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Kapitel 4- Feuer und Eis

"Was ist denn da los?" fragte der Mann genervt und sah von Hiko auf Yuki. Dann erstarrte er. "Was zum...?" Hiko sah zu ihm hoch und hatte das Verlangen, so lange auf ihn einzudreschen, bis er blutend auf dem Boden lag. Das ließe sich einrichten. Hiko zuckte zusammen. "Was...?" Ich sagte, das ließe sich einrichten. Bist du schwer von Begriff? "Wer spricht da mit mir?" Du führst, rein technisch gesehen, ein Selbstgespräch. Willst du jetzt weiter schwer von KP sein oder willst du dem Typen in den Arsch treten? Hiko schüttelte den Kopf. Na also. Die Idioten sind abgelenkt. Lass mich übernehmen und die sind schneller tot als sie Schreien können. "Was... was soll ich tun?" Lehn dich zurück und tue einfach gar nichts. "Okay..." Hiko schloss die Augen und wurde sofort in eine bodenlose Leere gerissen, bis da gar nichts mehr war.

Yukira stand grinsend da. "Was guckt ihr so doof? Außerdem, wenn ich euch wäre, würde ich lieber aufpassen, was hinter eurem Rücken passiert!" Die beiden wirbelten herum. Gerade rechtzeitig, um mitzubekommen, wie schwarze Hörner aus Hikos Kopf schossen und schwarze Male, die aussahen, wie Feuer, sich über die linke Hälfte ihres Gesichtes verteilten. Sie richtete sich von dem Bett auf. Als sie aufsah, waren auch ihre Augen feuerrot. "Pfui Teufel." knurrte sie. "Das war wirklich nicht sehr geistreich von euch." Verärgert knöpfte sie ihre Bluse wieder zu. "Ganz ehrlich, das ist unter aller Sau, ihr ekelerregenden Kreaturen." Sie sah zu Yukira. "Hey. Ich lasse dir den Vortritt. Ich halte einen von diesen... Heinis hier gefangen und du machst deinen fertig.", "Klingt nach einem Plan, Kiki." meinte Yukira. Kiki nickte und schoss so schnell vor, dass der Typ es nicht kommen sah. Sie rammte ihm das Knie in die Weichteile. Er jaulte auf wie ein Hund, der von seinem Herrchen getreten wurde. Er ließ das Messer fallen. Kiki hob es auf und ließ den Typen gegen die Wand fliegen. Denn packte sie ihn am Kragen und hielt ihn mit dem Messer unten. "So. Du hast Pause." Dann nickte sie Yukira zu. "Viel Spaß.", "Danke." Die Weißhaarige lächelte. Der andere Mann rannte wie ein Idiot zur Tür. "Falsche Richtung!" Yukira hob die Hand und machte eine Bewegung, als Eisstacheln aus der Tür wuchsen und ihn aufgespießt hätten, wenn er nicht rechtzeitig stehen geblieben wäre. "Schade. Wenn du hineingerannt wärst, wäre es amüsanter gewesen." sagte sie mit einem tiefen Seufzer. "Na gut, dann sorge ich eben dafür, dass du vor mir auf dem Boden kriechst und um Gnade winselst!" Sie kam drohend auf ihn zu. "B-bitte, engelsgleiches Wesen, b-bitte, tu mir nichts! Ich habe... ich habe nichts getan! Er war es! Er ganz allein!" Er zeigte auf seinen Kollegen. "Halt ja deine Schnauze." fauchte Yukira und packte ihn am Hals. Sie drückte leicht zu. "Und außerdem. Ich bin kein Engel. Ich bin ein Dämon." Sie hob ihn von den Füßen, als wiege er so viel wie eine Feder und schleuderte ihn auf den Boden. Eisstacheln schossen aus dem Boden und durchbohrten seine Arme. Damit war er am Boden festgenagelt. "Du flehst schon um Gnade, ohne, dass ich überhaupt etwas getan habe. Wie erbärmlich." Sie hockte sich neben ihn und lächelte von oben auf ihn herab. "Ich hätte fast Mitleid mit dir... Würde mir da nicht einfallen, dass du ein fieser Verräter und Lügner bist. Das macht es dann schon ein bisschen schwieriger, mit