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Kapitel 9

Jeff POV
Genervt lief ich an ihr vorbei. Sie hat mir nichts zu sagen. Wenn ich nicht wäre hätte sie ihre große klappe nicht entfalten können. Ich setzte mich an den Esstisch und sah erwartend zu ihr auf. Fragend sah sie mich an.
"Ich hab Hunger." Ihr Blick verfinsterte sich. Dann sagt man einmal die Wahrheit und dann sowas.
"William-" Was?!
"Nenn mich nicht William!"
"Was sonst?! Bringst du mich dann auch um?!" Wütend knurrte ich sie an. Sie soll es nicht heraus zögern. Ich gab ihr das Leben und kann es genau so schnell wieder beenden.
"Die Polizei durchsucht das Krankenhaus! Jeff hörst du mir zu?!" Meine Augen formten sich zu schlitzen. Schreit sie mich noch einmal an besorg ich mir ne Köchin oder hohl mir einen Dönner.
Sie meinte das man die Leiche Joels, wer auch immer das sein sollte, in ein Leichenfach gestopft gefunden hätte. Schön und gut aber ich kenn keinen Joel und hatte noch nie was mit einem Leichenfach zu tun. Sie nutze zwar den Fach Begriff was da rein und dort raus ging. Was will sie von mir? Ein Geständnis? Für etwas was ich nicht getan habe? Ich weiß von nicht's. Verträumt starrt ich auf ihre Brüste.
"Jeff!" Ich hob meinem Blick und sah sie kühl an.
"Bist du eigentlich noch Jungfrau." Sie lief vor wut rot an. Ich spürte wie sie innerlich loderte. Ihr ist klar das sie mich so lang schlagen kann wie sie lustig ist ohne ein Resultat.
"Du kleiner Pisser von Jeff. Du hast meinen Mate umgebracht."
"Willst du bei ihm sein?" Ist sicher noch Platz, in dem Schrank. Sie knurrte laut vor sich hin. Ich hab meinen auch umgebracht und? Sie blieb vor mir stehen und rammte ihre krallen in meinen Nacken. Ruhig saß ich da und blinzelte. Sie entriss sie und meinte das ich ihn getötet hätte. Ach wirklich? Kann mich nicht ersinnen. Wieso so stinkig ich hab ihr geholfen diesen Spinner loszuwerden. Ich ließ mein Hals knacken und spürte die Heilung einsetzen.
"Okay wenn das alles wäre." Ich erhob mich. Kalt lief ich an ihr vorbei. Ich muss schließlich Arbeiten. Ist gerade echt schwierig mein Auto wurde gestohlen und sie haben ganz dreist gleich die ganze Tür entfernt. Diese haben sie natürlich cleverer Weise vergessen. Jetzt wusste ich nicht wie ich zur Arbeit kommen sollte. Keins meiner Autos spiegelte gerade meine Kälte, Ego und das Geld gut genug. Ich lief zur Bank hob etwas ab und marschierte los. Im Autohaus sah ich mich dann um. Ich holte mir einfach ein Ford Mustang weil mir gerade danach war. Ohne Kennzeichen fuhr ich zur Arbeit. Aus meiner Schublade nahm ich eins und ließ es anbringen. Ja ich hatte immer welche parat.

Ich öffnete die ander Schublade und sah hinein. Meine Hand um schloss den Gegenstand und ich machte mich auf den Weg. Vor ihr kam ich zum stehen und atmete ruhig. Langsam öffnete ich die Hand und nahm den Schlüssel. Ich führte ihn ins Loch und drehte. Neugierig sah ich hinein. Hinter mir schloss ich die Tür. Es schien sich nichts derartig geändert zu haben. Ich lief sofort zum Kühlschrank und fand auch was. Ein Geräusch ließ sich mich aufrichten. Unwissend folgte ich diesem und kam im Wohnzimmer an. Jemand saß mit dem Rücken zu mir auf dem Sofa. Schrittweise näherte ich mich.
"Easy?" Ihr Körper glitt zur Seite. Ich stellte mich so hin das ich sie von der Seite sah. Sie war blau angelaufen und ihre Augen zurück gedreht. Doch wie kam sie her? Sowas fiel doch auf. Wenn man ihre Körpermaße bedachte.
"Rollmops?" Der Fußboden hinter mir knarte. Schwungvoll drehte ich mich um und sah ihn. Hasserfüllt blickte er an mir hinunter. Will er mir einen blasen oder weshalb schaut er so doof?
"Ich bin hier -"
"Sehe ich." Unterbrach ich ihn. Grimmig sah er mich an. Was will er? Er ist schnell und ziemlich schmerzfrei gestorben. Ist bei mir nicht standart. Woher ich dies wusste? Weiß ich nicht. Wahrscheinlich hat Klo die Erinnerung hervor gerufen.
"Ich bin hier um dich in die Hölle zu schicken?"
"Bin ich da nicht schon?" Ich schien ihn zu überfordern. Schnell griff ich nach Rollmops und warf ihn damit ab. Mit festen Schritten lief ich dann zu Tür. Ich hab einem Toten mit einer fetten Leiche abgeworfen dachte ich als ich die Tür zu zog.

