Kapitel 73
Jeff POV
☆Ich grinste breit und nutzte meine Schnelligkeit um unter ihr Kleid zu gelangen. Sie keuchte erschrocken auf und starrte mich an. Breit grinsend streichelte sie über meinen Oberarm. Ich wollte nicht mehr warten weshalb ich ihre Unterhose ungeduldig runter zerrte. Mit meinem Daumen drückte ich ihr gegen den Kitzler. Sie presste ihre Lippen zusammen. Grinsend kreiste ich daüber. Ihr stöhnen erfüllte die Nacht. Ihr Herz hämmerte meinem entgegen. Angetörnt biss sie sich auf die Unterlippe. Grinsend ließ ich meinen Mittelfinger in sie gleiten. Sie verzog kurz das Gesicht, nahm ihn aber gut auf.
"Noch mehr?"
"Nein, Nein, lass mich dein Schwanz spüren." Behutsam streichelte sich darüber und vergriff sich. Er hat es ihr wirklich angetan.
"Hol in raus." Brummte sie aufgegeilt. Ich öffnete den Reißverschluss und die Knöpfe meiner Boxer. Wenn sie ihn will muss sie schon selber dran. Sie Griff nach ihm und führte ihn hinaus. Liebevoll glitten ihre Finger über ihn, den Blick aber hielt sie mit mir. Immer wieder sah sie begeistert zu ihm hinunter und grinste dreckig.
"Was ein Schwanz und damit willst du in meine enge Möse? Sie auseinander nehmen, der erste und der letzt der in mir war und kam?"
"Wenn du es willst, erfülle ich dir den Wunsch Rollmopps." Grinsend keuchte sie JA und beschleunigte ihr Tempo in der Bewegung. Ihre Hände glitten wie Butter darüber. Sie rotzte drauf und machte weiter.
"Trau dich, du darfst auch probieren wenn du willst." Ihr Haar führte ich zurück. Sie kniete sich hin und ich erhob mich.
"Aber nur wenn du mir die Pussy wund fickst mit deinem Prügel."
"Ich ficke immer wund. " Ich spuckte runter was sie ins Gesicht traf. Lächelnd nahm sie in in den Mund. Sie bezirzte meine Eichel und das Gefühl, Atemberaubend . Ich spürte die Intensität, die Lust die sie mit ein brachte. Sie bemühte sich es mir schmackhaft zu machen was ich schätzte. Ich machte ein Schritt nach vorn. Sie würgte und zog den Kopf zurück. War das zu viel für sie? Grinsend sah sie auf. Sie nahm ihn wieder in den Mund und drückte mich zu ihr. Ich packte sie an den Haaren und beschleunigte ihre Bewegung. Sie würgte, ihr Speichel Floß ihr aus dem Mund. Fertig löste sie sich von mir und setzte sich. Kann sie nicht mehr? Sie legte sich hin. Wieder schob ich ihre Robe rauf. Mit meinem Schwanz schlug ich auf ihre klit. Ich setzte ihn an und drang vorsichtig in sie ein. Zischend sah sie runter, mit einem kurzen Stoß beendete ich ihre schmerzen. Sie schrie erschrocken auf und ich hob die Hände.
"Alles okay, ich bin drin, willst du sehen?" Sie hob ihren Kopf senkte ihn aber wieder. Ich drang weiter in sie, langsam began ich mit den stoßen. Zitternd quiekte sie vor sich hin. Ich beschleunigte mein Tempo und die tiefe der Stöße. Sie schrie vor Verzweiflung als ich mich in ihr ergoss. Sie range nach Luft und schloss die Augen für einen Moment.
"Oh Gott, danke. Also wenn du mal langweile hast, dein Monster Schwanz findet immer ein Platz in mir." Ich grinste und drückte ihr einen Kuss auf, das Angebot nehme ich an.
"Uhh du hast mich so voll gepumpt, es läuft alles wieder raus." Ich streichelte ihr über die Wange und sah zu wie sie ihn sauber lutschte.
"Was ist?" Fragte ich sie. Sie zog so ein Gesicht.
"Ich bin überzeugt das mehr rein passt."
"Ich bin überzeugt das du danach nicht mehr laufen gar stehen kannst." Sie lächelte, zuckte dann aber mit den Schultern. ☆
Isabelle POV
Mit zusammen gekniffenen Augen musterte ich ihn. Er war total abgetaucht. Ich hab ihn mehr mals geschlagen und gebissen doch nichts. Grinsend krabbelte ich zu seinem Ohr. Ich hauchte hinein und brach in Gelächter aus. Schnippsen sah ich im ins Gesicht.
