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19. ✧ Die Biwaspielerin - Dämonenmond 4 ✧

Die Dunkelheit, welche sich um Rin ausgebreitet hatte, verschwand allmählich, wobei sich in der nächsten Sekunde eine neue Umgebung erstreckte, welche bizarr und verdreht erschien. Der Boden schien nicht da zu sein, wo er sein sollte und dort, wo sich ursprünglich mal eine Decke befand, dehnten sich dichte Wände und gehörige Türen dazu aus. Viele Säulen und Wände, die Tatami-Türen ähnelten erstreckten sich von links nach rechts, von oben nach unten und auch mittendrin befanden sich diese verdreht in den Räumlichkeiten. Man konnte es als ein Meer aus Wänden und Türen bezeichnen. Es war für Rin eine fremde Dimension, die ihn für einen kurzen Moment baff sein ließ – er allerdings im nächsten Augenblick hinunter in die schwarze Tiefe sah, welche wie ein gefährliches Meer bestehend aus Dämonen unter ihm auftauchte. Das Atmen fiel ihm schwer und mit nicht ausgeprägten Atemzügen visierte er einen der abscheulichen Monster an, während er mit einer zitternden Hand nach seinem Katana griff und die Augen schloss. Das Adrenalin raste durch deine Blutbahn und gierig sog er die verpestete Luft ein, woraufhin er leise die gewollten Worte aussprach: »Nebelatmung; erste Form: distanzierter Dunst«
In einem hohen Bogen schwang der Blau-Türkishaarige sein Schwert, welches mit einem sauberen Hieb die Köpfe der hungernden Dämonen abtrennte und die Leichname der Wesen sich begannen, in Asche aufzulösen. Inakkurat landete der Dämonenjäger auf beiden Füßen mit einem dumpfen Geräusch auf dem Holzboden und atmete durch. Es beanspruchte etwas Zeit, bis seine Lungen wieder vollständig mit Sauerstoff befüllt waren und Rin in der Lage dazu war, vorsichtig aufzukommen. Wieder bei Besinnung richtete er sich auf, indessen er seinen Blick ausgiebig durch den gedämmten Raum wandern ließ. »Was ist das für ein Ort?«, fragte er sich in Gedanken und steckte sein Katana zurück in die schwarze Scheide, welche von dem matten Licht beschienen wurde.

Behutsam ging Rin voran, wobei jeder seiner Schritte in den großen Räumlichkeiten hallten, was in ihm eine unangenehme Besorgnis auslöste. Ihn beunruhigte die Stille zum ersten Mal, obwohl er sie in jedem Falle bevorzugen würde – doch nicht dieses Mal. Eine unbeschreiblich schwere Last lag auf seinen Schultern und zugleich schnürte es ihm die Kehle zu. Seine Alarmglocken rangen zum ersten Mal, als er einen kurzen undefinierbaren Ton wahrnahm. Er klang verzerrt und streckte sich wenige Sekunden, bis er endgültig verschwand. Als Rin im nächsten Augenblick die Lider aufschlug, erkannte er, dass er sich an einem ganz anderen Ort befand als zuvor. Entsetzt sah sich der Dämonenjäger um und versuchte seine neue Position zu bestimmen. »Was ist hier gerade geschehen?«, rätselte er beunruhigt, während ihm ein Schweißtropfen von der Stirn lief. Er konnte es sich nicht im Geringstem erklären, was passiert war, allerdings konnte er mit Klarheit sagen, dass die Ursache dieses Spektakels das Geräusch gewesen war, welches zuvor durch das Gebäude schallte und ihm nun das Gefühl gab, als würde er Kopf stehen. Behutsam ließ er seinen Blick durch die Gänge und die unterschiedlichen großen Shoji-Wände schweifen und versuchte sich in der neuen Umgebung zurecht zu finden. Jedoch ertönte der Klang ein weiteres Mal – nur viel lauter und langanhaltender als vor wenigen Sekunden. Wieder hatte sich sein Standort geändert und er war an einem völlig anderen Platz, als er sich wieder umsah. 