dir Mitleid zu haben!" Sie lachte, als hätte sie einen Witz gerissen. "Bitte, ich flehe...!", "HALT. DEINE. KLAPPE!" kreischte Yukira. Ihre Faust donnerte gegen seinen Kiefer und sie hörte, wie er brach. Sie riss ihn hoch und ließ ihn gegen die harte Wand donnern. Noch mehr Knacken. "Ups. Ich glaub, ich habe dir eben ein paar Rippen gebrochen.", "Yukira... wirst du bald mal fertig?" fragte Kiki gelangweilt. Yukira drehte sich zu ihr um. "Heh! Ich spiele hier, okay? Du hast nachher noch genügend Zeit!" Kiki rollte mit den Augen. "Jeez... Na schön." Der Mann an der Wand zog sich nach vorne zu seinem Messer, das er hatte fallen lassen. Er schaffte es, aufzustehen und wankte. Yukira sah ihn an. "Das ist doch jetzt nicht dein Ernst, oder?" Sie musste sich ein Auflachen sichtlich verkneifen. "Mit diesem... Zahnstocher willst du mir wehtun?" Sie ging auf ihn zu und er griff an. Er rammte das Messer in ihre Schulter und sie wehrte sich nicht. "Autsch." murmelte sie. Sie ließ ihr Knie gegen den Bauch des Mannes donnern und er jaulte auf. Das Messer blieb ihn ihrer Schulter stecken. Yukira zog es raus und ließ es auf den Boden fallen. Die Wunde schloss sich. "Da, du Idiot. Damit kannst du mir nicht wehtun. Zumindest nicht in diesem Zustand. Aber weißt du was? Kiki hat recht. Es wird langsam langweilig. Ich setzte dem jetzt wohl lieber ein Ende." Sie hob beide Arme in die Luft und bewegte sie wie einen Fächer zur Seite. Über ihr erschienen Schwerter aus Eis. "Ice Swords' Dance!" Sie streckte ihre linke hand gerade nach vorne aus, mit der Handfläche nach rechts zeigend. Ihre rechte hand ballte sie zur Faust. Sie drückte ihre Faust gegen die Handfläche und die Schwerter richteten sich prompt nach vorne und schossen los wie Silversterraketen, die man angezündet hatte. Die Schwerter nagelten den Typen an der Wand fest. Andere durchbohrten seinen Brustbereich. Blut tropfte auf den Boden. "So. Fertig. Jetzt darfst du, Kiki." Yukira drehte sich um. Kiki nickte und nahm das Messer weg, bevor sie aufstand. "Dann wollen wir mal." Der Mann starrte fassungslos auf die Leiche seiner Partners an der Wand; auf das viele Blut und dann auf Yukira. Er war kreidebleich im Gesicht. "Du weißt, was dir bevorsteht." sagte Yukira mit einem mehr als zuckersüßen Lächeln. "Kiki hat mehr Grund als jemand anderes, dir wehzutun.", "Und das werde ich auch tun." sagte sie grinsend. Yukira trat zur Seite und Kiki drehte sich zu dem Mann. "Okay. Wo fangen wir an?" Der Mann tat das unüberlegteste überhaupt. Er sprang vor und griff Kiki an. Diese trat zur Seite und wich seinem Schwinger aus, fuhr ihr Bein aus und ließ ihn auf den Boden segeln. Dann kniete sie sich zu ihm. Ihre Hand fing Feuer, als sie wartete, dass er sich aufsetzte. Sie tat so, als würde sie besorgt nach der verletzung schauen und fasste mit der brennenden Hand seine Beine an. "Oh... tat das weh?" Der Kerl schrie auf. "Oh, verzeih mir. Ich wollte das nicht." Sie legte die Hand auf seine Schulter. "Besser?" Er schrie auf. "Holla... ich hab dich ja wieder mit der brennenden Hand angefasst." Sie legte sie unter sein Kinn. "So?" Er stieß sie von sich und sie trat ein paar Schritte zurück. "Ich wollte dir nicht wehtun. Ehrlich." Yukira lachte und Kiki musste mitlachen. "Dein Sarkasmus ist ja schon mehr als deutlich." kommentierte Yukira. Kiki nickte und grinste böse. "Oh, hahahaha. Ja."

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