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Kapitel 3- Das Erwachen

Sie wurden durch die dunklen Gassen gezerrt. In einer etwas Größeren davon stand ein schwarzer Mercedes. Während einer der beiden Männer Yuki festhielt, öffnete er die Autotür und stieß sie dann hinein. Der andere Mann schupste Hiko hinterher. Sie warfen die Tür wieder zu. Yuki fluchte leise. "Was soll das?!", "Klappe halten, habe ich gesagt!" blaffte einer der Typen. Hiko knurrte etwas und versuchte, die Autotür zu öffnen, aber sie war abgeriegelt. "So ein Mist." knurrte sie. Einer der Männer fummelte etwas aus dem Handschuhfach des Autos. Es waren Kabelbinder. Er nickte seinem Partner zu, der ein Messer rausholte und Yuki dann bei den Haaren packte. Er hielt es ihr an den Hals. Der Typ mit den Kabelbindern lächelte und nahm einen davon. Er sah Hiko an. "Streck deine Hände aus." befahl er. "Oder deine kleine Freundin hier stirbt." Hiko knirschte mit den Zähnen. Das Risiko würde sie nicht eingehen. Schnell streckte sie ihre Hände aus. Der Mann fesselte sie mit den Kabelbindern. "Nicht bewegen." zischte der andere Typ Yuki ins Ohr. "Jetzt streck deine Hände aus." Yuki tat es nicht. "Ausstrecken, verdammt!" Er drückte die Klinge gegen ihren Hals. Schnell tat Yuki, was er wollte. Auch sie wurde mit Kabelbindern gefesselt. Der Typ ließ sich zurück auf den Fahrersitz fallen. "So. Dann los." Er startete den Motor und sie fuhren los. "Was genau wird das? Lassen Sie uns raus!" Der Beifahrer lachte. "Wonach sieht's denn aus?", "Nach Kidnapping.", "Und genau das ist es auch, also stell dich nicht so blöd. Wenn wir zuhause sind, spielen wir, okay?", "Spie... Spielen? Was soll das denn heißen?" fragte Yuki. "Das werdet ihr schon sehen." meinte der Typ gehässig. Die beiden Mädchen hatten eine düstere Vorahnung von dem, was passieren würde.
Sie fuhren durch die Stadt, bis sie vor einem Haus anhielten, was nahe am Geisterviertel stand. Hier war kaum jemand unterwegs. Der Fahrer stieg aus und schloss die Tür des Hauses auf. Dann öffnete er die hintere Tür der Autos. Er zerrte Yuki als erstes heraus und stieß sie seinem Partner in die Arme. Dann zog er das Messer raus und hielt es erneut gegen Yukis Hals. "Steig aus. Und keine Faxen." Hiko stieg aus. Der Mann packte sie sofort und sie wurden in das Haus gezerrt.