Ich legte mich in mein Bett und schlief ein.

Chloe kam verstört auf mich zu. Sie war nicht wirklich noch sauer. Sie meinte ich sei gestört und sollte mich Therapieren lassen. Ich war doch nicht gestört sie war nur total verklemmt. Sie war ein undankbares Stück scheiße. Ich zuckte zusammen und riss die Augen auf.

Gestalten Schritten durch die Tür. Das Zimmer wurde immer voller. Es quillte förmlich über. Sie umstellten mein Bett. Es schritten immer mehr hinein und drängten die anderen vor. Unter ihnen erkannte ich bekannte Gesichter. Joel der 'Mate' meiner Schwester, Rollmops, mein früheres Rudel, Rudel Mitgliedern die versuchten mir meine Kraft zu stehlen, die schlampe, die Putzfrau doch mein Blick schwenkte zurück zu Isabelle. Die hinteren Reihen nahmen sich an die Hände.
"Ab in die Hölle mit dir!" Schrie Joel. Mein Gesicht schnellte zu ihm. Er stieß ein Schwert in den Boden. Ein riss um kreiste mein Bett. Panisch sprang ich auf als es in die endlose tiefe stürzte.
"Isabelle!" Schrie ich und streckte meine Hand nach ihr aus. Hoffnungsvoll sah ich sie an, doch sie ließ mich fallen. Sie ließ mich kalt fallen ihren eigenen Mate. Ich fiel rückwärts tiefer und tiefe. Verzweifelt versuchte ich an der Wand halt zu finden, vergeben. Ich kam auf dem Bett auf. Über mir totale leere bis auf den minimalen weißen Punkt dort oben. Dieser verschwand wenige Augenblicke darauf auch. Als ich merkte wieso wollte ich weg doch ich war angkettet. Desto näher sie mir kam um so mehr zerrt ich an den Ketten, die sich festigten. Sie borten sich in meine Haut und ich verspürte plötzlich einen Schmerz, einen schmerz wie nie zuvor auf diese weise erfahre. Ihr Körper traf auf meinen. Das knacken meiner Knochen ließ mich aufschreien. Sie ist auf mich gefallen! Sie hat sich auf mich geworfen.
Regungslos lag ich tief in meiner Matratze versungen. In einem Moment umfasste mich diese Kälte. Die Matratze ward zu Stein, der meinem kompletten Körper umfasste. Vom Gesicht abgesehen. Ihre Faust traf auf den Stein der zerbrach. Sie schlug erneut zu, traf jedoch mein Bein. Der Knochen zersplitterte ihn Millionen Stücke. Am Fuß zog sie mich hinaus. Das Gestein Schnitt meine komplette Haut auf. Sie zerrtemich über den ungeraden Stein Boden. Tränen stiegen mir in die Augen, ein scharfkantiger Stein zog sich durch meinen Rücken. Das warme Blut schoss aus der Wunde. Sie zog mich durch die Menge von gerade. Sie spucken, pinkekten mich an und traten brutal zu. Die Putzfrau rotze mir in den Mund, was mich spucken ließ. In Boxer hängten sie mich von der Decke.
Mein früheres Rudel versammelt sich um mich.
Der Alpha mustete mich verachtend. Er schlug mir ins Gesicht, immer und immer wieder. Ich spürte schon Gar nichts mehr, so taub war meine Wange schon. Das einzige was ich wahrnahm war der Blut Geschmack. Jeder beteiligt sich daran. Mein Blick schwanke zu den anderen die in der Schlange warteten. Man übergoss mich mit Benzin. Es entflammte von unten auf und erfasste mich. Schreiend versuchte ich dieser Flamme zu entkommen. Sie sahen krankhaft zu wie ich am lebendigen Leibe verbrannte, ohne mir auch nur einmal zu helfen. Verbrennend Hang ich dort. Ich hatte einen packt! Ich gab ihm was er wollte und das kriege ich. Das Feuer legte sich und ich Hang immer noch. Alphas aus meinem Rudel versammelten sich. Was wollen sie jetzt noch tun? Ich sah rüber zu den beiden homosexuellen. Sie spitzen ihre Krallen. Wie will stachen sie auf mich ein. Sie kratzen mir alles auf. Als sie dann noch Alkohol rein kippen, wimmerte ich weinend vor mich hin. Sie stachen mir mein Auge aus so das ich das leid nur noch halb zu Gesicht bekam. Dieser Joel kam als nächsten. Ich will Sterben. Er Schritt davon. Isabelle, die Putzfrau und die schlampe traten vor. Lächelnd sah ich sie an was sie nicht erwiedete. Kalt musstete sie mich und meinem Körper. Ich schmunzelte noch hoffnungsvoll. Doch als sie die Peitsche zuckte und darauf los dreschte warf ich meinen Kopf in den Nacken. Ich hab sowas nicht verdienen! Man schlug mir in die Eier. Meine Augen weiteten sich. Erbarmungslos wurde darauf eingedroschen. Nun hatte ich Rührei. Man ließ mir nicht mal Zeit mich zu erholen. Zwei Hände legte sich um meinen Kopf und drehten ihn. Er knackte jedoch nicht so das ich starb. Sie ging rum und Biss zu. Das ist schlimmer als knabbern. Sie gingen und ich sah in die Leere. Dann Schritt eine Alte Frau hervor. Brutal schlug sie mit ihrem gehstock auf mich ein. Die vom Unfall. Als sie ging war mir Schicksal besiegelt. Tage Hing ich hier bis Isabelle mich hinunter holte. Lächelnd sah ich sie an. Wurde jedoch ignoriert. In ihren Armen sah ich zu ihrem Doppelkinn. Sie warf mich zu Boden und lief weiter. Minuten später kam ich dann auch dort an. Geschockt sah ich durch den Raum. Darf ich es mir denn zumindest aussuchen? Ich ging auf die Giullotine zu und sah ihr in die Augen. Sie hob den Balken. Ich legte mich drunter doch sie meine ich solle mich umdrehen. Mit dem Kopf, Gesicht zur Klinge lag ich nun hier.
"Isabelle?" Mein Mund war total trocken und die Kraft dazu hatte ich kaum noch. Sie antwortete nicht womit ich mich zu Frieden gab. Die Klinge stürzte auf mich hinab. Ich schloss sie Augen und da war es schon vorbei.

