Kapitel 71
Jeff POV
Ich kann sie jetzt nicht verlieren. Ich öffnete das Fach und entwendete eine Spritze, Gefühl mit meinem Blut. Nachdem ihre Hand von der Wunde rutschte spritzte ich es in die Verletzung.
"Isabelle?" Ich sah zu ihr auf. Eigentlich hätte ich nicht vor alles zu nutzen doch nun leere ich sie komplett. Regungslos saß sie in dem Sitz und schien durch den Spalt zur Decke zu sehen. Verbittert spreizte ich ihre Augen die auf nichts reagierten. Sie wirkten leicht Matt und verloren. Ich wusste selbst nicht wieso ich es sagen konnte, in letzter Zeit hätte ich viel Zeit sie zu studieren.
"Isabelle?" Ich spürte nichts übernatürliches, ihre Seele konnte den Körper also noch nicht verlassen haben. Es fehlt was, eine Zustimmung doch diese würde sie von mir nicht bekommen. Ich brauche sie noch, da kann ich sie nicht einfach abdampfen lassen. Ich setzte die Fahrt fort und beobachtete ihren Herzschlag. Er was so schwach das ein Krankenhaus sie für Tod erklären würde.
Wie dem auch sei, fuhr ich weiter. Die Wunde zeigte keine Anzeichen zu heilen, dann spürte ich eine Kraft.
"Nein, Nein!!! Isabelle!!!" Ein weißer Nebel ummantelte sie.
"Isabelle! Isabelle." Hauchte ich und so dem nichts ins Gesicht. Wer? Ich musterte die Gestalt die aus ihrem Körper trat.
"Warte!" Ihr Kopf schnellte her, sie musterte mich und lehnte sich leicht zurück.
"Isabelle, b-bist du das?" Ich konnte nicht viele erkennen, doch dieser Geist oder was immer dort vor mir saß, hatte keinerlei Ähnlichkeiten mit meiner Isabelle. Sie schien zierlich, ihr Gesicht Makellos. Das was ich erkannte, das was ich da sah, war nicht meine Isabelle.
"Wer bist du?" Es antwortete nicht und war dabei ihn nun endlich zu verlassen, ich aber schaffte es erneut es aufzuhalten.
"Isabelle?" Die Gestalt nahm vorm an und ich saß vor einem kleinen Mädchen mit stechenden Grün türkisen Augen. Sie schaute zu mir auf was mein Atem stocken ließ.
"Isabelle, du sahst mal so aus? Wie alt bist du gerade." Sieben hauchte man mir ins Gedächtnis. Nur sieben, sie sieht viel älter und reifer aus. 'Ich gehe jetzt' hörte ich, sofort legte ich meine Hände auf ihre. Sie sickerten durch und blieben auf der leibhaften liegen. Alles um mich wirkte verzerrt. Ich befand mich in einer Art holraum, einem Vakuum.
"Du kannst nicht gehen."
'Wieso nicht' fragte sie. Das Schweigen zeigte ihr das es keinen vernünftigen Grund gab.
"Weil, weil... warte." Ich hab lang genug gewartete.
"Bitte." Hauchte ich ihr entgegen. Meine Lippe zitterte und ich starrte runter zu der kleinen. Sie legte ihre Hand auf meine Brust und drang ein. Verwirrt zuckte ich zusammen. Was hat sie gemacht? Ich saß plötzlich auf Augenhöhe mit ihr. Sie neigte ihren Kopf musternd.
"Nein! Nein!" Ich starrte auf meine Hand und begang panisch mein Gesicht abzutasten. Was hat sie gemacht?! Ich ich bin wieder acht. 'Komm mit mir.' Meinte sie. Ihre Augen strahlten plötzlich Angst einflößende Signale aus. Schreiend löste ich mich aus diesem Albtraum. Ein Schlag traf mich der mich in den Sitz drückte. Meine Augen weiteten sich ohne zu zögern, schleuderte ich das Rad nach Rechts um die Kurve zu meistern. Mein Herz setzte aus entgeistert sah ich zur Seite. Sie zeigte erst keine Reaktion begang dann aber komisch zu grinsen. 'Ciao' kam von ihr.
Wut entbrannt packte ich sie am Hals. Mit all meiner Kraft drückte ich sie zurück. Das Lenkrad machte sich plötzlich selbständig und schleuderte das Auto im Kreis. Wieder grinste sie.
