Kapitel 75
Jeff POV
Es wurde dunkel worauf ich sie Aufmerksam machte. Erschöpft lächelte sie. Alles war bereit, ich hab alles vorbereitet. Eine Kraft strömte durch mich was mir sagte das es so weit sei. Ich stand auf und nahm das Spiel vom Schrank. Ernst schaute sie darauf.
"Isabelle, es ist nur ein Spiel." Versicherte ich, ihre Skepsis aber blieb. Sie stand auf und meinte das wir Monopoly spielen konnten. Seufzend sah ich hinab auf das Spiel und fragte sie ehrlich ob sie sich dies wieder antuen wollte. Sie schob es einsichtig bei Seite und ich erklärt es ihr ausführlich.
"Nur gute?"
"Ja, es gibt einen speziellen Filter den Böse Geister nicht durschreiten können." Sie legte ihren Kopf schief und schaute mich ernst an.
"Davon hab ich noch nie gehört."
"Wie denn auch, wenn du die ganze Zeit hier feststeckst." Sie begang zu nicken. Ich erzählte ihr noch das es in Weihwasser getaucht wurde was sie überzeugte.
"Wenn du mir nicht glaubst, können wir den Teufel beschwören." Ihre Lippen senken sich in einer Bewegung und sie beteuerte mir, ihren glauben.
Grinsend sprach ich : " Es kann sowieso nicht's passieren." Sie nickte bedrückt. War das ein JA? Ich legte meine Hände auf das Auge, zitternd tat sie es mir gleich. Immer wieder zuckten ihre Hände von meinen. Besorg blickte ich auf und nahm ihre Fingerspitzen in meine Hand.
"Es wird nicht passieren, das schwöre ich dir." Sie verzog die Schnutte was mich dazu beachte ihren Aberglauben mit einen Kuss fort zu katapultieren. Schmunzelnd schaute ich zu ihr hinunter und legte meine Stirn an ihre.
"Die Zeiten in den ich dir was antue sind vorbei. Lass uns in die Zukunft sehen... die wir gemeinsam verbringen. Ihre Lippen zuckten leicht auf und sie wurde Rot. Lächelnd legte ich unsere Hände zurück auf es. Vorsichtig begang ich es im Kreis zu drehen und sprach. Sie hielt sich nachdenklich im Hintergrund, als es sich aber bewegte zuckte sie zurück.
"Isabelle, das war ich." Sie setzte sich wieder aufrecht hin und sah mich wütend an.
"Okay, lassen wir das." Sie nickte fröhlich und holte Monopoly hervor.
"Aber erst verabschieden."
"Wovon."
"Von den Geistern."
"Wieso?"
"Wir können das doch nicht einfach so stehen lassen, es ist eine Tür geöffnet worden die muss man schließen."
"Es sind nur gute Geister, selbst wenn tun sie keinem was."
"Alles gute kann böse werden. Ich hab mir genug Filme und so ein scheiß rein gezogen um zu wissen das es Faust Regel ist sich zu verabschieden."
"Können wir später machen." Raunte ich und schob es zur Seite.
"Mir ist es aber lieber es jetzt so-" Unachtsam presste ich meine Lippen auf ihre und drückte sie zu Boden. Auseratem drehte sie sich weg und unterbrach somit den Kuss. Ich streichelte ihr über den Oberschenkel.
"Weißt du, du bist jetzt schon so lange hier und ich hab was für dich entwickelt. Ich wollte es vermeiden aber dieser Monate mit dir hat alles in mir nochmals aufgewirbelt. Isabelle. Lass es mich tun, ich werde zärtlicher sein wie nie zu vor. Ich werde ganz tief in dir kommen und dich füllen Belle, mein Sonne, mein Sonnenschein." Sie spannte sich an.
"Was ist eigentlich falsch bei dir? Mal bist du so und wieder so, woran soll ich festhalten, an dem hier oder deinem egoistischen, selbst verliebten Arschloch?"
"Vertraust du mir nicht?" Gab ich mit großen Augen von mir.
"Das war nicht die Frage." Sagte sie kalt.
"An dem hier, das bin wirklich ich."
"Ja ohne Stimmungsschwankungen, aber diese treten immer wieder auf. Jetzt mal ehrlich um was geht es dir überhaupt? Ich blieb lieber Jungfrau mit einem guten Gewissen als dich rein zu lassen." Kritisch sah ich sie an und verzog das Gesicht.
"Wieso erwiederst du dann den Kuss?!"
"Wieso küsst du mich?" Mein Atem raste und ich erhob mich.
"Vertraust du mir?"
"Ja."
"Wieso vertraust du mir?" Harkte ich nach.
"Weil ich keine Wahl hab." Ich legte meine Kopf schief, man hat immer eine Wahl nur wie beschrenk sie ist macht es aus. Ich habe meine Wahl getroffen.