Aus einer anderen Ecke nahm er plötzlich einen lauten Schrei wahr, an dessen Klangfarbe er vermutete, dass es sich um eine junge Frau handelte. Rin nahm Schritt auf und versuchte den Ursprung des Schreis ausfindig zu machen, wobei er sich von einer Plattform zur anderen bewegte und auch einen leeren Raum nach den anderen passierte. Der schmuckvolle Bündel, welcher an seinem Ohrring hing, schwankte beim Rennen und Springen hin und her und stoppte erst, als Rin zum Stehen kam und seinen Blick auf zwei weit entfernte Dämonenjäger richtete, welche gemeinsam einen Teufel bekämpften. Der Dämon saß bequem auf einen hoch gelegenen Platz, welcher nicht zu erreichen war, da sich kontinuierlich und bizarr die Wände bewegten, sobald der verzerrte und vertraute Ton von zuvor ertönte. Sie schossen wie ein hungriges Tier hervor und hielten die beiden Dämonenjäger davon ab, sich dem Teufel zu nähern. Bei den beiden Personen handelte es sich hierbei um eine junge Frau mit rosa-farbigen Haar, welches zu geflochtenen Zöpfen zusammen gebunden war. Sie trug die typische schwarze Uniform mit einem schneeweißen Haori darüber, der über ihre Hüften reichte. Ihr Partner war ein Mann mit dunklem, schulterlangen Haar. Auffällig an ihm war sein schwarz-weiß gestreifter Haori, welcher von weitem leicht zu erkennen war. Die Augen Rins blitzten auf, als er registrierte, dass es sich dabei um die Liebessäule Mitsuri Kanroji und die Schlangensäule Iguro Obanai handelte, welche ihm einige Wochen zuvor beim Hashira-Training betreut hatten.
~~Zong~~
Die Wände um die drei herum bewegten sich und veränderten schlagartig ihre Position, wobei sie wie ein wirres Labyrinth aus Shoji-Türen und Wänden aussahen. Dieses Ereignis machte es um einiges schwieriger einen Überblick über die Situation zu behalten. Rin verlor den Boden unter den Füßen und fand sich im nächsten Augenblick seitwärts an einer Wand. Erschrocken atmete er wegen diesem Spektakel auf und stieß sich von der Wand ab, indessen seine Haare sich seiner Umdrehung anpassten und mit der Richtung seiner Achse mitzogen. Kurz wandte er seinen Blick auf den schwarzhaarigen Dämon, welcher auf der hohen Plattform saß und eine unheilvolle Aura von sich abgab. Die Liebes- und Schlangensäule nahmen von zwei verschiedenen Richtung die Fährte des weiblichen Dämonen auf und versuchten in ihre Nähe zu gelangen, doch jedes Mal wurden sie durch Mauern, welche aus dem Nichts erschienen abgeblockt. Aufmerksam beobachtete Rin das Geschehen mit seinen matten, lavendelfarbigen Orben und zog seine Augenbrauen dann ernst zusammen. »Der Dämon aktiviert seine Fähigkeiten, sobald er mit seiner Biwa musiziert.«, stellte der Blau-Türkishaarige fest und umschlang den Griff seines Nichirin-Schwertes. Seine Hände waren schwitzig und es fiel ihm schwer einen eisernen Stand  bei zu behalten. Kurzerhand schloss Rin die Lider und konzentrierte sich auf die Geräusche in seiner Umgebung, während er das Adrenalin in seiner Blutbahn freiem Lauf ließ. Er wollte den beiden Hashira helfen, den Dämonenmond zu vernichten und das ginge nur, wenn er sich bis auf das Letzte konzentrierte und das Gelernte aus dem Training anwandte. 
~~Zong~~
Die Umgebung änderte sich wieder schlagartig und vor Rin bahnte sich ein bodenloser Abgrund, welcher einige Meter in die Tiefe ragte. Die Schuhsohlen seiner Bageta verweilten auf einem unteren dünnen Fensterrahmen, während seine freie Hand blitzschnell zu dem oberen Rahmen griff, um sich festzuhalten. Hätte er sich nur einen weiteren Schritt nach vorne gewagt, wäre er in das schwarze Loch vor sich gezogen worden und gestürzt. Plötzlich landete der vermummte Hashira Obanai neben ihn und musterte ihn durch seine beiden unterschiedlich farbigen Augen. Seine dünnen Brauen zogen sich zusammen und ernst runzelte er seine Stirn. »Was hast du hier zu suchen?!«, brachte er zischend heraus und musterte den Jungen vor sich, welcher seinen Blick standhaft erwiderte. Die weiße Schlange, welche locker um seinen Hals gewickelt war, zischelte leise und sah ihn aus bedrohlichen Schlitzen an. Vorsichtig gab er in einem seriösen Ton der Schlangensäule zurück: »Ich werde Sie beide im Kampf gegen den Dämon unterstützen!« Eine nicht lang anhaltende Stille bahnte sich zwischen die beiden, doch bevor der Mann etwas zu den Widerworten Rins sagen konnte, fiel ein weiterer Laut der Biwa dazwischen.
~~Zong~~
Wieder rotierte der gesamte Raum und es fühlte sich an als würden der Boden und die Decke ihre beiden Positionen tauschen. Ehe sich Rin versah, ragte unter ihm in seinen Fall eine riesige Wand hervor, welche ihm mit ihrer harten Kante in den Rücken stieß. Für einen kurzen Moment verlor er die Sicht und sein Atem stockte, als er den brennenden Schmerz in seinem Rückgrat spürte. Es fühlte sich schon fast taub an, im Gegensatz zu dem Rest seines Körpers, welcher ihm glühend heiß und entflammt erschien. Ein leises Keuchen entwich seinen Lippen, welches im Wind um ihn herum verloren ging. Im nächsten Moment zog er reflexartig sein Katana aus seiner Schwertscheide und zerteilte die Wand, die unter ihm in mehrere Stücke zerbarst und im Nachhinein zu Boden gingen. Orientierungslos fiel Rin in die Tiefe und verlor die Übersicht über die Räumlichkeiten, bevor er von jemanden auf die nächstliegende Plattform gezogen wurde. Rin wurde übel, doch trotzdem öffnete er mühevoll seine Augen und blickte die Säule der Liebe an, welche ihn beäugte und besorgt fragte: »Bist du in Ordnung, Junge?« Der Türkis-Blauhaarige nickte, obwohl sich sein Sichtfeld drehte. Er war kurz vor dem Erbrechen, hielt sich allerdings krampfhaft zurück und rappelte sich mit einem schmerzvollem Ächzen auf. »ERSCHIENEN! MUZAN IST ERSCHIENEN!!! DIE SÄULEN SOLLEN SICH ALLE VEREINEN!!!«, brüllte etwas von oben durch die Räume. Als Rin hinauf blickte, konnte er allerdings nichts erkennen. Bei dem Klang der gesprochenen Worte würde er jedoch behaupten, dass es sich um eine Krähe handelte, die ihnen diese Botschaft verkündete. Die Rufe des Vogels ertönten mal nah und mal fern, aber man konnte nie genau sagen, von wo sie herkamen. 