"Hallooo?" Ich klatschte ihm eine und grinste. Wenn er also wegetretten ist dann... Party. Grinsend begang ich die Rohkost zu vernaschen. Ich drehte mich zu ihm, hatte er vorher auch so ein dreckiges grinsen? Hm ein fieses grinsen schlicht sich auf meine Lippen. Dann waschen wir es ihm doch mal aus dem Gesicht. Erst begräbt er mich unter sich und jetzt gibt er mir kein Zeichen. Dafür das er immer sagt das ich Fett sei dann aber selber ne Tonne wiegt. Ich hab in regelrecht hoch gehievt nach dem er mich versucht hat zu rammeln, das war wirklich verstörend. Mit aller Kraft hievte ich ihn erneut hoch. Ich trampelte zum See da ich diese Gewicht nicht länger halten konnte. Mit einem plätschern lag er im Wasser, aufmüpfige klatschte ich ihm leicht auf beide Wangen und setzte mich zurück.
"Käääääse!" Ich nahm mir ein Stück Camembert und mampfte ihn genüsslich. Uh, Metten, Fleischwurst. Wow, er liegt immer noch im Wasser. Wieso geht er nicht unter so schwer er ist? Mit meinem Käse in der Hand beobachtete ich das ganze. Das ist physikalisch unmöglich. Vielleicht liegt es aber auch an der Fläche, dich dichte spielt auch eine Rolle. Mal so unter uns, als ob er eine geringe dichte besitzt!
Käse, Traube, Traube, Käse. Ich sah auf. Da kommt doch jemand. Ein Schatten näherte sich mir nur konnte ich noch nicht sagen ob er ging oder kam. Hoffen tat ich aber das erste, wer sagt mir das es kein Psycho ist. Ein Licht ging mir auf! Was macht man gegen einen Psycho? Man stellt ihm einen anderen hin. Gerade als ich dabei war aufzustehen sah ich wie er komisch schnell an gehumpelt kam.
Ruhig bleiben, er sieht dich denkt du bist Terrorist und drehte wieder um, dumme Vorurteile aber in diesem Fall mal hilfreich. 5 Meter! 3 Meter, muss ich jetzt noch was sagen? Er sah zu mir hinab. Man merkte sofort wie runter gekommen er war.
"D-darf ich." Ich sah rüber zu Seegei dagegen hat er sicher nicht's. Nein, er hat bestimmt was dagegen doch ich willigte ein.
"Decke, Decke."
"Ich weiß nicht, ich kann ja nochmal im Auto nach gucken." Die Tür stand ja die ganze Zeit offen. So oder so verdeckte ich seine Sicht auf das Fach. Ich fand Kondome, noch mehr Kondome, Handschellen, Scheine, Kontoauszuge und auch eine Rettungsdecke. Die ist doch viel wärmer. Ein knacken und das darauf folgende stöhnen ließ mich umschnellen. Er lag am Boden und vor ihm ein Seegei. Nur der See war kein Teil mehr von ihm. Wieso kann ich vor lauter Schock noch so was denken?
"Was machst du mit meiner Frau?!" Panisch robbte er zurück. Dies beobachtete er mit einem grinsen, ich reagierte in dem ich mich da zwischen Stelle und innerlich quickte.
"Ich bin nicht deine Frau! Und ihm wollte ich nur helfen!"
"Abhauen wolltest du mit ihm!"
"Wie denn?! Ich kann nicht mal fahren, gefunden hättest du mich sowieso." Schnaubend drehte er sich weg und ging. Sofort drehte ich mich zu ihm. So sachte es ging half ich im auf. Im Auto versorgte ich dann seine blutende Nase. Das nannte ich Glück, sie war nicht gebrochen, dazu muss man sagen er hat zu geschlagen. Nörgelnd stand er hinter mir, von wegen ich kann es ihm geben, er müsse nicht in seine Wagen sitzen, das ich ihn nicht so anfassen sollte und blah blah. Immer wieder zischte er gefährlich oder schnaubte.
"Chill deine Eier und geh zusammen packen." Er stieß sich ab und machte erstaunlicherweise das was ich ihm sagte. Ich übergab ihm die Decke und meinte das er warten sollte. Im Kofferraum sammelte ich paar Sachen zusammen so wie etwas zu trinken für ihn. Ich gab ihm die Tüte und lächelte ihm zu. Er hat es nicht sehen können oder? Er steht hinter mir oder? Wieso langsam umdrehen? Ich drehte mich normal um und hob den Blick.
"Wir können gehen." Er zog mich an sich. Mir wurde plötzlich warm bis dann heiß. Trocken löste ich mich von ihm. Praktisch, dachte ich bloß. Ich nahm mir paar von den Dosen und legte sie aufs Amaturenbrett.
Erst schaute ich umher.
"Wie bist du hier her gekommen?"
"Über den Weg." Meine Güte, jeder blinde sieht doch das es kein Weg für Autos ist. Wir führen über eine dieser Rot weißen Stangen.
"Ja oder Nein?"
"Nein!" Okay meinte er Schulter zuckend.
"Wofür?"
"Das ding wieder aufstellen."
