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Kapitel 29 // ... auch wenn wir die einzigen Vertrauten als Feinde müssen sehen

Ich blieb geduckt und beobachtete die beiden. Kelling sprach laut und deutlich, sodass ich jedes einzelne Wort mitbekam, doch Jells schien wirklich ein Sprachproblem zu haben. Immer wieder verstand ich hier und da ein Wort oder einen ganzen Satz nicht. Näher konnte ich aber nicht heran, sonst hätten sie mich entdeckt. 

"Und du bist dir vollkommen sicher, dass dieser Mistkerl noch am Leben ist?" 

"Aber ja. Doch ... " 

"Verflucht. Dieser Bulle ist tatsächlich raffinierter als gedacht. Doch mit dir hat er wohl nicht gerechnet." Theodor Kelling lachte laut auf. 

"Ja. Zum Glück wird ... uns helfen. So ..." 

"Hast du mit ihr gesprochen?" 

Ihr? Wer war sie nur? Hoffentlich nur nicht Caroline. Nein, das war unmöglich. Sicher war es jemand anderes, von dem ich noch nichts wusste. 

"Sie wird ... , ... sehr zuverlässig." 

Wer war sie nur? Was würde sie tun? Was hatte er getan? War Quelington auch ein Verräter? Fragen über Fragen. Ich wusste nicht mehr, wem ich hier vertrauen konnte. 

"Da glaube ich dir. Du hast dich bewiesen. Bill und Louis sind sehr stolz auf dich." 

"Danke. Wenn ich was für euch tun kann, ..." 

"Da hätten wir noch etwas. Du weißt, wir können nicht überall gleichzeitig sein. Aber da du uns gezeigt hast, dass auf dich Verlass ist, kannst du uns gerne wieder nützlich sein. Denk immer daran, es ist zu deinem eigenen Besten mit den Ferrans befreundet zu sein." 

"Ja, klar. Also ich ..." 

Danach bekam ich nichts mehr mit. Sie gingen weiter und ich kehrte ins Versteck zurück. Ich wusste nicht, was zu tun war. Nur Fragen über Fragen und keine einzige Antwort mehr. 

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