Epilog
Let it out, been building up
You better let it out
Say everything you've Been meaning now,
I want it to burn.
When you tell me I'm such a wreck,
It isn't easy cleaning up your mess.
It's like I've got a rope around my neck,
She says it won't hurt.
But everything you do makes my heart race
I can't even think straight,
Is this just a game to you?
Reruns every night,
It's always the same fight
And I think you should know...
I hate your touch,
I hate your mouth,
I can't stand every single word that falls out.
But you're all that I've been dreaming of,
This is not another song about love.
I hate your voice,
I hate your lips,
I hate how bad I wanna steal your kiss.
But you're all that I've been dreaming of,
This is not another song about love.
Asphyxiated just to say the least,
And with your eyes you're suffocating me.
Emptied my lungs, it's getting hard to breathe,
You couldn't care less.
But everything you do makes my heart race
I can't even think straight,
Is this just a game to you?
Reruns every night,
It's always the same fight
And I think you should know...
I hate your touch,
I hate your mouth,
I can't stand every single word that falls out.
But you're all that I've been dreaming of,
This is not another song about love.
I hate your voice,
I hate your lips,
I hate how bad I wanna steal your kiss.
But you're all that I've been dreaming of,
This is not another song about love.
The sky fades from blue to gray
Her touch is just like an ocean,
Still I'm drowning
How bad I wanna sink & let it take me away.
I don't know why I come back
I do every time
We get close to the end
It's the finish line.
Sing these words
For the girl I've been dreaming of
Is this just another song about love?
Let it out,
Been building up
I better let it out...
Say everything that
I've been meaning now,
Dreaming bout.
I mean it now,
I need it now.
I need your touch,
I have no doubt
I want your love until it all runs out.
Cause you're all I've been dreaming of,
Is this just another song about love?
I need your voice,
I need your lips
I need you bad,
I wanna steal your kiss.
Cause you're all that I've been dreaming of
This is just another song about
Another song about love.
Ein Monat später, Shinjuku
Izayas Sicht
Es war nun ein Monat her, seitdem das alles passiert war.
Als Kasuka wieder aufwachte, erinnerte er sich an nichts, was passiert war. So mussten wir wenigstens nicht das erklären.
Seitdem wir wieder in Japan waren, hatte ich auch nicht mehr Shizu-chan gesehen. Das lag aber daran, dass ich so viel Informationen suchen musste, dass ich kaum Zeit für ihn hatte. Der andere Grund war, dass ich nicht wusste wie es mit uns weitergehen würde.
Was würde passieren, wenn wir uns sehen würden?
Würde er wie immer versuchen mich umzubringen?
Oder wollte er es vielleicht auch nicht mehr?
Aber wenn es so war, was waren wir dann?
Waren wir noch immer Feinde?
Oder waren wir etwas anderes?
Hasste er mich überhaupt?
Denn ich tat es nicht mehr.
Dass wusste ich schon längst.
Ich hatte auch schon eine Vermutung, was es war.
Ich wollte es auch ausprobieren, ob meine Vermutung richtig war.
Doch dafür müsste ich Shizu-chan sehen und er dürfte mich dann nicht umbringen.
Oder besser gesagt er dürfte es nicht versuchen.
Ich entschied mich für heute mit dem Suchen aufzuhören und stattdessen nach Ikebukuro zu gehen und Shizu-chan besuchen zu gehen.
Ich zog meine Jacke an, nahm ein paar Messer mit und ging dann los.
Es tat gut nach mehreren Tagen Arbeit das Haus zu verlassen und an die frische Luft zu gehen.
Gut gelaunt ging ich durch Ikebukuro und wartete auf Shizu-chan. Wie erwartet musste ich nicht lange warten, bis er mich gefunden hatte und mich dann mit einem Schild bewarf.
Diesen wich ich geschickt aus.
"Es ist auch schön dich wiederzusehen, Shizu-chan", sagte ich grinsend und warf ein Messer nach ihn, achtete aber dabei ihn nur zu streifen.
Ich brauchte ihn für mein Experiment ja lebendig.
"Halt die Klappe und verschwinde aus Ikebukuro!", schrie er mich an und warf eine Mülltonne auf mich.
Diese wich ich aus und fing daraufhin an zu rennen.
"Fang mich doch, wenn du willst dass ich verschwinde!", provozierte ich ihn.
So ging unser Katz- und Mausspiel eine Zeit lang weiter.
Dabei achtete ich daruaf, dass er mich weiter verfolgte und mich nicht aus den Augen verlor.
Doch nach einer Weile hatte ich keine Lust mehr.