Immer wieder spielte sich alles von vorne ab. Die scharfe klinge durch schnitt meine Kehle. Heute wird es das dreizehnte mal. "Isabelle?" Immer noch keine Antwort.
"Ich liebe dich." Was hatte ich zu verlieren? Sie wurde sich nicht mehr daran erinnern.

Schon wieder lag ich hier drunter, diesmal schwieg ich. Die klinge stürzte herunter doch hielt wenige Meter vor dem Ziel.
"Du hast daraus gelernt. Behandle fortan andere so wie du auch behandelt werden willst." Sprach sie. Sofort befreite sie mich. Ich blickte ihr in die Augen.
"Ich liebe dich." Ich Schritt näher an sie und das in ihre Augen. Langsam beugte ich mich hinunter.
"Ich dich aber nicht." Kalt ging sie und ließ mich verkorkst zurück.
Ich Ries die Augen auf und sah durch mein Zimmer. Ich lag in meinem Bett wie gewohnt. Ich schloss sie erneut vor Erleichterung. Als ich sie öffnete lag ich an eine Liege gefesselt. An meiner Seite saß ein Ältere Herr mit klemmbrett in der Hand. Wo bin ich hier?! Ich versuchte mit Gewalt mich los zu bekommen doch ich steckte in so einer Jacke. Sie haben mich wirklich dort hinein gesteckt ?! In eine Zwangsjacke?
"Jeff?"
"Nennen sie mich nicht so! Du Wichser! Geh mir einen blasen!" Meinte ich rum zappelnd.
"Alpha aller Alphas." Ich würde ruhig und drehte mich zu ihm. Dieses etwas in seiner Stimme gefiel mir nicht. Plötzlich begang er meinen Körper hinab zufahren. Mit geweiteten Augen sah ich seiner Hand nach. Er griff zu und ich schrie. Seine Lippen legten sich auf meine und ich spürte seine Zunge. Verzweifelt drehte ich meinem Kopf hin und her um mich zu lösen. Er ließ von mir ab und ging zu meiner Hose. Das war nicht ernst gemeint!
"Finger weg du schwulette." Grinsen nahm er ihn. Ich drehte mich weg und übergab mich Strahl. Ich werde vergewaltigt! Er bläst, er bläst mir einen!!!
Verschwitz setzte ich mich auf. Mein Bett war komplett durch nässt. Unruhig erhob ich mich um auch sicher zu gehen das es kein Traum war. Wieso träumte ich was? Ich träumte sonst nie. Verwirrt stellte ich mich unter die kalte dusche und sah in den Spiegel. Es war nur ein dummer endloser Traum! Jetzt bin ich wach!

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minzimaus  😂😂😂

Da Hast du es 👌👍

Wer hat sich aufgeregt das es nur ein Traum war und fände das Jeff sowas wirklich verdient hätte?

Ist der Finger oben wird man dich loben

Lookidooki  ❤❤❤

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