Kapitel 12
Hi, endlich mal wieder ein neues Kapitel. Dieses Kapitel und noch einige zukünftige werden nur noch von einer von uns weitergeschrieben. Die andere wird eventuell im verlauf des Buches wieder einsteigen.
Lg Sahara und Mila
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Kapitel 12
POV Tim
Es waren einige Stunden vergangen, seit Liv und Angie ihre Wohnung ausgesucht und eingeschlafen waren.
Zwischendurch war Aiden wie ein Irrer herum gerannt mit dem Ergebnis ,dass er nicht gerade schmerzlos feststellen musste das es ihm nicht möglich war durch Wände zu gehen oder mal eben ohne fest daran zu denken oder Flügel zu beschwören zu schweben.
Die nun etwas demolierte Seele saß nun mit einem Bitter süssem Lächeln im Gesicht neben mir auf einem Hausdach und beobachtete seine geliebte Angie beim schlafen.
„Ich kann mir gut vorstellen wie du dich jetzt fühlst, aber wir schaffen das" versuchte ich ihn irgendwie aufzumuntern.
„Aber was wenn ich nicht schnell genug bin oder sie nichts mehr von mir will?" Teilte mein bester Freund mir seine ,meiner Meinung nach unberechtigten Sorgen leise und beinahe gebrochen mit.
Ohne lange nachdenken umarmte meine Seele seine ,er würde es schaffen, nachgeben konnte er schon als Kind nie egal bei was gab er nie Ruhe bis er seinen Willen durchsetzten konnte.
Er wandte sich mit einem gequälten Blick für einen Moment ab und da sah ich sie ,eine Nachricht von der Mutter meiner Seelenverwandten :„ hi mein Sternchen ,die Wohnung in Cochem ist bezahlt und ihr könnt schon in den nächsten Wochen einziehen.
Hab dich lieb" .
Das war unsere Lösung ,endlich wusste ich wohin sie ziehen werden.
„Aiden, ich hab's ich weiss wo sie hinziehen ,Kumpel ? Alles ok?"
Auf seinem Gesicht sah ich sich einen inneren Kampf abzeichnen.
„Sag es mir ,schnell ich werde nach Hause gesogen" brauchte er schmerzvoll und gehetzt hervor.
„nach Cochem sie ziehen nach Cochem!!" rief ich so schnell wie es mir möglich war, doch bevor ich das erste Wort zu Ende sprechen konnte war er nicht mehr da.
„NEIN AIDEN" rief ich laut und fiel in mir zusammen.
Aufeinmal bewegte sich meine wunderschöne Liv und es sah so aus als hätte sie mich gehört , denn eine leichte Gänsehaut bildet sich auf ihrem perfekten Körper aus.
Jetzt stand sie auf und ging zum Fenster, keinen Moment zu früh kam mir der Gedanke, dass sie nach mir Ausschau halten konnte und reagierte in einer einem Höllenfürsten würdigen Tempo.
Jetzt würde sie nur noch Schatten sehen, und nicht mal meine sonst so hell strahlenden blonden Haare erkennen können.
Nachdem mein Sternchen .ach was sag ich, meine Sonne sich wieder hinlegte kramte ich mein Handy aus dem passend zum Hobby Beschrifteten Hoodie hervor.
Wohnungen in Cochem, lautete mein Suchbegriff und erstaunlich schnell tat sich ein Fenster mit den Bildern einer mittelgroßen Wohnung auf ,in dieser konnte auch Aiden oder eher Asher ,den Namen welchen er in der Hölle von Geburt an trug und wohl auch zukünftig hier nutzen wird, mit mir wohnen und in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft meine Seelenverwandte.
Schnell schickte ich ein Angebot ab und richtete meine volle Aufmerksamkeit wieder auf meine langsam eindösende Liebe ,welche sich an ihre beste Freundin kuschelte um endgültig einzuschlafen.
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