Erschrocken atmete Mitsuri auf, während ihr Katana, welches einer Peitsche ähnelte, noch schwungvoll um sie herum tänzelte. »Was?! Muzan ist erschienen, während wir hier gerade herumtrödeln?!«, brachte sie aufgebracht und mit einem besorgten Gesichtsausdruck zu Wort, indessen ihr ein Schweißtropfen von der Stirn lief. Rin beobachtete ihren besorgten Blick und die hellgrünen Augen, welche einen gänzlich anderen Eindruck als zuvor machten. Muzan Kibutsuji. Er hatte selbstverständlich von ihm gehört, denn er war derjenige, der die Dämonen erschaffen und auf die Menschheit losgelassen hatte. Er war die Wurzel allen Übels. »Wäre er nicht gewesen, dann würden meine und Tsuyoshis Familie noch leben. Und Tsuyoshi selbst auch.«, rief der Blau-Türkishaarige sich ins Gedächtnis, während sich ein dunkler Schatten über seinen Augen bildete. Sein Körper erlitt eine Gänsehaut und seine Faust bebte vor Wut – so sehr, dass er beinahe die Zähne aufeinander presste, um seinen Zorn im Zaum zu halten. Die rosahaarige Säule lief los und versuchte wohl der unsichtbaren Krähe zu folgen, indem sie nur ihrer Stimme lauschte. Allerdings schien sie sich ausgiebig nach allen Seiten umzusehen und inspizierte die Umgebung. »Eh? Was ist das denn für ein Befehl?«, fragte sie verblüfft in die Allgemeinheit, in der Hoffnung wohl von irgendeinem der Beteiligten eine Antwort zu erhalten. Rin ließ seinen Blick kurz zu der Dämonin mit der Biwa schweifen. Sie hatte sich noch kein einziges Mal vom Fleck bewegt. Wachsam beäugte Rin die Räumlichkeiten und wich erneut einer Wand mit Tatami-Mustern aus, welche darauf bestimmt wurde, ihn tödlich zu verletzen. Schnell bewegte er sich auf die Plattform zu, auf welcher sich die Dämonin niedergelassen hatte und versuchte, zu ihr durchzudringen. Eine Wand nach der nächsten schoss aus dem Nichts hervor und wollten ihn zerquetschen. Immer mehr und mehr, bis ihm die Sicht versperrt wurde. Erschüttert riss er seine Augen auf und überlegte, was er tun sollte. Er würde von den Mauern zerstört werden, wenn er nun keinen Ausweg fand. Um ihn herum wurde es dunkler. Die Finsternis hüllte ihn ein und das Geräusch von der Laute schallte in dem kleinen düsteren Raum.

