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Kapitel 28 // ... auch wenn wir uns beizeiten in Hass verlieren

Lord Telleray hatte sich wieder erholt, doch dieser Quelington hatte ein Gespür dafür, Menschen in die Weißglut zu treiben. Von gemeinen Bemerkungen über richtige Beleidigungen bis hin zu diesem ewigen lächerlich Machen über alles Mögliche - sein Sortiment war sehr weiträumig. Und neuerdings hatte er noch diesen anderen Typen mitgebracht, diesen Jells. Wer von den beiden egozentrischer war, konnte ich nicht einmal sagen, nur schienen sie sich blendend zu verstehen. Dieser schleimige Professor Jells konnte wirklich alles so drehen, dass er immer auf der gewinnenden Seite stand, auch wenn er vorher vollkommen anderer Meinung gewesen war. ich wusste nicht, ob es persönliche Abneigung oder berufliche Intuition war, dass ich ihn nicht mochte, doch ich hatte das ungute Gefühl, dass er für seinen eigenen Vorteil alles tun würde, sogar noch mehr als Quelington. 

Gerade war Jells verschwunden. Es war nicht der erste seiner Spaziergänge, seit er vor einem Tag von Quelington irgendwo im Wald gefunden und mitgebracht wurde. Mich beschlich der Verdacht, dass er doch nicht so harmlos war, wie er mit seinem Lispeln und dem ja-sagenden Verhalten schien. Dieses Mal konnte ich ihn leider nicht so wie immer irgendwo abfangen. 

Plötzlich nahm ich Stimmen neben mir war. Eine der beiden konnte ich klar heraushören. Theodor Kelling. Ich duckte mich und warf einen kurzen Blick auf die andere Person, die nur wenige Meter hinter mir standen. Es war Jells, der Verräter. 

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