"Du hast es umgebogen?!" Ich hab mir schon gedacht das diese ding nicht einfach so da liegt. Stur sah er zu mir rüber, Güte ey ich krieg die Krise.
"Was war das grade? Mit dem Mann?" Er zuckte unwissend mit den Schultern. Manchmal ist er echt kindisch, so ein Kinds psycho. Ich sah grübelnd zu ihm rüber, vielleicht war er schon als Kind ein psycho! Kein Kind wird einfach so zum psycho da muss es noch andere Einwirkungen gegeben haben. Er schlug auf die Hupe was mich überraschte. Ruhig versuchte er weiter zu Atmen.
"Was war das?"
"Ich, es hat sich in mir angestaut und musste einfach raus." Ich nickte leicht überfordert. Zumindest hat er es nicht an mir raus gelassen.
"Wo wohnst du eigentlich?" Das weiß er nicht? Erstaunlich.
"In einer Wohnung."
"Wie ist es so?" Ich zuckte mit den Schultern.
"Es reicht für mich, das Bad ist sehr klein genau so wie die Küche. Mein Zimmer ist okay. Wegen meinem Gewicht gibt es halt mehrere Probleme. Wäre praktisch wenn es Aufzüge gäbe, den die Treppen machen einem wirklich zu schaffen. Erst recht, was sollen schwangere machen? Zwar können sie mehr Wohnung bauen, wenn sie an Platz sparen aber, ist alles etwas kompliziert."
"Kalt?"
"Ich hab ja knapp 40 Quadratmeter, dafür zähle ich mittlerweile kalt 330€. Früher waren es 290€. Nach der Renovierung haben sie erst mal drauf geklatsch, was ich nicht verstehe. Die Arbeiter waren total schlampig, und bei mir haben sie nicht wirklich etwas gemacht. Wir haben uns halt beschwert aber das wurde nicht wahrgenommen." Er nickte und blickte zur Straße.
"Du zahlst aber die Dreidreißig?" Ja was soll ich machen? Verständnis voll nickte er.
"Ich hab noch etwas von meinem ersparten und das Erbe meiner Eltern. Es ist zwar nicht viel aber ich kann damit Leben. Früher war es schwer, ich hatte nur ein 450 Mini Job und musste halt gucken um die runden zu kommen. Es war nicht einfach da man immerhin die warmmiete noch Bedenken musste. Das Problem hast du bestimmt nicht." Lachte ich um alles nichte zu machen.
"Du bist Arm."
"Ich bin nicht Arm ich bin halt etwas unter dem durchnitt obwohl ich das so gar nicht sagen kann."
"Soll ich dir was leihen?" Ernst sah ich zu ihm rüber. Wieso? Ich muss doch so oder so bei ihm bleiben.
"Für was?" Sofort wurde er hellhörig.
"Nur, gehen deine Jungfräulichkeit...okay, okay ein blowjob."
"Sag mir bescheid wenn du ein Ständer hast."
"Eh Isabelle?" Ich sah zu ihm runter.
"Das war Sarkasmus!" Er seufzte und widmete sich brummend der Straße. Ist er denn besteuert?! Mit meiner Dose Käse drehte ich mich weg.
"Singst du mir was vor?"
"Nein."
"Willst du mir was vor Singen?"
"Nop."
"Sing mir was vor!" Wow aus Fragen wird eine Aussage.
"Alle meine Entchen-"
"Nicht das!"
"Bruder Jacob, Bru-"
"Nein!"
"Dir wird auch gar nichts gerecht."
"Aramsamsam a-"
"Nein." Grölte er.
"I sing wap bap da-"
"Was ist das für ein mist?!" Wow.
"I got my ticket for the long way ‘round
Two bottle ‘a whiskey for the way..." singend sah ich aus dem Fenster. Die Landschaft streifte nur so an uns vorbei. Zum Schluss wurde ich leiser drehte mich aber dann lächelnd zu ihm.
"Hey!" Panisch ergriff ich das Rad. Ich wusste nicht was mich packte doch ich fühlte mich komplett scheiße, mir war alles gerade total gleich gültig. Ich lenkte auf wie Beton Mauer zu, ich konnte nicht anders, die Stimmen quellten mich schon seit Tagen. Verdrängen war keine Option mehr, sie waren da und darin war ich mir im klar. Ich kann nicht mehr!!! Ich drehe durch, sie lassen nicht von mir ab! Außerdem verfolgt uns jemand! Schon die ganze Zeit! Ich hab es gespürt aber runter gespielt, was hätte er bitte machen können auf der Autobahn anhalten, aussteigen und gucken gehen am besten noch nachfragen?! Seine Hände legten sich auf meine und ich sah zu ihm auf.
"Ich will bei dir sein." Hauchte er. Seine Augen schienen gerührt. Seine pupillen zitterten leicht hin und her, das grau, in das ich tief sah war von Tränen getrübt.
50, 20, 10. Und plötzlich starrte ich in weiße.
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20.12.17
Lookidooki❤❤❤
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