Jahren Kontakte in diese Kreise – und wie man es auch drehte und wendete, es war unvorstellbar, dass ihm die Flucht ohne Hilfe gelungen war. Noch dazu in seinem Zustand.

»Was erzählen sich die Dienstmädchen sonst noch?«, fragte Tycho, während sie den Verbindungsgang ansteuerten, der das Regierungsgebäude mit dem Justizpalast, der Staatsbibliothek und dem Shuttle-Hangar verband. Der Gang wölbte sich in einigen Metern Höhe über einen der Bewässerungskanäle, die Aerilon wie ein Spinnennetz durchzogen. Das träge dahinströmende Wasser glitzerte im Schein der vielen, hell erleuchteten Fenster wie ein Band aus Sternen.

»Sie sagen, der Prinz wäre sehr beliebt gewesen.«

»Beliebt?«, echote Tycho und verdrehte innerlich die Augen.

Ihrer Meinung nach war Prinz Cassian ein Unruhestifter – und das nicht erst, seit er sich gegen seinen eigenen Vater gewandt hatte. Sicherlich hatte er es in seinem Leben nicht leicht gehabt, sein Hang zu selbstzerstörerischem Verhalten kam bestimmt nicht von ungefähr, aber Mord war keine Lösung. Jedenfalls keine, die ungestraft bleiben konnte.

»Was hat es eigentlich mit seinem Herzen auf sich?«, wollte Zhang wissen. »Die Mädchen reden unaufhörlich davon.«

Tycho seufzte. »Wissen Sie, was Zapp ist? Oder Zunder? Oder Pinicola?«

Zhang nickte und machte eine Bewegung, als würde er sich eine Nadel in den Arm rammen.

»Ganz genau«, sagte Tycho, wandte sich nach links und sprang eine kurze Treppe hinunter. »Vor ein paar Jahren hat der Prinz eine Menge davon konsumiert – mit vorhersehbaren Konsequenzen.«

»Und die wären?«

»Sein Herz hat irreparablen Schaden davongetragen«, erklärt Tycho. »Der Neoczar war verständlicherweise außer sich vor Sorge und hat ihm ein spezielles Herzimplantat einsetzen lassen. Eines, das es ihm nicht erlaubt, sich längerfristig von Neo Patria zu entfernen.«

»Das klingt ziemlich ...«

»Übertrieben?«, fragte Tycho.

Zhang schnippte mit den Fingern, als wollte er »Genau!« sagen.

»Mag sein«, erwiderte Tycho achselzuckend.

»Blutet da nicht Ihr Mutterherz?«

»Nein.«

Tycho nickte den Männern von der Palastwache zu, die in der großen Marmorhalle am Fuß der Treppe herumstanden und nicht recht zu wissen schienen, was sie tun sollten. Jetzt, da der Neoczar tot war, schienen sie ihren Daseinszweck verloren zu haben. So erging es vielen Menschen auf Neo Patria – und vermutlich im ganzen Sonnensystem. Der Czar hatte ihnen allen Halt und Hoffnung gegeben. Dass er so unerwartet und unrühmlich abgetreten war, war ein Schock, von dem sich die Neue Welt erst wieder erholen musste.

Auf einmal verlangsamten sich Zhangs Schritte.

Tycho sah sich nach ihm um.

Zhang schien angestrengt zu lauschen. Schließlich gebärdete er: Sie haben ihn.

Tychos Herz machte einen Satz. Endlich. Eine Spur. Sie aktivierte ihre eigene Unterarmmanschette und verfasste eine kurze Nachricht an Gideon, um ihm mitzuteilen, dass sie heute nicht nach Hause kommen würde und er die Kinder alleine zu Bett bringen musste.

»Offenbar ist der Prinz über Nova Kauri abgestürzt«, ertönte es aus Zhangs Kommunikator. »In der Nähe von Burdina.«

»Vergewissern wir uns lieber, dass es so ist«, sagt Tycho und setzte ihren Weg fort.

Schnellen Schrittes näherte sie sich dem Portal zum Innenhof, stieß die Torflügel auf uns trat ins Freie hinaus. 

Mehrere schneeweiße Trauerhühner schreckten auf und flatterten gackernd davon. Die Abendluft war noch immer angenehm warm, was in Anbetracht der milden Jahreszeit kein Wunder war. Eine von blau blühenden Glyzinien überwucherte Pergola führte zum Hintereingang der Staatsbibliothek. Daneben lag der Zugang zum Hangar, in dem der Neoczar seine private Gleiterflotte untergebracht hatte. 