»Es gibt immer Aussicht auf einen Ausweg, auch wenn es manchmal nicht so aussieht.«, erklärte der dunkelhaarige Mann und blickte in die grünen Wälder hinein. Hinter den Bäumen konnte man einige Vögel zwitschern hören und auch ab und zu das Rascheln dieser vernehmen. Rin uns Tsuyoshi folgten dem Starren ihres Meisters, welcher stramm an Ort und Stelle stand und die Hände hinter seinem Rücken verschränkte. Das Katana aus Holz, welches er zuvor noch beim Training benutze lag neben ihm auf dem Boden bestehend aus Kieselsteinen. »Und wie sollen wir diesen Ausweg finden, Hitachi-Sensei?«, erkundigte sich der Rothaarige, wobei er den Blick seines Lehrmeisters folgte. Auch er fixierte sich nun auf die Bäume und die umliegenden Büsche. »Indem du dich auf dein Gefühl verlässt.«, gab der bärtige Mann als Antwort und wandte seinen Kopf an den Jungen, welcher seinen Blick  neugierig erwiderte. Eine kurze Stille schlich sich zwischen die beiden und wurde nicht unterbrochen. Rin war derjenige, der sie störte und sprach ausdruckslos in die Konversation der beiden hinein: »Man verlässt sich auf sein Gefühl. Aber was würde geschehen, wenn das Gefühl falsch ist und man in einer Sackgasse steckt?« Die Augen Hitachis und Tsuyoshis richteten sich auf  den Jungen mit dem schmuckvollen Ohrring. Der ältere Mann machte einen Schritt auf seinen Schüler zu und musterte ihn von oben bis unten. Ein verschmitztes Grinsen lag auf seinen Lippen und drückten seine innere Freude aus, die er für den verdutzten Rin empfand. »Du merkst es einfach. Es gibt kein richtig oder falsch.«