"So." Sie verfrachteten die beiden in ein Zimmer, riegelten die Tür ab und zogen die Vorhänge zu. "Jetzt lasst uns gemeinsam Spaß haben." meinte einer davon. "Ihr kommt von der Starfell Academy, stimmt's?" Keine von beiden machte Anstalten, irgendwie zu antworten. "Wusstet ihr, das dort mal Menschen ums Leben gekommen sind?" Wieder reagierte keine von beiden. "Eine Gruppe von Schülern wurde ermordet. Der Täter war wohl ein Mitschüler von ihnen, aber er ist verstorben. Vermutlich an Gift. Zwei weitere wurden durch Unfälle getötet. Einer wurde von einem umgestürzten Baum erschlagen. Einer von einem Auto angefahren. Traurig, was?" Zögerlich nickten sie. "So, ihr Hübschen. Ich nehme euch jetzt die Fesseln ab. Wenn ihr euch wehrt, wird's hässlich, also versucht es besser gar nicht erst." Er nahm eine Gartenschere und schnitt die Kabelbinder durch. Keine Sekunde später donnerte Hiko ihm die Faust ins Gesicht. Der Mann fluchte. Er packte ihre Arme und drückte sie auf das Bett. "Hör auf damit!", "Lass sie los!" schrie Yuki und wollte ihr helfen, aber der andere Mann griff nach ihr und hielt sie fest. "Du wirst zuschauen, was er mit ihr anstellt." zischte er. Der Mann hielt ihr wieder das Messer an die Kehle. Der andere zog nun sein eigenes Messer heraus. "Ungehorsame Kinder müssen bestraft werden." knurrte er. Er legte die Messerklinge an Hikos Wange an und zog sie langsam darüber, sodass ein feiner Schnitt entstand. Blut rann herunter. "Wenn ich dich töte, kann ich keinen Spaß mit dir haben." sagte er schließlich, richtete sich auf und riss Hiko die Jacke ihrer Schuluniform herunter. "Diese Schuluniform ist ziemlich hässlich." knurrte er und warf sie Jacke davon. Er sah auf Hikos Rock. "Hmmmh." Yuki wusste, was er vor hatte. Er wollte Hiko ganz offensichtlich vergewaltigen. Er hatte nicht mal die Absicht, das zu verbergen. "Du Schwein!" schrie sie, aber sein Partner verpasste ihr eine Ohrfeige. "Halt dein Maul." knurrte er.
Das ist erniedrigend. "Was?" Yuki sah sich um. War eine Frau im Zimmer? Sie hatte sie Stimme einer Frau oder eines Mädchens gehört. "Hatte ich nicht gesagt, du sollst sein Maul halten?" zischte der Mann. Der Typ ist unhöflich. Willst du ihm die Kehle durchschneiden? "Ich... wer bist du?" Oh, bitte, du brauchst mich nicht zu suchen. Ich bin in deinem Kopf. Ich bin du. Willst du mich rauslassen, oder willst du zuschauen, wie das Ekelpaket da deine Freundin besudelt? "Natürlich nicht!" Na also. Sag das Zauberwort und ich helfe dir. "Was für ein... AAAH!"
Die Schmerzen in ihrer Brust kamen zurück. Diesmal waren sie so stark, dass sie aufschrie. "Was... was machst du mit mir?" Nichts. Gar nichts. Ich wache nur vollständig auf. "Hör auf, Selbstgespräche zu führen!" Der Kerl ließ Yuki gegen die Wand krachen. "Bring sie zum Schweigen." forderte der andere Mann auf, der sich mittlerweile dran gemacht hatte, Hiko das Oberteil aufzuknöpfen.
Das tat weh. Das tat wirklich weh. Und das macht mich sauer. Lass mich raus. Ich will ihn umbringen!  "Was... willst du... von..." Weiter kam sie nicht. Die Schmerzen raubten ihr den Atem.

Sag das Zauberwort. Sag Ja. Und ich mache ihn dafür fertig. "Was bist du?" Niemand. Jetzt sag das Zauberwort. Los. "Das Zauberwort..." Ja, genau. Das Zauberwort. Sag es. "...Ja..."
Als der Mann auf sie zu kam, verschwamm ihre Sicht und Yuki sank in sich zusammen. Mehr bekam sie nicht mehr mit.

Der Mann riss sie hoch. "Ich sagte du sollst..." Ein Fausthieb traf ihn wie eine Rakete im Bauchbereich. Er ließ Yuki los und wich zurück. Die Weißhaarige blieb auf den Beinen stehen und hob den Kopf. Ihre blauen Augen glühten in einem hungrigen rot. Schwarze Male verteilten sich auf der linken Hälfte ihres Gesichtes. Vier gekrümmte Hörner aus Eis wuchsen aus ihrem Kopf. "Tat dir das weh?" fragte sie spöttisch. "Was zum...?", "Hahahahah.... HAHAHAHAHA! Sie dir dein Gesicht an! Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen!", "Wer bist du? Was bist du?", "Wer ich bin?" Sie legte den Kopf schief und grinste breit. "Ich bin Yukira. Und ich werde dich jetzt leider umbringen."

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