'Stirb' kreischte sie. Ich fasste mir an den Kopf. Sie soll aufhören.
"Hör auf." Mit meinem lauten keuschen packte sie mich am Hals. Aggressiv schlug sie mich gegen den Sitz. Ich fühlte mich wehrlos, so klein. Erinnerungen kamen auf. Schreiend Began ich die Hände von meinem Hals zu zerren. Tränen kamen in mir auf.
"Ich habe nichts getan!!!" Kreischte ich immer und immer wieder. 'Du kommst mit' kam zurück. Panisch sah ich auf. Ich beteuerte meine Unschuld doch es war innen egal.
"Hört auf zu lachen! Neiiin!!!" Er schleifte mich durch den Schnee in den Wald. Jede falsche Bewegung wurde mit Schlägen oder tritten bestraft. Er spuckte mir immer wieder abwertend ins Gesicht.
"Nein!!!" Ich blickte auf zu diesem Baum. Wir waren da. Weinend sah ich zu ihm hoch, wenn ich es doch nicht war! Ich würde dagegen gedrückt. An meiner Hose zerrend, spuckte er mir ins Gesicht. Die Kälte erfassten meinen nackten abgemagerten Körper. Ich umfasst den Baum. Zitternd starrte ich in den Schnee. Er übergoss mich mit einer Flasche selbst gebranntem Alkohols. Den Rest gab er mir zum Trinken. Als ich nicht reagiert machte er es mit Gewalt. Ich trat weg merkte aber wie er meine Arme um den Baum fesselte. Am Becken zog er mich zurück. Leise schlurzte ich vor mich hin. Er holte aus und schlug mir auf den Hintern. Immer wieder spürte ich diesen Druck in mir.
"Alpha!!!" Schrie ich doch er war gnadenlos. Ich rutschte zu Boden. Das Geräusch seines Reisverschlusses war zu hören. Er kappte das Seil und ließ mich zurück. Zitternd sah ich ihm hinterher. Meine Tränen trafen auf den Schnee.
Nackt stolperte ich zurück. Immer wieder fiel ich zu Boden, rappelte mich aber auf. Ich schländerte hin und her bis ich bei Abbruch der Nacht ankam. Sie saßen am Lagerfeuer worauf ich zu stürmte. Ich kniete mich ganz dicht an es. Zitternd rieb ich mir über die Arme. Was, was ist los? Zögerlich blickte ich um mich. Sie starrten mich entsetzt, angeekelt oder nachtragend an. Davon hatte ich genug so drehte ich mich wieder zum Feuer.
"Stimmt es, dass du dich an den Alpha rangemacht hast?" Mit großen Augen sah ich zu der Luna rüber. Wie Wild schüttelte ich den Kopf und setzte an um was zu sagen, verstummte aber mit dem Wissen das er hinter mir stand. Tränen bildeten sich in meinen Augen doch sie blickte mich kalt an.
"Wieso bist du dann nackt." Spuckte sie. Ich sah zu Boden. Als er mich an Arm hoch zerrte. Eine Wärme machte sich in mir breit. Schreiend riss ich mich aus seinem Griff. Panisch drehte ich mich im Kreis, wedelte mit den Armen. Das Feuer er losch nicht. Ich schnellte in den Schnee und drehte mich ohne Erfolg. Wie?! Der See. Ich rannte los und warf mich in ihn, bedachte dabei jedoch nicht die Jahres Zeit. Das Eis jedoch schmolz und ich tauchte ab.
Schnaubend drehte ich mich zur Seite und sah sie an. Sie blickte an mir hinunter. Hastig wischte ich mir über die Augen.
"Geh einfach wieder zurück, verlass mich nicht."
'Nenn mir nur einen Grund.' Ein Mann muss tun was ein Mann tun muss. Ich sah ihr in die Augen.
"Ich liebe dich." Sie neigte ihren Kopf zur Seite. Gebannt hielt ich den Augen Kontakt. Plötzlich warf sich nach hinten und verschmolz mit ihr. So leicht? Ein hupen drang zu mir hervor. Ich sah runter zum Lenkrad. Nur 60kmh, was war das dann mit dem ausweichen. Ist das überhaupt passiert?
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09.12.17
Lookidooki❤❤❤
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