Zeit mein Experiment in die Tat umzusetzen.
Ich lief in eine Sackgasse, wo keine Menschenseele zu sehen war.
Am Ende der Sackgasse angekommen blieb ich stehen und wartete auf ihn.
Kurz darauf kam Shizu-chan außer Atem mit einem Stopschild in der Hand auf mich zu. "Dieses mal wirst du mir nicht entkommen", knurrte er wütend und kam langsam auf mich zu. "Das werden wir schon sehen", erwiderte ich grinsend.
Während er immer näher und näher kam, wartete ich auf den richtigen Moment.
Als dieser gekommen war, lief ich auf ihn zu und sprang auf ihn. Da Shizu-chan so überrascht davon war, verlor er wie geplant das Gleichgewicht, sodass ich nun auf ihn saß. Das Schild hatte er nicht mehr in der Hand und lag stattdessen neben ihn. "Was soll das?!", fragte er mich wütend. "Ich möchte etwas ausprobieren", gestand ich.
Daraufhin kam ich ihm mit meinem Gesicht näher und küsste ihn sanft.
Anfangs geschah nichts. Aber nach einiger Zeit erwiderte er den Kuss und zog mein Gesicht noch näher an seins.
Nach einer Weile lösten wir uns außer Atem wieder.
"Und? Hast du herausgefunden, was du wolltest?", wollte er wissen. "Noch nicht. Ich glaube, dafür brauche ich noch mehr Zeit und versuche", erwiderte ich grinsend.
"Dann sollten wir besser zu mir gehen und dort fortfahren", antwortete er und grinste ebenfalls.
Er hatte es also verstanden.
Ich stand von ihm auf und ging mit ihm zu seinem Haus wo wir dann fortfuhren und unseren Spaß hatten.
Zwei Monate später
Ich packte gerade die letzten Sachen von mir in eine Kiste.
Shizu-chan und ich waren seit jenem Tag, an den wir uns geküsst hatten, zusammen und hatten beschlossen, dass wir uns ein Haus suchen würden, wo wir dann zusammen leben würden.
Meine Wohnung würde ich aber immer noch als Büro benutzen.
Unser Haus war etwas größer als Shizu-chans altes Haus. Wir hatten dort genügen Platz für eine Küche, für ein großes Schlaf zimmer, ein großes Badezimmer und ein großes Wohnzimmer.
Ich nahm die letzte Kiste und fuhr zu unserem Haus. Dort packte Shizuo schon die Kisten aus und räumte die schweren Gegenstände weg.
Ich kümmerte mich währenddessen um den Rest.
Nach mehreren Stunden waren wir fast fertig.
Es fehlte nur noch eine Sache.
Oder besser gesagt zwei.
Ich holte aus einer Kiste die letzten zwei Gegenstände heraus.
Es waren Psyche und Tsugaru.
Seitdem ich den Spruch gesagt hatte, hatten sich deren Augen schwarz gefärbt und sie bewegten sich auch seit jenem Tag nicht mehr.
Es war wirklich endgültig vorbei.
Ich stellte die zwei in einem Regal nebeneinander hin.
"Du hast noch immer die zwei?", fragte mich Shizu-chan, der hinter mir stand, überrascht und umarmte mich.
Ich drehte mich zu ihm um und erwiderte :"Wieso sollte ich sie nicht mehr haben? Es ist doch ein schönes Andenken, an das was passiert ist findest dus nicht?"
"Doch. Ich hätte es aber nicht von dir erwartet", antwortete er.
Er küsste mich sanft auf die Lippen und drückte mich dabei leicht an sich. Ich erwiderte den Kuss und schlang meine Arme um seinen Hals.
Er hob mich hoch und trug mich zu unseren Schlafzimmer, wo er mich aufs Bett hinlegte und mich weiter küsste.
Als sie den Raum verlassen hatten, färbten sich die Augen von den Puppen. Bei Psyche rosa und bei Tsugaru blau.
Ein kurzes Funken war kurz in den Knopfaugen zu sehen und ein Lächeln war für eine Sekunde lang auf deren Gesichtern zu sehen.
~Owari~
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Das war Denver's Dollhouse. Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen.
Ich weis, dass ich den Songtext von diesem Kapitel zum dritten mal verwendet habe.
Das liegt daran, dass der Song mich für die Beziehung zwischen Izaya und Shizuo in dieser Geschichte inspiriert hat.
Jedenfalls möchte ich mich bei allen bedanken, die es bis hier hin gelesen haben, geliket oder ein Kommentar geschrieben haben oder noch werden.
Lg Misa-chan
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