Jeff POV
Ich spürte wie ich die Kraft über meinen Körper verlor. Eine schafer Einschlag nach links wurde ausgeführt. Zwar hatte ich die Kontrolle abgegeben doch sehen konnte ich alles noch. Mit weit aufgerissen Augen sah sie mich an, nachdem ER ihre Hände vom Lenkrad schlug. Sie setzte an um etwas los zu werden, knalle jedoch dann an die Scheibe und verloren das Bewusstsein. Ja es waren meine Hände die dieses Attentat verübten doch es war nicht ich als Person. Das war immerhin nicht das erste mal das ER mich davon abhielt. Wie soll man sagen, er ist sozusagen sein aufpasser und Regler. Immer wenn ich mal in scheiße stecke, zieht er mich in letzter Sekunde aus dem verderben. Es kann Segen sowie Fluch zu gleich sein. Jeden falls machte er das nur aufgrund des Paktes der Morgen vollständig abgeschlossen wäre. Immer wieder kommen Gedanken in mir auf das es nicht richtig sei doch er holt mich immer wieder zurück.
'Du darfst sie nicht so verletzte.' Er sah rüber in den Spiegel.
'Wer hat hier die Kontrolle?'
'Das wird ihm nicht gefallen.' Abwertend drehte er sich zurück. Da er nun die Kontrolle hatte könnte ich schlafen was mir in sekundenschnelle gelang.

Als ich wieder aufwache gedachte ich wieder an die Kontrolle zu kommen um den Weg fortzusetzen, doch wir waren bereits da und ich lag in meinen Bett. Schnaubend setzte ich mich auf und zog die Braue in die höh.
"Was machst du hier?" Fragte ich desinteressiert.
"Sag mir endlich was der Pakt ist." Ich stand auf und lief an ihr vorbei ins Bad. Sie folgte wie so ein Fleck den man nicht mehr Los ward, zumindest nicht ohne Rückstände. Ich entleerte meine Blase und immer wenn sie auch nur ansetzte pinkelte ich lauter. Es war mehr als nervig das sie unser Ankunft mitbekam.
"Zieh dir was an!" Sie warf mir Unterwäsche zu. Genervt schnellte ich um. Feste Schritte machte ich auf sie zu.
Knurren gab ich mit Alpha Stimme von mir, dass es mein Haus wäre und ich tun und lassen konnte was ich will. Sie blickte mich mit glasigen Augen zu mir auf. Nicht ihr Ernst, davon hab ich so was von genug.
"Du hast mir geschworen das du es nie bei mir machst." Ich legte meinen Kopf schief. Ihr Ernst? Es interessiert mich null was ich versprochen oder geschworen hab, es ist an der Zeit, an der Zeit das ich bekomme was mir zu steht. Kalt schaute ich sie an, wendete mich ab und stieg unter die Dusche.
"Ich hab sie gesehen." Wolfsteufelswild drehte ich mich zu ihr um. Ohne mich anzusprechen, geht sie hoch und sieht nach ihr? Ohne mein Einverständnis!
"Du Miststück! Wer hat dir das erlaubt ?! Huh?!"
"Du nennst mich, deine Schwester Miststück?" Mitgenommen zeigte sie auf sich. Was für Schwester?!
"Du bist nicht meine Schwester! Du bist nur mein größter Fehler Klo." Sie kam auf mich zu und sah mit glasigen Augen auf.
"Chloe Wolkow, nicht Klo. Du bist und warst nie mein Bruder Jeff! Du bist ein erbärmliches etwas das andere für seine Zwecke nutz und leiden lässt. Was kannst du schon ohne mich? Du bist zu blöd zum Kochen, Besitz ein Wortschatz so gering wie dein Einfühlungsvermögen, winzig.-"
"Halt deine Schnauze!"
"-Warte, ich, ich bin noch nicht fertig. Jeff 'Willson' Wolkuh du bist ein Arschloch das nicht mit Kritik fertig wird." Ich holte aus und schlug sie zu Boden. Knurrend stieg ich aus der Dusche, ich packte sie am Hals und schlug sie gegen die Wand. Sie lachte dumm und sah mich aus ihren gelbbraun wolfsaugen an.
"Willst du mich jetzt umbringen? Mich hinrichten wie sie, zumindest heile ich."
"Nein." Sagte ich kalt. Ich sah lächelnd zu wie ihr Blut auf meinen Arm tropfte. Damals schon hätte ich es tun sollen, jetzt aber hab ich sie an der Backe! Ich zog sie mit ins Schlafzimmer, dort warf ich sie aufs Bett. Sie setzte sich mit  ihrer blutenden Nase auf, ich sah runter zu ihrer Hose und begang dran zu zerren. Sie schrie was mich innerlich mehr als zu Frieden stellte.
"Jeff du Wichser!!!" Ein knall ließ mich innehalten. Ich ließ von ihr ab was sie flüchten ließ.