Gerade so presste Rin seinen schmalen Körper durch die kleine Lücke, welche zwischen den Wänden entstanden war und sog die frische Luft ein, welche um ihn herum schwebte. Ein beständiges Keuchen begleitete ihn, während er unter sich den harten Boden wahrnahm und seine vorherige Schmerzen zu spüren bekam. Ein weiterer Schrei riss ihn aus seiner Haltung, woraufhin er ächzend den Kopf umwandte. Die Liebessäule Mitsuri Kanroji war es gewesen, welche so laut geschrien hatte, allerdings nicht ohne Grund. Neben ihr stand ein fremdes Mitglied der Demon Slayer, welcher einen gereizten Gesichtsausdruck auf seiner Visage trug. Während die Rosahaarige aufgebracht einige Worte von sich gab und mit ihrem Gegenüber diskutierte, fiel ihr der Junge dazwischen und sprach mit ihr, was Rin jedoch aufgrund der Entfernung zwischen ihnen nicht verstehen konnte. Mühevoll übte er Kraft auf seine Unterarme aus und drückte sich vom Boden hoch. Mit wenigen Fortschritten pro Sekunde richtete er sich auf und kam nur langsam ins Knien und in den anschließenden Stand. Ihr Gegner war kein leichter gewesen und schien für sie unerreichbar. Plötzlich wehte ein rasanter Wind um Rin herum, welcher seine Aufmerksamkeit auf sich zog und ihn zum Nachdenken anregte. »Was war denn das gewesen?«, hinterfragte er das Geschehen, welches sich vor wenigen Sekunden vor seinen Augen abspielte. 

»Iguro! Junger Dämonenjäger! Kommt mit, wir müssen Muzan aufhalten!«, brüllte die Mitsuri, wobei sie beständig mit ihrem linken Arm wedelte, um auf sich zu verweisen. Irritiert beobachtete Rin die rosahaarige Säule, die nichts an ihrem Verhalten änderte und schlicht auf ihn und den anderen Hashira wartete. Anschließend rannte der Blau-Türkishaarige los, um der Anweisung der jungen Frau zu folgen, wobei Iguro dasselbe wie er tat. Gemeinsam verließen die drei den Raum, indessen sie einigen Angriffen des Dämonenmond ausweichen mussten. »Der Dämonenjäger vorhin sagte, er sei ein Dämon, der auf unserer Seite ist. Er erklärte mir, dass er sich um den Dämonenmond kümmern würde und seine Sicht manipuliert, damit Muzan denkt, wir sind bereits gestorben. Dann könnten wir ihn aus dem Hinterhalt angreifen!«, informierte die Liebessäule ihren Partner und Rin, welche ihr aufmerksam zuhörten. »Ein Dämon, der sich als Dämonenjäger ausgibt?«, rätselte Rin und legte seine Stirn in Falten. Er war sich gar nicht bewusst, dass so etwas existierte. Er hatte noch nie von Teufeln gehört, die sich den Demon Slayern angeschlossen haben, weshalb es ihm schwer fiel sich an solch einen Gedanken zu gewöhnen. Aber bald würde alles vorüber sein – der große Kampf stand kurz davor.

✧・゚: *✧・゚:* ding ding ding *:・゚✧*:・゚✧

• Es ist Zeit für ein Gerücht aus der Ära der Taishō-Epoche •

Rins Lieblingstiere sind Hasen. Als er einmal ein Häschen im Wald gefunden hat, fand er sein Anblick einfach niedlich, weswegen er ihm kurz darauf Löwenzahn zum Fressen gegeben hat. Tsuyoshi hat den Hasen allerdings mit seiner lauten aufgeweckten Art vertrieben.
Tsuyoshi: »Tschuldige Rin! ^^"«
Rin: »Schon gut, ich wollte ihn schließlich nicht behalten.«

Fortsetzung folgt in Kapitel 20:
✧ Kibutsujis wahre Gestalt ✧

Hallihallo liebe Leser! Vielen Dank fürs Lesen des 19. Kapitels! Es tut mir leid, dass ich dieses Jahr kaum zum Updaten dieser Geschichte komme! (>_<) Nachdem ich einen Partner fürs Leben gefunden habe, hat sich einiges bei mir geändert und zu alledem habe ich durch "Chainsaw Man" ein wenig das Interesse an Demon Slayer verloren. Aber nun – jetzt, wo die dritte Staffel wieder im Hype ist, habe ich mein Interesse zurück gewonnen!

Seid gespannt auf das nächste Kapitel!Liebe Grüße eure Lara-chan 🌸

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