"Lass dich in meine Arme Fallen." Sie sah mich ernst an.
"Wenn du mir vertraust."
"Ich bin viel zu schwer für dich." Sie weiß das, das nicht stimmt. So eine Ausrede hätte ich aber nicht erwarte.
"Ich werde all nötige Kraft aufwenden um dich nicht fallen zu lassen." Ich hielt meine Hände vor sie damit diese mustern konnte. Unsicher stand sie auf und schaute mich an.
"Und du fängst mich ganz sicher?" Ich blickte ihr tief in die Augen. Sie drehte sich um und rung mit sich selbst. Ein verwirrtes okay hauchte sie und warf sich zurück. Ich beobachtete es gespannt, sowie auch den Aufprall. Nicht mal die mühe machte ich sie aufzufangen. Stöhnen brach sie in Tränen aus und sah hoch.
"Das, war dein vertrauen zu mir." Sie krabbelte davon in die Ecke.
"Ich hab dir vertraut, sonst hätte ich mich nicht fallen gelassen." Stammelte sie vor sich hin, ach wirklich?
"Okay." Ich Verband ihr die Augen und half ihr auf.
Schritt Weise führte ich sie raus. Sie tastete umher was wirklich nervte. Als es mir zu viel wurde nahm ich ihre Hand. Ihr Gang stockte sofort darauf. Ich ließ von ihr ab und stellte mich auf die gegenüberliegende Seite. Verwirrt tastete sie um sich herum.
"Komm zu mir." Ich sah runter auf den Satanssterm aus Rosen. Sie machte den ersten Schritt und trat in die Dornen. Ich konnte ihr Blut förmlich reichen. Der Geruch erfüllt den Raum. Eine Schranktür klapperte auf. Sie schrie und zuckte kurz darauf zusammen.
"Wo bist du?" Kam verzweifelt.
"Direkt vor dir." Sie rannte los. Die Schranktüren begangen heftiger auf und zu zuklapern. Sie zuckte in jede Richtung und ich musterte die Türen. Ich sah ihn, in seiner Gestalt im ersten Schrank doch dann war er im zweiten. Mit jedem zuklappen stand er in einem anderen. Es klapperte wieder auf und zu und er war kreuz und quer zu sehen. Es entsprach keiner Reihenfolge mehr. Die Türen klapperten unregelmäßig, mal die Rechte dann die linke. Nun aber zusammen, deshalb war es mir möglich ihn zu sehen.
"Wo bist du!!!" Kreischte sie völlig hysterisch.
"Hör auf." Folgte und ihr flehen. Sie blieb wie angewurzelt dort sehen, genau in der Mitte.
Er ist da, nun offiziell angekommen. Er qillte aus dem Boden hervor, so stand er direkt vor ihr. Die Rosen verbrannten und die Asche wehte durch den Raum. Die letzte Tür verstummte quickend. Gebahnt starrte ich auf sie. Sie war total überfordert und ahnte nicht's. Seine Hände traten aus dem Mantel hervor. Er näherte sich ihrem Kopf.
"Bist du da?" Hauchte sie.
"Ja." Grölte er. Aggressiv umfasste seine Hände ihren Kopf. Sie kreischte was aber verstummte. Ein zittern erfasste ihren Körper. Sie wirkte elektrisiert, zuckend sackte sie Stückchenweise zu Boden. Sie übergab sich was langsam aus ihrem Mund sickerte. Ihre Haare sprießten ihr aus dem Kopf. Dies aber kam relativ unerwartet.
"Geht das auch mit weniger schmerzen?" Stemmelte ich ihm entgegen. Sein Gesicht schnellte zu mir und ich war still. Sie rutschte von ihren knien zu Seite. Wird sie das den überleben? Er bohrte seinen Fingernägel in ihren Nacken.
"Nein! Nicht so!"
"Hast du mir was zu sagen?!" Es drang durch die Wunde in sie ein. Ich sah wie sich das ungeziefer in alle Richtungen ausbreitete. Ohr Rücken färbte sich schwarz und ich sah es in ihr krabbeln. Eine zähe braune Masse kam aus ihrem Mund.
"Isabelle?" Nur ein zucken ging von ihr aus. Immer mehr der Masse verließ ihren Mund.
"Was ist das?" Hauchte ich ihm entgegen.
"Der grobe, körperliche schmerz." Den kotz sie jetzt aus?
Erst als ich in ihm stand merkte ich wie viel es doch war. Sie wurde schmaler. Was passierte hier. Die Masse klebte und die Konsistenz...
Sie würgte und erbrach sich strahl. Knie hoch stand ich in ihm so wie die Schränke. Ich kämpfte mich durch um sie dort raus zu zerren. Unbeabsichtigt berühre ich es.