Sofort nahm ich den Weg zu ihr auf. Oben angekommen, lief ich ihn ihr Zimmer, sie schlug Krankhaft den Kopf gegen die Wand. Schmunzelnd legte ich meine Hand dazwischen und drückte sie zurück aufs Bett. Sie sah zu mir rüber ohne diese verschleierung.
"Was hast du denn?" Sie zuckte mich den Schultern worauf ich mich zu ihr legte und sie an mich zog. Ich entgegnete ihr alle achtsamkeit die ich aufbringen konnte. Liebevoll streichelte ich ihr über den Kopf und sah zu wie sie sich einmulmte. Ihr Atem legte sich und endlich sah sie mich wieder aus ihren Türkisen Augen an. Sie war müde obwohl sie so viel geschlafen hat. Diese Tatsache brachte mich zum schmunzeln.
"Gibt es einen Grund, weshalb du so nett zu mir bist?" Wie oft denn noch?
Ich zog sie näher am mich um ihre Wärme zu spüren. Es war witzig denn sie brachte meine Härrchen dazu sich aufzurichten. Niemand sonst konnte mir diese Wärme geben.
"Du und deine gute Seele." Sie schmunzelte und errötete leicht.
"Ich hab gemerkt das mein verhalten, dir gegenüber nicht akzeptabel war." Lächelnd stimmte sie dem sofort zu. So schlimm war ich gar nicht. Ich verdrehte die Augen. Man kann auch übertreiben. Knurrend schaute ich an ihr entlang. Dieses mal legte sie ihre Hand auf meinen Kopf und streichelte ihn. Ich ließ mich darauf ein und vergrub mich hinterhältig in ihren Brüsten. Bezirzt sog ich die Luft ein und fragte mich was für eine große sie wohl hätte.
"Uh." Erschrocken von mir selbst schnellte mein Blick auf.
"Jeff!" Panisch versuchte sie die Unterwäsche aufzuziehen was ihr gelang. Doch als sie auf und ins Bad wollte nagelte ich sie auf dem Bett fest.
"Ich hab noch was... für dich."
"Nein." Meinte sie grob, ich aber ergoss mich schon in ihr. Über beide Ohren grinste ich breit. Sie wehrte sich fiel aber in eine Art Schockstarre. Regungslos lag sie da.
"Isabelle?" Ich griff nach ihrer Brust und knetete an ihr. Verwirrt stand ich auf und änderte meine Position. Neben ihr ließ ich mich nieder und streichelte über ihren Kopf. Sie war in der Bewegung eingefroren. Wieso? Ihr Finger zuckte. Aus heiterem Himmel begang sie zu schreien. Sie reckelte sich, trat und schlug um sich rum. Ihr Gesäß hob sich und krachte immer wieder aufs Bett.
"Zozo!" Zitternd stürzte ihre Brücke ein. Darauf folgte ein Anfall, sie spuckte Blut sackte dann aber in sich zusammen.

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24.12.17

Lookidooki🎁🎄❤🎉