Auf dem Dach befand sich zudem ein Start- und Landebereich für Raumshuttles. Eine Sicherheitsmaßnahme, um den Neoczaren im Notfall schnell evakuieren zu können. Doch das alles hatte ihm nicht geholfen. 

Kein Wunder, dachte Tycho. Niemand hatte erwartet, dass die Bedrohung von innen kommen könnte. Von seinem eigenen Sohn. Nicht einmal der Czar selbst, sonst hätte er sich wohl nicht ohne zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen mit Prinz Cassian am alten Forschungslabor getroffen. Lediglich seine persönliche Schutzgarde hatte er mitgenommen. Allerdings hatte er die Soldaten angewiesen, vor dem Tor auf ihn zu warten. Offenbar hatte er bei seinem Gespräch mit dem Prinzen ungestört sein wollen. Als die Soldaten den Knall einer Projektilwaffe vernommen hatten, war es bereits zu spät gewesen. Soweit Tycho gehört hatte, war der Czar nicht dematerialisiert worden, wie bei einem Treffer mit einem Plasmageschoss, sondern durch einen direkten Kopfschuss getötet worden. Man hatte seine Überreste augenblicklich an Professor Noble, seinen Leibarzt und Leiter seiner privaten Forschungseinrichtung, überstellt, der auch die Leichenbeschau durchgeführt und den Tod festgestellt hatte. Nicht, dass es daran – den Aussagen der Soldaten zufolge – irgendeinen Zweifel hatte geben können.

»Wie schnell können wir auf Nova Kauri sein?«, fragte Tycho mit Blick in den Sternenhimmel. 

Irgendwo weit über ihnen wartete die Hydra auf sie. Ein Schiff mit leistungsstarken Kopernium-Triebwerken und genug Waffen, um abtrünnige Prinzen, Rebellen und Spiralkin-Piraten gleichermaßen ins Jenseits zu befördern.

»Etwa zehn Stunden«, antwortete Zhang.

Tycho atmete langgezogen aus.

»Was haben Sie?«

»Ich weiß es nicht, Zhang. Irgendetwas stimmt hier nicht.«

»Wie meinen Sie das?«

Tycho beobachtete die blütenweißen Trauerhühner, die sich von ihrem anfänglichen Schrecken erholt hatten und sich jetzt langsam wieder im Innenhof und auf den hölzernen Querstreben der Pergola niederließen. »Der Prinz hat den Czaren erschossen, sich irgendwie ins Weltall abgesetzt und ist nach Nova Kauri geflogen und das in ... schätzungsweise vierzehn Stunden. Mit einem Schiff, das nicht einmal annähernd so schnell ist wie die Hydra.«

»Klingt unwahrscheinlich«, kommentierte Zhang.

»Das klingt nicht nur so, sondern ist es auch.«

Zhang musterte sie erwartungsvoll.

»Ich denke, der Prinz hatte nicht nur Unterstützung von außen«, sagte Tycho. »Sondern auch von innen.« Ein bitterer Geschmack kroch ihr auf die Zunge. »Veranlassen Sie, dass die Mitglieder der czarischen Schutzgarde ins Hauptquartier gebracht und erneut verhört werden. Reaper soll sich um sie kümmern.«

»Ya~hass.«

»Und wir müssen endlich herausfinden, wie der Prinz den Planeten verlassen konnte.«

»Wir haben die Besatzungen aller Schiffe, die im fraglichen Zeitraum gestartet sind, verhört«, erwiderte Zhang.

»Dann erweitern Sie den fraglichen Zeitraum auf die Stunden vor dem Tod des Czaren.«

Zhang zögerte. »Davor?«

»Vielleicht ist der Czar nicht zu dem Zeitpunkt erschossen worden, an dem wir dachten, dass er erschossen worden wäre.«

»Sie meinen, wenn er früher getötet worden wäre, hätte der Prinz mehr Zeit zur Flucht gehabt?«

Tycho nickte. »Setzen Sie Anson darauf an.«

»Ya~hass.«

»Und hören Sie damit auf.«

»Zu spät. Mein Kommunikator hat es eingespeichert und jetzt ist es meine Standardreaktion auf Anweisungen.«

»Bitte nicht.«

»Da kann man nichts machen.«

»Bemühen Sie sich.«

»Ya~hass.«

Tycho schüttelte resignierend den Kopf und marschierte zum Tor des Hangars.


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