*vor mir weitete sich ein Spielplatz. Auf dem Boden krümmte sich etwas. Man beleidigte es, warf mit Sand danach. Alles möglich folgte, Grass, Wasser und nasser Sand. Schlurzend vergrub es sich weiter und suchte im Kasten Schutz. Sie traten den Sand nach ihr. Es schrie wusste aber das es keinen Ausweg gab. Umzingelt von ihnen mulmte es sich ein. Es wurde nach gelassen was es aufspringen ließ. Ich sah in glasige türkise Augen. Die Sicht wurde mir jedoch genommen als diese Sand trafen.*
Verwirrt bewegte ich mich weiter vor. Ich behielt meine Hände oben. Er holte sie hervor. Eine schlanke abgemagerte, durre Isabelle lag vor mir. Man entfernte ihr die Augenbinde. Mit acht loser Gewalt drückte er sie hinein. Es explodiert etwas aus ihr. Der Raum färbte sich grau durch einen dichten Nebel. Ich aber sah alles klar auf Grund meiner Augen. Geschwächt drehte sich ihr Kopf nach rechts, zu mir.
"Ich hab dir vertraut." Kalt sprach ich: "Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser." Sie kreischte auf, dies verstummte aber viel zu schnell. Ein helles etwas stieg auf was er an sich nahm. Es wirkte grob menschlich.
"Ist das ihre Seele." Es änderte sich was und ich sah dieses kleine Mädchen wieder. 'Ich kenne deine Seele' sagte sie als sie wieder zu einer bloßen Gestalt wurde.
Es wurde von ihm angezogen und verschwand unter seinem Mantel. Ich sah in ihr markrloses Gesicht, ihren Schlanken Körper und ihre braun Orange leuchtenden Haare. Das ist meine Isabelle?
"Wird sie das Überleben?" Er drückte seine Hand gegen meine Stirn, ein zittern verfüllt mich. Ich spürte die Kraft. Er öffnete seinen Mantel und hielt mir den Rest von meiner hin.
"Ich brauche sie nicht mehr." Meinte ich.
"Ihre Seele im tausch gegen deine, du wirst sie brauchen, gerade wo du sie nicht mehr hast." Ich nahm sie an mich doch sie verpuffte. Verwirrt sah ich mich um, bis mir plötzlich die Luft abgeschnürt wurde. Stumm stand er da. Es legte sich und er drehte sich weg.
"Wird sie das Überleben?"
"Das ist nicht mehr dein Problem. Keine Seele keine Seelenverwandte, ihr seit nicht mehr verbunden." Waren wir denn je verbunden? Er nickte sturr.
"Seelischer schmerz." Der Nebel wanderte zurück in ihren Körper. Die Narben kamen wieder ans Tageslicht.
"Körperlicher schmerz." Die Masse wurde zu ihrer Masse. Er überreichte mir eine Rose. Eine schwarze Rose.
"Deine Entscheidung, Leben oder Tod."
"Wie?-"
"Ohne Seele hätte sie eh keine Perspektive und würde ewig durch nichts, einer zwischen Welt umherwandern. Wenn sie weiter lebt, dann in Kummer, Trauer, Angst, Verzweiflung und Wut. Sie würde keine anderen Emotionen mehr erfahren, wäre aber am Leben."
"Kannst du sie nicht zu dir nehmen?"
"Was würde dir das bringen? Du besitzt nun ewiges Leben und all erdenkliche Kräfte."
"Machst du sie kaputt geht sie-." Ich zerstört sie, da ich sie hier nicht mehr sehen wollte.
"Also bleibt sie?" Fragte er mich. Verwirrt sah ich ihn an.
"Du hast mich verarscht?!"
"An deiner Entscheidung hätte es nichts geändert. Alles hat seinen Preis" Doch! Ich wollte sie gehen lassen! Ich hätte sie nicht hier behalten. Er verschwand und ich hörte ein knacken. Genervt ging ich auf sie zu. Ihr Körper war bleich, kalt und gebrochen. Ihre Haare brüchig und Glanzlos, so ganz anders. In ihrem Gesicht breiteten sich Risse aus. Seufzend nahm ich sie auf den Arm und begab mich in den Wald. In sekundenschnelle war ich im Park und legte sie mit ihren Sachen ab. Ich zog sie um und verschwand zurück von wo ich gekommen war. Im Sprung verwandelte ich mich und sprintete los.
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Demon Wolf ist hier mit beendet und der zweite Teil folgt
Geschrieben 24.08.17
Veröffentlicht 31.12.17
Der zweite Teil heißt Damaged Mate. Das erste Kapitel wird am 01.01.18 veröffentlicht.
Hoffe ihr bleibt dran und lasst mir Feedback da.
Ein frohes neues wünscht euch Lookidooki❤❤❤
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